Weniger labern, mehr zu dem Unsinn stehen den man so verzapft. Dumme Sprüche findest du bei mir nicht, nur eine Hinterfragung deiner Aussage die du nicht beantworten konntest, weil du wusstest das du dir damit widersprechen müsstest.
Wo du es predigst? Genau hier: [12 MP-Foto bleibt auch bei schlechter Aufnahmequalität ein 12 MP-Foto].
Wie ich erklärt habe, ist das falsch und bedeutet absolut nichts.
ZitatOriginal geschrieben von remare
[...], nur eine Hinterfragung deiner Aussage die du nicht beantworten konntest, weil du wusstest das du dir damit widersprechen müsstest. Wo du es predigst? Genau hier: [12 MP-Foto bleibt auch bei schlechter Aufnahmequalität ein 12 MP-Foto].
Wie ich erklärt habe, ist das falsch und bedeutet absolut nichts.
Nein, diese Aussage ist absolut richtig, und dass DU sie nicht begreifst, hat nichts damit zu tun, dass die Aussage falsch wäre. (Ich begreife die Gesetzmäßigkeiten der Quantenmechanik auch nicht bis in die Details, aber deshalb zu behaupten, sie seien falsch, käme mir nicht in den Sinn. :D)
Ich hatte übrigens die Frage bereits beantwortet, und zwar bevor Du sie überhaupt stelltest. Du bist aber offenbar nicht in der Lage, den Unterschied zwischen der physikalischen Sensorauflösung (die bleibt tatsächlich immer gleich, egal, ob die Aufnahme gut oder schlecht wird) und der optischen Auflösung des Fotos (die bestimmt nicht allein der Sensor) zu begreifen. Welche Faktoren für die Qualität eines Fotos verantwortlich sind, hatte ich ebenfalls bereits aufgeführt.
Was es bedeutet, wenn z. B. ein 12 MP-Sensor (um bei dem Beispiel zu bleiben) eingesetzt wird:
Es fallen unabhängig von der Aufnahmequalität am Sensor zunächst entsprechende Mengen an Rohdaten an. Wie diese dann weiterverarbeitet und gespeichert werden, ist keine Sache des Sensors, sondern des Signalprozessors, der Software und der Speichertechnik. Es ist völlig egal ob eine Aufnahme optisch hoch aufgelöst wird oder nicht, die zu verarbeitende Rohdatenmenge am Sensor ist praktisch immer gleich. In diesem Sinn gilt, dass ein 12-MP-Foto immer ein 12-MP-Foto bleibt. Und egal, wie sehr man durch entsprechende Kompressionsverfahren den auf dem Datenträger der Kamera benötigten Platz optimiert, so ergibt sich doch, dass z. B. bei der Verwendung des JPEG-Dateiformats in maximaler Qualität der Platzbedarf eines 12-MP-Fotos immer erheblich größer sein wird als z. B. der eines 6-MP-Fotos. Die Bildqualität muss durch die höhere Sensorauflösung aber nicht zwangsläufig besser werden. Eine hervorragende 6-MP-Kamera, bei der alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind, kann durchaus bessere Bilder (i. S. d. menschlichen Wahrnehmung und der optischen Auflösung = der erkennbaren Bilddetails) produzieren als eine 12-MP-Knipse, in der minderwertige oder schlecht abgestimmte Komponenten zum Einsatz gelangen. Ich habe nie etwas Gegenteiliges behauptet. 
Ich möchte euch nicht angreifen oder beleidigen,aber eure Klugscheißerei geht mir ein wenig auf die Eier (in diesem Sinne auch mal Frohe Ostern! ;)).
Ihr seid beide schlauer als ich,was Fotografie angeht. Seid ihr jetzt glücklicher? Also beide??
Nichts für ungut 
ZitatOriginal geschrieben von HappyDay989
Nein, diese Aussage ist absolut richtig, und dass DU sie nicht begreifst, hat nichts damit zu tun, dass die Aussage falsch wäre. (Ich begreife die Gesetzmäßigkeiten der Quantenmechanik auch nicht bis in die Details, aber deshalb zu behaupten, sie seien falsch, käme mir nicht in den Sinn. :D)
Ich hatte übrigens die Frage bereits beantwortet, und zwar bevor Du sie überhaupt stelltest. Du bist aber offenbar nicht in der Lage, den Unterschied zwischen der physikalischen Sensorauflösung (die bleibt tatsächlich immer gleich, egal, ob die Aufnahme gut oder schlecht wird) und der optischen Auflösung des Fotos (die bestimmt nicht allein der Sensor) zu begreifen. Welche Faktoren für die Qualität eines Fotos verantwortlich sind, hatte ich ebenfalls bereits aufgeführt.
Was es bedeutet, wenn z. B. ein 12 MP-Sensor (um bei dem Beispiel zu bleiben) eingesetzt wird:
Es fallen unabhängig von der Aufnahmequalität am Sensor zunächst entsprechende Mengen an Rohdaten an. Wie diese dann weiterverarbeitet und gespeichert werden, ist keine Sache des Sensors, sondern des Signalprozessors, der Software und der Speichertechnik. Es ist völlig egal ob eine Aufnahme optisch hoch aufgelöst wird oder nicht, die zu verarbeitende Rohdatenmenge am Sensor ist praktisch immer gleich. In diesem Sinn gilt, dass ein 12-MP-Foto immer ein 12-MP-Foto bleibt. Und egal, wie sehr man durch entsprechende Kompressionsverfahren den auf dem Datenträger der Kamera benötigten Platz optimiert, so ergibt sich doch, dass z. B. bei der Verwendung des JPEG-Dateiformats in maximaler Qualität der Platzbedarf eines 12-MP-Fotos immer erheblich größer sein wird als z. B. der eines 6-MP-Fotos. Die Bildqualität muss durch die höhere Sensorauflösung aber nicht zwangsläufig besser werden. Eine hervorragende 6-MP-Kamera, bei der alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind, kann durchaus bessere Bilder (i. S. d. menschlichen Wahrnehmung und der optischen Auflösung = der erkennbaren Bilddetails) produzieren als eine 12-MP-Knipse, in der minderwertige oder schlecht abgestimmte Komponenten zum Einsatz gelangen. Ich habe nie etwas Gegenteiliges behauptet.
Ich habe es dir schon mal erklärt, was also willst du erreichen? Du hast ja noch nichtmal meine Frage beantwortet, was die xx MP dir bringen sollen.
ZitatOriginal geschrieben von HappyDay989 Auch wenn eine 12-MP-Aufnahme aufgrund einer schlechten Optik Unschärfen, Vignettierungen, chromatische Aberrationen, eine geringe Zahl von Linien usw. aufweist, so ist und bleibt es doch eine 12-MP-Aufnahme
ZitatOriginal geschrieben von remare ...(auf Pixel legst du ja so viel Wert, dir ist ja wichtig das du möglichst 12 Millionen davon hast, denn 8 oder 6 würden das Bild ja nicht so gut machen, oder? Das suggeriert deine 12MP sind 12MP Aussage ja...)...
Das suggeriert sich nur demjenigen, der die 12MP immernoch als wichtiges Qualitätsmerkmal betrachtet. Genau das hat HappyDay989 nochmal deutlich erklärt. Besser du liest auch noch die Sätze davor und danach.
ZitatOriginal geschrieben von remare
Ich habe es dir schon mal erklärt, was also willst du erreichen?
Du verstehst nicht einmal, worum es eigentlich geht. Was willst Du da erklären, und wem?
ZitatOriginal geschrieben von remare
Du hast ja noch nichtmal meine Frage beantwortet, was die xx MP dir bringen sollen.
Sie sollen nicht zwangsläufig MIR etwas bringen, sondern (Mega)pixel, egal wie viele, auf einem Bildsensor, werden in der Digitalfotografie nun einmal benötigt. Oder anders formuliert: ohne (Mega)pixel auf einem Bildsensor gibt es nach dem derzeitigen Stand der Technik keine digitale Fotografie.
Ansonsten bringst Du nun zum wiederholten Mal ein Vollzitat inkl. aller Infos, die Deine "Frage" in epischer Breite beantworten und beharrst darauf, eben diese Informationen zu ignorieren, indem Du kontinuierlich eine längst beantwortete Frage immer wieder und wieder stellst. Es haben Dich sogar andere Nutzer bereits darauf hingewiesen, aber Du willst offenbar gar keine Antwort auf Deine Frage haben, sondern nur herumtrollen und provozieren. Und da ich wirklich keine Lust haben, mir Deine Troll-Postings noch länger anzutun, verabschiede ich mich jetzt von Dir und der Anzeige Deiner Beiträge mit einem kräftigen *PLONK*, und was ein *Plonk* bedeutet, kannst Du nachlesen, wenn Du dem angegebenen Link folgst.
ZitatOriginal geschrieben von deeass
Ich möchte euch nicht angreifen oder beleidigen,aber eure Klugscheißerei geht mir ein wenig auf die Eier (in diesem Sinne auch mal Frohe Ostern! ;)).
Sorry, ich wollte Dich nicht nerven. Es ist einfach nur so, dass man sachlich falsche Aussagen nicht einfach um des lieben Friedens Willen unwidersprochen stehen lassen sollte. Die Gefahr besteht nämlich, dass Leute, die sich mit einem Thema nicht oder nur kurz beschäftigt haben und zuverlässige Infos suchen, solche falschen Aussagen für bare Münze nehmen.
ZitatOriginal geschrieben von HappyDay989
@ Dwarslöper: Es ging mir hier nur darum, eine sachlich völlig falsche Aussage richtig zu stellen. Nicht, dass am Ende noch jemand ernsthaft glaubt, die durch den Hersteller vorgegebene Auflösung eines Sensors schwanke selbsttätig je nach Qualität der verwendeten Optik.
So viel Intelligenz setze ich voraus.
Nur gibt es eben einen Unterschied zwischen der "Anzahl der Pixel", mit der ein Bild gespeichert wird und seiner realen (optischen) Auflösung -- eben das typische Missverhältnis der "Megapixelmonster".
Für die Bildqualität ist es furzegal, wie hoch die Auflösung ist, sobald sie oberhalb der Abbildungsqualität des Objektivs liegt. Wenn das Objektiv nicht mehr abbildet, dann können das noch so viele Pixel sein -- das Bild wird dadurch nicht besser.
Und IMHO kannst du bei so ziemlich allen Kompakt-Kameras oberhalb 10 Megapixel davon ausgehen, dass diese Sensor-Auflösung vom Objektiv nicht mehr bedient werden kann. Bei Handy-Kameras würde ich sogar sagen, dass mehr als 5 Megapxel bei den streichholzkopfgroßen Linsen nichts bringt.
Ich könnte genauso gut alle meine Fotos nachträglich auf 40 Megapixel aufblasen. Eine "höhere Auflösung" haben sie dadurch nicht -- nur mehr Pixel, die dasselbe beschreiben.
ZitatOriginal geschrieben von Gag Halfrunt
So viel Intelligenz setze ich voraus.
Das hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern mit stumpfem Fakten-Wissen. Und genau das sollte man durchaus nicht als selbstverständlich voraussetzen.
ZitatOriginal geschrieben von Gag Halfrunt
Und IMHO kannst du bei so ziemlich allen Kompakt-Kameras oberhalb 10 Megapixel davon ausgehen, dass diese Sensor-Auflösung vom Objektiv nicht mehr bedient werden kann. Bei Handy-Kameras würde ich sogar sagen, dass mehr als 5 Megapxel bei den streichholzkopfgroßen Linsen nichts bringt.
Ich habe nie etwas anderes behauptet. Im Gegenteil, ich gehe sogar so weit, den Einbau von "Kameras" (besser: Knipsen) in Mobiltelefone unter dem Gesichtspunkt der Fotoqualität als üblen Scherz zu bezeichnen. Die ersten "Handy-Knipsen" litten unter zu geringer Auflösung und einer schlechten Optik, die aktuellen "Handy-Knipsen" kranken immer noch an einer schlechten Optik.
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