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Zitat

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Entsprechend unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag 3 Monate vor Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten zu kündigen. Die Kündigung wird jeweils zum Monatsende gültig.
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Würde das eigentlich bedeuten, dass ich, wenn mein Vertrag doch noch am z. B. 02.05.2011 zustande käme, bei einer Kündigung den Monat Mai im Jahr 2013 noch voll selbst zu zahlen hätte?

Nein,denn dann liefe der Vertrag über 24 Monate und das ist nicht erlaubt.
(Ohne Aktive oder Passive Verlängerung)

Zitat

Original geschrieben von Roadrunner0778
Nein,denn dann liefe der Vertrag über 24 Monate und das ist nicht erlaubt.
(Ohne Aktive oder Passive Verlängerung)

Das ist zwar richtig, aber MobilComDebitel praktiziert das seit jeher so und niemand weist die diesbezüglich mal in die Schranken.

Also ich hatte schon etliche Verträge bei Mobilcom und immer kam zuerst eine Kündigungsbestätigung zum Ende des Monats. Eine Mail mit Verweis auf BGB §309(9)a und schon kommt die Korrektur der Kündigungsbestätigung. :p

Zitat

Original geschrieben von vodafrank
Das ist zwar richtig, aber MobilComDebitel praktiziert das seit jeher so und niemand weist die diesbezüglich mal in die Schranken.

Ich weiß, stand schon vor dem selben Problem mit dem komischen Verein.

Wollte nur darauf verweisen das die obige Antwort von MD für die Tonne ist.

Zitat

Original geschrieben von klaushei
Entsprechend unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag 3 Monate vor Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten zu kündigen. Die Kündigung wird jeweils zum Monatsende gültig. Wird diese Frist nicht eingehalten, kommt es zu einer automatischen Verlängerung
des Vertrages um weitere 12 Monate.

So etwas hat mir Eplus schon vor Jahren mal geschrieben, und im TT-Forum oder irgendeinem anderen Forum) wurde geschrieben, das müsste ich erfunden haben....

Die Verträge konnte ich dann erst 3 Monate vor Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten zu kündigen.

Das machen solche Provider vermutlich in der Hoffnung, dass man das Kündigungsdatum verschwitzt und dann für weitere 12 Monate ans Unternehmen gebunden ist und zahlt.

Zitat

Original geschrieben von Meso
Die Verträge konnte ich dann erst 3 Monate vor Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten zu kündigen.

Das machen solche Provider vermutlich in der Hoffnung, dass man das Kündigungsdatum verschwitzt und dann für weitere 12 Monate ans Unternehmen gebunden ist und zahlt.

Sowas gibt es nicht. Man kann nicht "erst" 3 Monate vorher kündigen, sondern man muss "bis" dahin kündigen. Einen Tag später wär's ja auch schon zu spät, eine taggenaue Ankunft ist nicht möglich und wäre auch gesetzeswidrige Knebelei. Da müsste man ja schon persönlich vorbeifahren und das gegen Quittung abgeben. Und wenn Wochenende ist, dann hätte man schon verloren. (-;=

Die Kündigung schreiben und verschicken kann man in jedem Fall zu jedem beliebigem Zeitpunkt, auch am Tag nach Zugang der Simkarte. So kann man auch nichts verschwitzen, kann gemütlich auf die Kündigungsbestätigung warten, bei Ausbleiben ebenso gemütlich nachhaken, eventuell nochmal kündigen und so weiter und so fort. Bei manchen Anbietern bekommt man mitunter sogar Rückrufe, ob man im Gegenzug für eine Rechnungsgutschrift die Kündigung zurücknehmen möchte. Und dann kündigt man nochmal, vielleicht nochmal und so weiter und so fort.

drueckerdruecker:
Es war damals jedenfalls nicht okay gewesen, den Mobilfunkvertrag kurz nach Erhalt der SIM-Karten zu kündigen. Die Kündigung müsse zeitnah zum Ablauf der 24 Monate erfolgen und nicht schon fast 2 Jahre vorher, wurde mir damals zumindest mitgeteilt....

Und dann habe ich den Vertrag ca. ein halbes Jahr vor dem Ende der 24 Monate gekündigt, und alles war gut gewesen.