Einzelne Kapitel-Inhalts-Zusammenfassung von "Die Deutschstunde" gesucht

  • Hallo,
    ich suche seit geraumer Zeit im Netz nach einer Seite, auf der die einzelnen Kapitel von Siegfried Lenz "Die Deutschstunde" im Rahmen einer jeweiligen Inhaltsangabe aufgeführt sind.
    Wäre für ein schulisches Projekt sehr von Vorteil.
    Schon mal Danke im Voraus.


    SiemensmasterXXX

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  • Damit Du's nicht selber lesen mußt, hä? ;)


    Kann leider nur das hier anbieten.


    Edit: Ansonsten hat sich bei solchen Sachen "Kindlers Literaturlexikon" schon oft als wahrer Freund bewiesen.

  • Wie wärs mit dem ?


    3) Inhaltsangabe


    Das 1968 erschienene, von Siegfried Lenz verfasste Buch ,, Deutschstunde" erzählt von dem etwa 20 jährigem Jungen, Siggi Jepsen, der sich zum Zeitpunkt der Handlung in einer Anstalt für schwererziehbare Jugendliche befindet, die auf einer Elbinsel in der Nähe von Hamburg ist. Der Ich-Erzähler befaßt sich am Anfang des Buches mit einer ihm auferlegten Strafarbeit in Deutsch, die er halten muß, da er in der Deutschstunde zuvor einen Aufsatz zum Thema ,,Die Freuden der Pflicht" schreiben sollte, jedoch ein leeres Heft abgab, da er (von Erinnerungen und sehr vielen Einfällen überwältigt) keinen Ansatz finden konnte. Daraufhin wurde er in sein Zimmer eingeschlossen, bis er fertig sei.
    Siggi beginnt nun von seinem Vater (Jens Ole Jepsen) zu erzählen, der (etwa um die Zeit von 1943) seinem Jugendfreund und Maler Max Ludwig Nansen als nördlichster Polizist Deutschlands, als ,,Polizeiposten Rugbüll", die Botschaft überbringen muß, daß Nansen nicht mehr malen darf, weil seine Bilder fortan als entartet gelten. Es wird damit auch Jens Jepsens (weiterhin nur Jepsen genannt) Pflicht, dieses Malverbot zu überwachen.
    Als Schwester Hilke, ihr verlobter Addi und Siggi aufgrund eines Gewitters (bis zu dieser Stelle schreibt Siggi bereits eine ganze Nacht an seinem Aufsatz) in eines der Ateliers Nansens am Strand flüchten müssen, werden sie von dem sehr zornigen Jepsen dort abgeholt, der zuhause die nur von seiner Frau (Gudrun Jepsen) verordneten Schläge an Siggi austeilt und nachdem Siggi ihm erzählt, das Nansen ein Bild mit lauter Möwen gemalt hat, die alle das Gesicht Jepsens und eine Polizeimütze tragen, möchte Jepsen Siggi dazu überreden, mit ihm zusammen gegen Nansen zu arbeiten. Ferner erfährt man von einem großen Bruder Siggis (Namens Klaas), der aufgrund einer Selbstverstümmelung aus der Armee in ein Gefangenenlager gebracht wird. Jepsen bekommt schließlich die Aufgabe, Nansens Bilder der letzten zwei Jahre zu beschlagnahmen, welche in Berlin verbrannt werden sollen.
    Die in Rugbüll (wie schon erwähnt eine Siedlung an der nördlichsten Spitze Schleswig-Holsteins) lebenden Jepsens begeben sich mit Addi zu einer Geburtstagsfeier in Bleekenwarf (eine Haus in der Nähe Rugbülls), wo Nansen, seine Frau Ditte, der Junge Jobst, das Mädchen Jutta und schließlich der Geburtstag feiernde Dr. Busbeck wohnen. Während der Feier bricht Addi unter einem epileptischen Anfall zusammen wegen dem Gudrun Jepsen ihn schließlich aus ihrem Haus verbannt.
    Klaas, der sich selbst zweimal in den Arm schoß, um aus der Armee zu kommen flieht aus einem Lazarett für Gefangene in Hamburg zu Fuß nach Rugbüll, wo er (sich vor den Eltern versteckend) von Siggi ein Versteck und etwas zu essen verlangt. Während Siggi Klaas heimlich auf den Boden einer alten, flügellosen, unbenutzten Windmühle bringt, in dem der Junge auch Reiterbilder und gestohlene Schlösser und Schlüssel aufbewahrt, können die beiden beobachten, wie vor ihrem Elternhaus ein Wagen mit vier Gestapo-Polizisten hält, die (wie Siggi, nachdem er zum Haus zurück lief und ihr Gespräch mit seinem Vater belauschte, hören konnte) vermuten, daß Klaas früher oder später in Rugbüll auftauchen würde und auch das Haus nach Klaas durchsuchen. Von seinen Eltern dazu angehalten, es ihnen zu melden, sobald Klaas sich an ihn wenden würde beginnt Siggi, der ihnen nichts von seinem Bruder erzählt, Essen für Klaas zu sammeln, welches er jedoch fast vollständig wieder los wird, als er unvermuteterweise plötzlich seine Mutter in seinem Bett auffindet, die jedoch kein Wort sagt und nur das Essen beschlagnahmt. Als Siggi heimlich zur Mühle zurückkehrt, findet er Klaas, der vom Mühlendachboden gefallen ist und nun von ihm verlangt, daß er ihn zu Nansen bringt. In Bleekenwarf angekommen versteckt der gerade an einem Bild arbeitende (!) Maler Klaas in einem baufälligem Zimmer des großen Hauses.
    Während einer Veranstaltung eines unter der Führung von Siggis Großvater mütterlicherseits stehendem Heimatvereins sieht Jepsen zum ersten mal in seinem Leben in die Zukunft (er hat die Gabe des ,,zweiten Gesichtes", was auf Plattdeutsch heißt, daß er ,,schichtig kieken" kann). Später, als Jepsen, Siggi und Gastwirt Hinnerk Timmsen im Gasthaus Timmsens, dem ,,Wattblick", welches mitten auf einem Deich steht etwas trinken, kommt der immer noch unter Malverbot stehende Nansen dazu, der eine Skizzenmappe auf den Tisch legt, an den er sich setzt und erzählt er habe den Sonnenuntergang gezeichnet. Jepsen befiehlt Nansen (die Freundschaft zwischen den beiden besteht inzwischen nicht mehr) daraufhin die Mappe zu öffnen, in der sich nur leere Blätter befinden. Als Jepsen die unbemalten Blätter beschlagnahmt sagt Nansen, daß sie bemalt seien und daß niemand dazu fähig sei, die Bilder, die er in seinem Kopf malen würde zu beschlagnahmen.
    An diesem Punkt seiner Erzählung angelangt hat Siggi bereits 105 Tage an seiner Strafarbeit geschrieben und bekommt von dem Direktor der Strafanstalt (Himpel) bewilligt, daran weiterschreiben zu dürfen. Um seine Arbeit fortsetzen zu könne muß Siggi sich noch mehr Tinte und Papier holen, welches er in der Anstaltsbibliothek von seinem Mithäftling Ole Plötz ausgehändigt bekommt, der Siggi nicht dazu überreden kann, bei einer bereits geplanten Flucht mitzumachen. Siggi begibt sich in die Wärterloge seines Lieblingswärters Joswig (er ist der Lieblingswächter auf der ganzen Insel), um darauf zu warten in sein Zimmer eingeschlossen zu werden. Der Leser erfährt auch, daß einer von den immer wieder ,,in Scharen" die Insel besuchenden Psychologen, die die Inselbewohner wie Zoobesucher betrachten (Wolfgang Mackenroth), eine Diplomarbeit mit dem Titel ,,Kunst und Kriminalität am Falle des Siggi J". schreibt, deren erste Seiten Siggi bereits zum einsehen erhält. Nachdem er einen Teil liest, fährt er mit seiner Strafarbeit fort: Jepsen, sieht einen Lichtschein, der aus dem Atelier Nansens zu kommen scheint und begibt sich nach Bleekenwarf, um die Einhaltung des (wegen der im Krieg herrschenden ,,Bombergefahr") Verdunkelungsgestzes zu erzwingen und erwischt Nansen dabei, wie er an seinem Bild ,,Der Mann im roten Mantel" arbeitet, auf dem unter anderem Klaas dargestellt ist. Nansen zerreißt sein Gemälde eigenhändig und gibt es Jepsen, welcher es beschlagnahmt. Beim Abendessen erzählt er seiner Familie, was geschehen ist und als er wegen eines amerikanischen Boberpilotens, der über der Gegend mit dem Fallschirm abgesprungen sein muß, das Haus verläßt, sammelt Siggi ungesehen die Schnipsel ein, um sie gegen selbst gemachte Schnipsel einzutauschen, die er aus selbstbemalten Papier gerissen hat. Siggi puzzelt den ,,Mann im roten Mantel" wieder zusammen und als er das auf ein Verdunkelungsrollo geklebte Bild in seinem Versteck auf dem Dach der Mühle verstecken will, begegnete ihm dort Klaas, welcher Angst davor hatte, auf Bleekenwarf zu bleiben, weil er Grund zu der Annahme hatte, daß Jepsen ihn dort bereits vermutete. Als Klaas den ,,Mann im roten Mantel" sieht wird auch klar warum.
    Als Klaas, während er später durch das Moor läuft, bei einem Tieffliegerangriff auf Torfstapel eher zufällig verletzt wird, sieht man sich gezwungen, ihn nach Rugbüll zu bringen, von wo aus er von seinem Vater (halb gezwungenermaßen um sein Leben zu sichern, halb um seine Pflicht auszuführen) an die Wehrmacht ausgeliefert wird. Auch Nansen, dem ,,der Junge liegt", kann Jepsen nicht mehr davon abbringen. Nansen selbst wird während der Notschlachtung einer von einer Bombe getroffenen Kuh von der Gestapo abgeholt und kann kurz vorher noch Siggi ein Bild unterschieben, der es heimlich Ditte geben soll.
    In der ,,Gegenwart" ist es inzwischen Sommer geworden (Siggi begann mit seiner Strafarbeit im vorhergegangenen Herbst) und nachdem man liest, daß der Fluchtversuch von Ole Plötz mißlang bittet der Lieblingswärter Joswig Siggi um Hilfe, einen weiteren, bereits geplanten Ausbruchsversuch zu verhindern, da er Ole nicht beim Inseldirektor verpetzen möchte. Siggi willigt ein, einmal mit Ole darüber zu sprechen, von diesem Gespräch erfährt man jedoch nichts.
    In der Strafarbeit handelt es sich dann darum, daß Siggi mit Hilke am Strand Fische fangen geht (,,Butt pedden") und als Hilke bereits früher als er geht, verfolgt er Dr. Busbeck, den er dabei ertappt, wie er unter den Dielen im Strandatelier des Malers eine Mappe mit Bildern verstecken will. Dies scheitert trotz Siggis Hilfe jedoch an einem Mangel an einer wasserfesten Verpackung für die Bilder. Als Siggi nach Hause kommt, erwartet ihn bereits Jepsen, der vermutet, das Siggi, den er früher ja bereits zur Zusammenarbeit überreden wollte, mehr über Nansen weiß, als er ihm erzählt und er kann schließlich aus ihm herausprügeln, daß Dr. Busbeck etwas unter den Dielen in Nansens Atelier verstecken wollte. Während Siggi mit seiner Mutter zu Mittag ißt fährt Jepsen bereits mit dem Fahrrad Richtung Atelier. Jepsen kehrt mit Nansens Zyklus ,,unsichtbare Bilder" zurück hält die Bilder jedoch für nicht vervollständigt und sich für verarscht (von Dr. Busbeck und Nansen).
    In der ,,Gegenwart" erhält Siggi weitere Teile Wolfgang Mackenroths ,,Kunst und Kriminalität am Falle des Siggi J", in seinem Aufsatz wird vom Tod Dittes (der Frau des Malers) erzählt, die an einer Lungenentzündung stirbt. An ihrem Totenbett malt Nansen noch Portraits von ihr und als sie gestorben ist besuchen alle Leute aus der Region außer Gudrun und Jepsen die Tote an ihrem Totenbett. Die Jepsen-Eltern lassen sich aber von Per Arne Scheßel (der Vater Gudruns und Leiter des Heimatvereins) dazu überreden, ,,wenigstens" zur Beisetzung zu erscheinen, bei der Max ihn bittet danach noch mit nach Bleekenwarf (zum Kaffeetrinken) zu kommen, um die Portraits abzuholen. Jepsen kommt der Einladung erst nach, als er vom einarmigen Briefträger Okko Brodersen dazu überredet wird. Einen Strafbefehl nimmt er gleich mit!
    Als Siggi in der Schule in Naturkunde etwas über den Darwinismus erfährt (das stärkere setzt sich durch...) kommen zwei englische Soldaten und beenden den Unterricht mit der Botschaft, daß der Krieg ebenfalls beendet sei. Jepsen bekommt in der Zeit den Befehl, den örtlichen Volkssturm und somit sie Sicherung der Husumer Chaussee zu organisieren. Der aus Jepsen, Nansen, Timmsen und dem Vogelwart Kohlschmidt bestehende Volkssturm beginnt jedoch (mit Ausnahme Jepsens natürlich) mit Einbruch der Dämmerung zu meutern und kann von Jepsen auch nicht mit Hilfe seiner Dienstwaffe am nach Hause gehen gehindert werden. Als Siggi am nächste Morgen aufwacht kann er seinen Vater dabei entdecken, wie er sämtliche Akten seines Polizeibüros verbrennt und er schafft es heimlich sich die ,,unsichtbaren Bilder" zu sichern, kurz bevor Jepsen von englischen Soldaten gefangenommen wird. Nach dem Krieg kehrt Klaas zurück, wohnt aber nicht in Rugbüll, sondern in Bleekenwarf. Als Nansen an einem Selbstportrait arbeitet kommt Bernt Maltzahn in sein Atelier, der in der Hitlerzeit für die Kunstzeitschrift ,,Volk und Kunst", in der Nachkriegszeit für ,,Das Bleibende" schreibt. Für ,,Volk und Kunst" schrieb er einen Artikel, der Nansens Bilder herabwürdigte und auch für dessen Entartung zuständig war. Er fragt Nansen, ob er in ,,Das Bleibende" einige der ,,unsichtbaren Bilder" abbilden könne und wird daraufhin von Nansen hinausgeworfen.
    Dr. Busbeck zieht aus Bleekenwarf aus, nach Köln. In der ,,Gegenwart" hat Siggi inzwischen seinen 21. Geburtstag und bekommt von Joswig Zigaretten geschenkt, der ihm eine Geschichte von einem Ruderer erzählt, der sich bestechen ließ einen Schwächeanfall vorzutäuschen, durch den Teamgeist, seine Ehre und seine Pflicht sich jedoch extra so ins Zeug legte, bis er wirklich einen Schwächeanfall erlitt.
    In der ,,Vergangenheit" wird Klaas von Jepsen aus der Familie ausgeschlossen. Kurz darauf entdeckt Siggi Jepsen dabei, wie er Bilder Nansens trotz Beendigung des Malverbots verbrennt! Danach müssen die beiden nach Bleekenwarf fahren und dabei sein, wie Nansen in eine englische Ehrenakadeemie aufgenommen wird.
    Siggi bekommt ein Stipendium an einem Gymnasium in Glüserup, der nächst größten Stadt bei Rugbüll und Bleekenwarf, in der auch Nansen und Jepsen aufgewachsen sind. Das ,,Wattblick" ist zu einem Heim für geistig behinderte Kinder geworden, die von Gudrun abgrundtief verachtet werden. Als Siggi an seien Hausaufgaben arbeitet, bemerkt er, wie sein Versteck in der Mühle zu brennen beginnt, läuft in die Mühle, wird herausgezogen und läuft nach Bleekenwarf, wo der Maler ihn schon erwartet. Nansen wußte von dem Versteck und war so davon begeistert, daß er selbst eins seiner Bilder hätte dazuhängen wollen. Siggi vermutet, daß Jepsen den Brand gelegt hat und als Nansen kurz aus dem Atelier geht, in das er den völlig erschöpften Siggi gebracht hat, bekommt Siggi eine Halluzination, in der er eines Nansens Bilder von einer Flamme bedroht sieht und es schließlich zur Sicherheit vor seinem Vater einsteckt. Nansen bemerkt es allerdings und meint, daß das Bild bei ihm sicher genug sei.
    Eines Tages bekommen Jepsens einen Brief mit der Kopie eines Bildes Nansens, in dem er Hilke im Akt gezeichnet hat. Jepsen ist verletzt, Gudrun angewidert. Kurz darauf kommt Nansen und fordert das Bild erst von Siggi, als er es bei ihm aber nicht finden kann von Jepsen zurück, es sei gestohlen worden. Tatsächlich hat Siggi es ,,in Sicherheit" gebracht.
    Aus weiteren Teilen Mackenroths Diplomarbeit liest man, daß Siggi immer weitere Gemälde Nansens bei jeder Gelegenheit gestohlen hat und dabei zweimal sogar von der Polizei erwischt wurde. Jepsen reagiert darauf mit körperlicher Züchtigung, Siggi wird in der Schule schlechter, aber wieder besser als er nach Beendigung eines Hausarrestes wieder die Möglichkeit erhält, Bilder ,,in Sicherheit zu bringen". Von Nansen bekommt er natürlich den Zutritt zu seinem Atelier verboten und als Jepsen gegen seinen eigenen Sohn ermitteln soll wird auch Siggi aus der Familie ausgestoßen.
    Mit etwa 18 Jahren besucht Siggi eine Ausstellung Nansens in Hamburg, von der er vor zwei Polizisten zur Wohnung seines Bruder Klaas, der Photograph geworden ist fliehen muß, in der auch Jutta und ein junger Künstler namens Hansi wohnen. Mit Hansi kommt es zu einer Auseinandersetzung über Nansens Bilder, die mit dem K.O. schlagen Siggis endet. Als dieser wieder erwacht wird er von den zwei Polizisten festgenommen. Er kommt auf die Insel für schwer erziehbare Jugendliche, zuerst ins ,,Zuzugshaus" mit dem brutalen Gewalttäter Kurtchen in ein Zimmer, der mit einem Messer auf Joswig losgeht und wird von Psychologen interviewt. Als Siggi seine Strafarbeit beendet ist es bereits wieder Frühling (was bedeutet, daß er eineinhalb Jahre daran geschrieben hat) und als er sie bei Himpel abgibt erfährt er, daß er wegen guter Führung innerhalb der folgenden zehn Tage entlassen werden soll. Seine Zukunft bleibt ungewiss.




    Sorry für die Größe aber ich habs nirgends Online. :(



    Grüße... :top:

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