@ frank... sicherlich stimme ich zu das eine flatrate eine flatrate sein muss oder sich nicht so nennen darf. Ich persönlich glaube auch das es bald keine Tarifoption mehr Namens flatrate geben wird. Es gibt eben immer Leute die das so dermaßen ausnutzen das es unterbunden wird. Ich hoffe das blau und co die agb`s überarbeiten und eindeutig festlegen das ein derartiges Nutzungsverhalten eben unerwünscht ist. Dann muss man eben ein Limit von 5 stunden täglich setzen oder so was in der Art... Normal ist aber 10 Stunden am Tag in keinster weise. Ich habe auch eine Fernbeziehung zur Zeit und rufe meine FReundin auch häufig an aber an 10 Stunden täglich kommt eben kein normaler Mensch der noch irgendwie Geld verdienen muss und Freunde hat nicht.... an einem Tag..... oder an zwei Tagen.. aber mehr?????
Aber wie oben schon erwähnt.. Flatrate ist flatrate und man kann nicht im nachhinein irgendetwas ändern.... Da wird sich früher oder später ein Gericht mit befassen....
Temporäre Sperrung bei Blau
- flatty
- Geschlossen
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Genau so sehe ich das.
Ich habe nie behauptet, dass ich irgendwelchen Missbrauch von irgendetwas gutheiße.
Ich verlange einzig und allein eine transparente Auslobung der Leistung, die der Kunde letztlich zu erwarten hat. Dieses "Stochern im Nebel" aufgrund irreführender Bezeichnungen ist intransparent und wettbewerbsverzerrend. Das muss abgestellt werden!
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Flatrate ist nunmal (immer noch nicht) ein regulierter, festgelegter, und nachweisbarer (beweisbarer) Begriff. So einfach ist das.
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ja, leider.
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Zitat
Original geschrieben von hjrauscher
Einen Mengenbegrenzung bei Flatrates (analog VDF) wäre für die Nutzer transparenter - nur auf TT würde dann bestimmt auch wieder gemeckert werden"Gemeckert" wird nur, wenn der Anbieter diese Grenze nachdem starten des Angebots nach unten "korrigiert". Ansonsten finde ich das sehr fair ein entsprechendes Limit zu nennen, dann weiß man auch ob das Angebot etwas für einen ist oder man lieber ein anderes wahr nimmt.
ZitatOriginal geschrieben von hjrauscher
Wie könnte denn eine "TT-taugliche" Formulierung, die Mißbrauch definiert und als Sperr- bzw. Kündigungsgrund legitimiert, aussehen (muß ja kein rechtssicherer Text werden :cool: )?In dem der Anbieter sagt was Sache ist. Ab x Einheiten bei Airbag/Flatrate - Tarifen besteht eine erleichterte Kündigungsmöglichkeit und/oder ab x Einheiten in Fremdnetze. Sofern man da mit ein eigenes Limit hat das berücksichtigt wird. Wenn das so nicht drin steht und man das ganze nur für normale telefonie verwendet, müssen auch 10h täglich mit drin sein. Auch wenn das kaum ein normaler Mensch alleine schaffen kann...
Edit: Als positive Beispiele kann man da durchaus Vodafone und 1&1 anführen. Jeweils 15.000 Minuten und 3000 SMS bzw 1000SMS bei 1&1. Bei debitel-light.de sind sogar bis zu 50.000 (!) SMS möglich über die 10 Euro SMS Flatrate... so schwer kann das doch alles nciht sein festzulegen und sich dann daran zu halten.
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Gibt es denn bei Blau.de eine Fair-Use Policy in den AGB auf die man sich bei der Sperrung bezogen hat?
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Zitat
Original geschrieben von Timba69
Flatrate ist nunmal (immer noch nicht) ein regulierter, festgelegter, und nachweisbarer (beweisbarer) Begriff. So einfach ist das.
Natürlich ist Flatrate ein feststehender Begriff im allgemeinen Sprachgebrauch. Es kann doch nicht für jedes Wort einer Sprache eine Legaldefinition geben!Das hat bisher noch niemand ernsthaft in Abrede gestellt. Die BNetzA geht von folgender Wortbedeutung aus:
„Bei der Nutzung unbegrenzter Mengen (Flatrate) ..." (Link - zehnter Absatz dieses Abschnitts)
Mein lieber Timba ...manchmal denke ich, Du machst hier absichtlich auf doof, nur um anderer Meinung sein zu können als ich ...
Frankie
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Wieso auf dem Terminus Flatrate herumreiten?
Es handelt sich um einen Vertrag über eine Prepaidkarte. Ergo: Keine Laufzeit.
Kündigen können beide Seiten - ohne Nennung von Gründen.Unverständlich bleibt, wieso manche diese Angebote bis zum Abwinken ausnutzen müssen. Telefonierzwang?
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in diesem fall "kündigte" blau aber mit einer frist von einigen sekunden, das geht so, den agb folgend, nicht.
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Das ist sicher nicht in Ordnung, ändert aber am Ergebnis (fast) nix. Wieso sollte ein Anbieter ohne Not an einem Kunden festhalten, der nur Miese einfährt? Das dienst letztlich all den Normalnutzern dieses Anbieters.
Wer glaubt, dass eine Vielzahl anderer das eigene exzessive Verhalten finanzieren "muss", liegt halt falsch. Wer es übertreibt, hat eben früher oder später Pech.
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