Vertrag gekündigt - Antwort? Telekom

  • Hast du per Brief, statt Einschreiben mit Rückschreiben? Wenn ja, hast du selbst schuld und Verdienst die VVL, wegen deinem Geiz. Sowas muss man anständig machen, es handelt sich um ein Vertrag und verdient deine volle Aufmerksamkeit.
    Zur Kündigungsbestätigung, steht dort auch 2011 als Jahr drinne? Du nennst ein Datum, aber nicht das Jahr.
    Gruß mayday7

    Die Paula ist ne Kuh, die macht nicht einfach Muh, die macht nen Pudding, der hat Flecken, Vanille Schoko, Schoko Vanille, nur echt von Paula mit der Brille!
    Ich liebe Hausmeister Krause - Ordnung muss sein!

  • Zitat

    Original geschrieben von mayday7
    Hast du per Brief, statt Einschreiben mit Rückschreiben? Wenn ja, hast du selbst schuld und Verdienst die VVL, wegen deinem Geiz. Sowas muss man anständig machen, es handelt sich um ein Vertrag und verdient deine volle Aufmerksamkeit.
    Zur Kündigungsbestätigung, steht dort auch 2011 als Jahr drinne? Du nennst ein Datum, aber nicht das Jahr.
    Gruß mayday7


    Für die Zukunft weiß ich, dass ich das anders machen werde und dass ich ggf. auch eine Kündigung durch meinen neuen Anbieter machen lassen werde.... Ich habs leider nur per Brief gemacht, bei meinen Mobilfunktarifen hat das bisher auch ohne Probleme geklappt gehabt.


    Bei der Bestätigung über den Erhalt der Unterlagen steht 2011 als Jahr drinnen und bei der richtigen "Bestätigung" 2012. Im T-Punkt hieß, dass die Unterlagen fristgerecht waren und das der 2011 in Ordnung geht. Auf Anfrage hieß es, dass meine Unterlagen nicht fristgerecht vorlagen und deshalb 2012 gekündigt wird. Über eine Verlängerung wurde ich aber nicht informiert bzw. das die Kündigung nicht zu der von mir geforderten Zeit passieren kann, da anscheinend nicht fristgerecht gekündigt worden ist,

  • Du hast also eine Kündigungsbestätigung zum 21.04.2011 bekommen?


    Dann eine neue Kündigungsbestätigung zum 21.04.2012?


    Verstehe ich nicht.


    Grüße


    Wenny


  • Ja genau, endlich einer der meine Aussage versteht :D :D Warum versteh ich auch nicht, aber die Telekom möchte mich jetzt nicht gehen lassen, trotz erster Bestätigung. Und die 2 Jahre Mvlz hab ich auf jeden Fall gehabt. Die zweite kam erst am 23.04., also nach dem eigentlichen Ende


    Edit:


    Ich finde vor allem diese Aussage total hart:


    "Uns ist bewusst, dass wir in diesem Fall nicht zu einer gemeinsamen Lösung kommen. Bitte verstehen Sie, dass wir Ihnen zu diesem Sachverhalt auch künftig nichts Neues mitteilen können."


    Auf weitere Anfrage, damit man sich mal "hinsetzen würde" und eine gemeinsame Lösung ausarbeiten würde, ist die Telekom bis jetzt nicht eingegangen und das obwohl ich diese gleich nach Erhalt der Mail gesendet habe (was schon paar Tage jetzt her ist). Ich werde morgen mal in den T-Punkt gehen, da können die einen Kunden wohl eher schlecht ignorieren. Viele Anfragen im Vorfeld bzw. auch Nachfragen wurden schlichtweg ignoriert. Sowas ist auf jeden Fall kein Service

  • Zitat

    Original geschrieben von mayday7
    Hast du per Brief, statt Einschreiben mit Rückschreiben? Wenn ja, hast du selbst schuld und Verdienst die VVL, wegen deinem Geiz.


    Ich schicke restlos alle Unterlagen egal ob Kündigung oder Vertrag per normalen Brief.
    Warum? Weil Einschreiben und Einschreiben mit Rückschein im Härtefall mir rein juristisch auch nix bringen. Also wozu bitte das Geld aus dem Fenster werfen? Bitte folgendes aufmerksam lesen, verstehen und in Zukunft Geld sparen und anderen nicht irgendwas wegen dem angeblichen Geiz an den Hals wünschen.


    http://www.rechthaber.com/eins…n-sind-rechtlich-wertlos/

  • Du verstehst es nicht, wenn die Zeit knapp ist, kann man mit einem Rückschein noch argumentieren, dass es an jenem Tag von denen angenommen wurde und bei einem normalen Brief nicht.
    Ich schicke auch nach Erhalt der Simkarten von Schubladenkarten die Kündigung per Brief, sind ja immerhin noch 23 Monate Zeit zu reagieren, aber wenn die Zeit knapp ist, sollte es ein Einschreiben sein.

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  • Mit Einschreiben kann man zur Untermauerung seiner Ansprüche, hauptsächlich aber zur eigenen Beruhigung feststellen, daß Vertragsänderungen auf den letzten Drueckerdruecker rechtzeitig ihr Ziel erreicht haben, ohne daß man auf die Kooperation des Vertragspartners angewiesen wäre. In allen anderen, vor allem frühzeitiger angegangenen Fällen gibt's keinen Grund etwas teureres als den Normalbrief zu wählen.


    Zum konkreten Fall: Wenn schon irgendjemand im Saftladen eine noch dazu schriftliche Kündigungsbestätigung für dieses Jahr versandt hat, dann kann natürlich keine andere Stelle später behaupten, daß es zu spät eingetroffen sei. Die Auskunft der Filialbesatzung untermauert das ja zudem. Daß der Saftladen an offensichtlichen, internen Zuordnungs- und Kompetenzdifferenzen leidet darf ja nicht zu deinem Nachteil ausgelegt werden. Sollen die sich ihre angebliche Vertragsverlängerung doch einklagen.

    Je suis Charlie

  • leg doch mal beide kündigungsbestätigungen auf den scanner und schwärz deine Kundendaten, dann kann man sich die mal ansehen und danach urteilen...

  • Zitat

    Original geschrieben von mayday7
    Du verstehst es nicht, wenn die Zeit knapp ist, kann man mit einem Rückschein noch argumentieren, dass es an jenem Tag von denen angenommen wurde und bei einem normalen Brief nicht.
    Ich schicke auch nach Erhalt der Simkarten von Schubladenkarten die Kündigung per Brief, sind ja immerhin noch 23 Monate Zeit zu reagieren, aber wenn die Zeit knapp ist, sollte es ein Einschreiben sein.


    Kommt der Rückschein mit dem von mir erhofften Datum zurück, dann geb ich euch beiden absolut recht.


    Was macht ihr aber wenn der Vertragspartner das Schreiben nicht direkt annimmt und den einen Tag bis zum Ablauf der Kündigungsfrist verstreicht? Dann bekommt ihr einen Rückschein auf dem steht dass ihr zu spät gekündigt habt. Glückwunsch ;)


    Im Härtefall beweist der Rückschein übrigens nur dass ihr was geschickt habt, aber nicht was. Mein Gegenüber kann behaupten ich hätte nur ein leeres Blatt geschickt. Damit kommt er vor Gericht auch noch durch. Sowas dürfte man von seriösen Unternehmen allerdings nicht erwarten. Juristisch Wasserfest ist nur eine persönliche Zustellung mit Zeugen, oder die Zustellung per Gerichtsvollzieher.


    Und genau deswegen sollte man nicht behaupten dass man mit so einem Einschreiben mit Rückschein immer auf der sicheren Seite ist. Das ist halt einfach so nicht ganz richtig.




    Zum TE:
    Wenn ein Schriftstück vorliegt der den korrekten Eingang der Kündigung bestätigt, dann sollte das kein großes Problem werden. Das Schreiben dürfte bindend sein, egal was noch danach angekommen ist. Mach der Telekom klar dass du es auf ein gerichtliches Verfahren ankommen lässt und sie dann die Kündigungsbestätigung zum 21.04.2011 erklären müssen. Freundlich, sachlich, aber bestimmt.

  • Die können also bei der Annahme bei mehreren hundert Briefen und Einschreiben selektieren, dass dein Brief eine Kündigung und keine Beschwerde ist und den Empfang ein paar Tage verzögern?
    Nein, sowas geht nicht, das ganze geht automatisiert, die nehmen mehrere Einschreiben täglich an, da wäre es zuviel verlangt, dass die Mitarbeiter vor der Unterschrift auch noch auswählen, bei welchen Briefen es sich um ne Kündigung handelt.
    Unabhängig davon, man sollte sich ne Ettikette angewöhnen bei der Kommunikation mit Firmen und dem Wert des Inhalts der Briefe rechnung tragen und entsprechend mehr investieren.
    Wenn die Vertragslaufzeit gerade angefangen hat, dann sende ich auch keine Einschreiben mit Rückschein, sondern nur nen 55 Cent Brief oder einen Fax, aber wenn die Zeit kurz ist, sollte man auf ne andere Art und Weise kommunizieren.
    gruß mayday7

    Die Paula ist ne Kuh, die macht nicht einfach Muh, die macht nen Pudding, der hat Flecken, Vanille Schoko, Schoko Vanille, nur echt von Paula mit der Brille!
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