Meinung eines Dualknechts:
Nimm das Jobangebot an und mach nebenher den Master (Vollzeit!). Wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist, ist das kein Problem.
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Meinung eines Dualknechts:
Nimm das Jobangebot an und mach nebenher den Master (Vollzeit!). Wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist, ist das kein Problem.
ZitatOriginal geschrieben von pchb
Meinung eines Dualknechts:
Nimm das Jobangebot an und mach nebenher den Master (Vollzeit!). Wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist, ist das kein Problem.
Ähm du kannst also auf 2 Hochzeiten gleichzeitig tanzen?
ZitatOriginal geschrieben von pchb
Meinung eines Dualknechts:
Nimm das Jobangebot an und mach nebenher den Master (Vollzeit!). Wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist, ist das kein Problem.
Hm. Das ist wohl eher ein Zeit- und Organisationsproblem und nicht ein Kopfproblem. Stelle ich mir bei einem Ingenieur durchaus schwierig vor, besonders wenn es zwischen der Arbeit und dem Masterstudium/Masterarbeit keine Schnittmenge gibt.
ZitatOriginal geschrieben von pchb
Meinung eines Dualknechts:
Nimm das Jobangebot an und mach nebenher den Master (Vollzeit!). Wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist, ist das kein Problem.
Dann komm an eine TU9-Uni und mach ein Ing. Master neben einem Vollzeitjob mal einfach so nebenbei
ZitatOriginal geschrieben von Lasse
Ähm du kannst also auf 2 Hochzeiten gleichzeitig tanzen?
Siehe meinen Beitrag auf der vorigen Seite.
Doppelpost.
ZitatOriginal geschrieben von raix
Siehe meinen Beitrag auf der vorigen Seite.
Dein Weg ist sicherlich - wenn auch entsprechend fordernd - durchaus machbar. Das liegt allerdings daran, dass du deinen Master an einer Fernuni absolvierst und daher nicht physisch anwesend sein musst.
Die Alternative wäre dann wohl ein klassischer berufsbegleitender Master, bei dem die Vorlesungen Freitag Abend und Samstags stattfinden. Auch das ist – das entsprechende Engagement vorausgesetzt – durchaus machbar.
Wie man allerdings sowohl einen ~40h-Job als auch ein Vollzeit-Masterangebot durchführen kann ist mir fraglich. Meine Vorlesungszeit lag damals primär im Zeitraum zwischen 09 - 17 Uhr, also genau in der klassischen Arbeitszeit.
Aber evtl. kann uns pchb seinen Vorschlag ja noch detaillierter beschreiben
nimm den Job!
Die Überlegung würde ganz anders laufen, wenn der Master eine Spezialisierung von deinem gewünschten Fachgebiet sein würde...wenn du selber sagst "Master in Mechatronik, aber Mechatronik interessiert mich eigentlich nicht so sehr..." hat sichs (meiner Meinung nach) doch sowieso schon erledigt
btw Glückwunsch zum bestandenen Bachelor und nochmals Glückwunsch zum Job(angebot) :top:
ZitatOriginal geschrieben von c-walt
raix: Es geht Lasse sicherlich eher um die Kombi aus einem vollzeit Masterstudium mit einem Vollzeitjob. Das kann ich mir beim besten Willen nämlich auch nicht vorstellen; außer bei ihm dauert ein Tag 72h...
Natürlich muss man eine Ecke mehr investieren als der Durchschnitt, keine Frage. Ich belege zwar keinen technischen Studiengang, aber kein Studium wird einem hinterher geworfen. Mein Wochenpensum (Mo-So) liegt z.B. bei ca. 65 Stunden. Klar muss man an der ein oder anderen Stelle auf etwas verzichten, aber ich glaube gerade für den Threadersteller kann dies ein riesen Schritt Richtung (steiler) Karriere sein.
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