Umweltinstitut München: Agrosprit – Elend im Tank (E10)

  • Ebend ... und wenn die Ernte ausfällt, rechnet sich das Essen zwar nicht mehr (weil unbezahlbar),


    ..... aber man hat ja dann immernoch genug Dollarscheine, aus denen man einen lecker Porridge kochen könnte :( :o


    Wenn man lieber auto fährt als Geldschein-Porridge zu spachteln, und auch mal 2 Monate von den Speckröllchen auf den Hüften zehren kann statt zu essen, kann man die Geldscheine bzw. deren Zellulose auch mit Biobakterien fermentieren, vergären und Finanzalkohol für den Tank, daraus machen und einen Sprit daraus gewinnen ("F10")


    Analog zum Agrarsprit :rolleyes:

  • Einen Total-Ausfall bestimmter Agrar-Produkte auf dem gesamten Weltmarkt gibt es defacto nicht, sondern eben nur ein verringertes Angebot bestimmter Erzeugnisse durch ungünstige Witterungsbedingungen. Das führt zu Verteuerungen bei den Lebensmittel-Preisen die in erster Linie die armen Länder zu spüren bekommen. In Europa und Deutschland wird wegen schlechter Ernten wohl niemand Hunger leiden müssen, es wird allenfalls etwas teuerer.

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Zitat

    Original geschrieben von iStephan
    Öhm ... sag ich doch :confused:
    Es ist meer als genug Wasser da! :top:


    Falsche Schlussfolgerung:


    Wie willst Du auf den verbliebenen 30% Erdoberfläche (von der vielleicht gerade mal 1-2% für den Bau entsprechender Anlagen überhaupt geeignet wären) es schaffen auch nur annährend so viel Wasser zu entsalzen wie Mutter Natur es mit den Meeren auf natürliche Art und Weise macht?

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