ZitatOriginal geschrieben von HDM1
Ein Verkäufer der nicht versucht noch ein Zusatzverkauf zu tätigen und nur kassiert ist kein Verkäufer!
Doch, bei so einen Verkäufer geht man auch wieder.
Wenn ich bei jemand das Gefühl habe, dass er mir was aufschwatzen will und nicht auf meinen eigentlichen Wunsch eingeht ist er als unseriös bei mir direkt unten durch.
Stell dir mal vor was passieren würde, wenn Waren, die in einem Prospekt angeboten werden, wirklich ein Angebot wären. Es müssten dann die Kunden nur in den Laden kommen und (nun überspitzt) sagen: Ich nehme an! Dadurch würde ein Kaufvertrag mit den entsprechend daraus resultierenden Pflichten für beide Parteien entstehen. Hört sich nicht schlimm an, aber dies hätte zur Folge, dass der Verkäuft JEDE angebotene Ware quasi unendlich oft im Lager haben müsste, weil (theoretisch) ja unendlich viele Käufer kommen könnten, die dann unendlich viele Kaufverträge schließen könnten. Der Verkäufer müsste dann unendlich oft seinen Pflichten auf dem KV nachkommen... wie du sicher merkst, kann das nicht funktionieren 
Die Annahme des Vertrags erfolgt erst beim Bezahlen (Sofern kein echter Vertrag geschlossen wurde (Schriftlich))
ZitatOriginal geschrieben von elknipso
Doch, bei so einen Verkäufer geht man auch wieder.
Wenn ich bei jemand das Gefühl habe, dass er mir was aufschwatzen will und nicht auf meinen eigentlichen Wunsch eingeht ist er als unseriös bei mir direkt unten durch.
Also du verlässt jeden Laden oder jede Bank wenn man dir als Kunde was "im normalen Ton" anbieten will?
Du kannst doch nein sagen und gut ist.....
Jeder meiner alten Arbeitgeber, bei allen Netzbetreibern, hat aber genau das von mir verlangt weil das eben zu den Aufgaben eine Verkäufers zählt....sonst könnte ich auch bei ALdi an der Kasse sitzen und Ware über den Scanner ziehen
Einerseits kann ich das schon verstehen, dass die nicht das Handy ohne Vertrag rausrücken wollen. War bei uns früher im Telekom Shop nicht anders. Strom, Miete, Mitarbeiter müssen ja irgendwie gedeckt werden werden. Das schafft man dann mit reinem Handyverkauf nicht.
Doch jetzt schauts anders aus bei uns im Shop. JEtzt ist es egal, wir verkaufen jedes Handy auch ohne Vertrag, weil wir die Dinger einfach loswerden wollen, egal welches Handy. Denn da wir sowieso fast nur Iphones verkaufen, liegen alle anderen Handys nur im LAger rum.
Und ja, man kauft sich eigentlich keine Handys ohne VErtrag im Netzbetreiber Shop, außer man will eine schnelle Garantieabwicklung.
wenn etwas im Prospekt abgebildet ist, muss diese Ware in ausreichender Menge vorhanden sein. Wenn Ware die im Prospekt beworben ist nicht verkauft wird so nennt man das unlauteren Wettbewerb soweit ich weiss. Die ausreichende Menge ist auch im Gesetz festgelegt worden soweit ich mich erinnere?!
Das Gerät um das es geht wird auf der Homepage als freies Gerät verkauft (zu 99,90 Euro) und wir haben gerade spasseshalber mal bei der Hotline angerufen. Das Gerät wird natürlich auch in den shops als Vertragsfrei und ohne Karte verkauft und kann zur Not nachbestellt werden falls keins auf Lager ist. 
damit wäre das dann jawohl geklärt
Klar, aber wenn der Shop es nicht Verkaufen will,muss er es ja auch nicht...geht man eben zum nächsten
ja und dann würde ich bei vodafone anrufen und fragen warum shop xy mir denn kein Gerät verkaufen möchte???
sicher man kann niemanden zu seinem Glück zwingen... aber die Aussage des Shopmitarbeiters war ja dann in jedem Fall nicht richtig. Das Gerät wird nach wie vor in den shops als freies Gerät verkauft und auch ohne CallYa
Wenn irgendein Geschäft eröffnet wird geht man davon aus, daß dort Verkaufsabsicht besteht.
Ebenso gehe ich davon aus, daß ein Gerät, welches zu einem realistischen Preis angeboten wird, dem UNTERNEHMEN ein Gewinn einbringt (VF hat sicher beste Einkaufskonditionen). Ein Nichtverkauf ist eigentlich contra-intuitiv.
Wenn ich als Kunde ein Geschäft unter den oben genannten Prämissen betrete, tue ich daß nicht, um auch noch in deren Provisionsmühlen zu geraten. Das ist Belästigung.
Ebenso bin ich als Kunde nicht dafür verantwortlich, daß ein reiner Geräteverkauf, welches dem UNTRENEHMEN Gewinn einbringt, nicht für die MITARBEITER provisonsträchtig ist, ja auch noch negativ angerechnet wird. Das ist ohnehin pervers.
Und kommt mir nicht mit der lahmen Behauptung, die Netzbetreiberketten lebten nicht vom auch Handyverkauf: die tun daß seit 20 Jahren ununterbrochen ebenso wie sie Verträge verticken. In eher seltenen Fällen werden die günstig en Masse eingekauften Geräte mit Verlust weitergegeben. Es wird schließlich aktiv und unentwegt mit Handies geworben!
Btw. mein Kauf eines T39m fand vor zehn Jahren statt. Seinerzeit war das Gerät recht neu und selten, VF hatte einen guten Geräte-Preis ausgeschildert, ich brauchte dringend ein Ersatzhandy und die Handybuden und Onlineangebote waren noch nicht so zahlreich.
ZitatOriginal geschrieben von phone-company
ja und dann würde ich bei vodafone anrufen und fragen warum shop xy mir denn kein Gerät verkaufen möchte???
Solch anfragen würde ich Schriftlich stellen,und meine negativen erfahrungen schildern.
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