Hallo Community,
ich erhoffe mir von euch hier ein wenig Input zu bekommen, um eine Entscheidung treffen zu können.
Will ich studieren oder will ich arbeiten?
Meine Situation:
Habe überdurchschnittlich Maschinenbau mit Schwerpunkt Werkstofftechnik an einer recht guten FH mit Bachelor abgeschlossen.
Auslandspraktikum und -bachelorarbeit vorhanden.
Nun war ich im Winter wegen der Bachelorarbeit recht beschäftigt und habe ehrlich gesagt recht spät mit der Bewerbung begonnen, weshalb ich mir vorsichtshalber mal für einen Master Mechatronik an der selben Hochschule beworben habe. Hab dann den Eignungstest irgendwie geschafft und mich dann auch immatrikuliert. Zugleich wurde mir seitens der Hochschule ein Angebot gemacht als Laboringenieur halbtags zu arbeiten. Auch das habe ich angenommen.
Wie es der Zufall so will habe ich jetzt allerdings ein Angebot bekommen für eine Festanstellung bei einem großen OEM.
Deshalb stehe ich jetzt vor der Entscheidung:
Vollzeit Arbeiten in der Werkstofftechnik bei einem OEM (eigentlich das was ich immer machen wollte)
oder
Teilzeit Arbeiten in der Werkstofftechnik an meiner Hochschule und nebenbei Master Mechatronik (eigentlich habe ich eher nur Randinteresse an der Mechatronik. Zuküntiges Aufgabenfeld sollte die Werkstofftechnik sein)
Wie ist eure Meinung dazu?
Lohnt ein Master? Bei Stellenausschreibungen steht immer: Abgeschlossenes Hochschulstudium.
Denkt ihr es gibt Unterschiede bei den Aufstiegschancen zwischen BA und MA?
Danke für eure Ideen und Gedanken.
Beste Grüße
Jog
PS: Würde mich freuen, wenn keine Bachelor-/Diplom-Diskussion entstehen würde