Testbericht: Samsung Wave 533 - Bada mit richtiger QWERTZ-Tastatur

  • Samsung S5330 Wave 533 Testbericht



    Vor gut einem Jahr hat es begonnen...mit „es“ ist der offizielle Start von „Bada“, dem Samsung-eigenen Betriebssystem, gemeint. Zu Beginn stand das S8500 Wave alleine da und musste die hohen Erwartungen an das System vertreten. Doch nach und nach wurden mehr Modelle auf den Markt gebracht, die auf dem „Bada“-Betriebssystem basieren. Eines davon ist das S5330 (nachfolgend Wave 533 genannt). Was ihr euch genau unter diesem Modell vor zu stellen habt, könnt ihr mit Hilfe des nachfolgenden Testberichts erfahren.





    Hauptfunktionen /-features des Samsung Wave 533:





    • - Bada-Betriebssystem 1.1 (bislang keine Aktualisierung verfügbar)
    • - 3,2“ TFT Touchscreen, 240 x 400 Pixel bei 262.144 Farben
    • - 1200 mAh Li-Ion Akku
    • - Quad-Band
    • - vollwertige QWERTZ-Tastatur zum Aufschieben
    • - 3,2 Megapixel Kamera
    • - Videokamera
    • - MP3 Player
    • - Videoplayer
    • - 3,5mm Klinkenanschluss
    • - UKW-Radio
    • - WLAN b/g/n
    • - Bluetooth 2.1 A2DP
    • - Flugmodus
    • - 100 MB interner Speicher, extern erweiterbar via MicroSD Speicherkarten (max. 16 GB)





    Lieferumfang:





    • - 1 x Mobiltelefon Samsung S5330 Wave 533
    • - 1 x Akku (1200 mAh Li-Ion)
    • - 1 x kabelgebundenes Stereo-Headset (3,5mm Klinke)
    • - 1 x USB Kabel
    • - 1 x Ladekabel
    • - 1 x Bedienungsanleitung



    Die PC-Software muss separat über die Homepage http://www.samsungmobile.de herunter geladen werden.






    Gehäuse & Verarbeitung:





    Wir beginnen wie gewohnt an dieser Stelle mit einer kleinen Beschreibung des Geräts: Unübersehbar auf der Front thront das Display. Darüber ist der Lautsprecher für Telefonate platziert. Unterhalb des Displays befinden sich drei Hardware-Tasten: Rufannahme, Menü, Beenden-Taste (stoppt Telefonate und führt auch aus dem Menü zurück auf den Startbildschirm). Sensoren oder ähnliches sucht man beim Wave 533 vergeblich.
    Oben am Gerät ist mittig der Anschluss für das Lade- und USB-Kabel zu finden, der im Übrigen mittels eines kleinen Plastik-Schiebers vor Schmutz geschützt wird. Rechts daneben ist die 3,5mm Klinkenbuchse zum Anschluss eines Headsets. Unten am Gerät hat lediglich das Mikrofon seinen Platz. Links befindet sich die Lautstärke-Wippe, rechts der Auslöser für die Kamera sowie die Taste zum Aktivieren/Deaktivieren der Tastensperre.
    Die Rückseite wirkt sehr aufgeräumt, da hier nur die Kamera sowie der Lautsprecher zu sehen ist. Es befinden sich zwar noch zwei Schriftzüge auf dem rückwärtigen Cover, doch die fallen weder besonders auf, noch stören sie.


    Die Verarbeitung des Wave 533 kann man – wieder – getrost als „gut“ bezeichnen. Wird zwar langsam langweilig wenn ich immer das Selbe bei diesem Punkt schreibe, allerdings zeugt das ja nur von hoher Qualität – und die ist schließlich zum Vorteil des Käufers. Das Gerät besteht zwar wieder zum Großteil aus Kunststoff, dies nimmt aber keinen negativen Einfluss auf die Verarbeitungsqualität. Lediglich die Optik leidet etwas. Wenn man das Wave 533 in die Hand nimmt wird man sofort merken, dass es sich nicht um ein Highend-Modell handeln kann. Naja – irgendwo muss man eben Abstriche machen und so extrem ist es auch nicht. Immerhin hat Samsung bei diesem Handy keine Hochglanzoptik für die Rückseite gewählt, sondern eine Fläche mit optischer Verzierung. Man sieht die Fingerabdrücke zwar immer noch, jedoch nicht mehr so extrem wie bei komplett glattem, schwarzem Kunststoff.





    Display:





    In Sachen Display gibt es beim Wave 533 nichts wirklich Neues zu vermelden. Das TFT-Display hat eine Größe von 3,2“ (entspricht 8,1 cm) und löst mit 240 x 400 Pixel auf, bei 262.144 Farben. Wer den letzten Satz aufmerksam gelesen hat wird gemerkt haben, dass es sich hier wieder um ein TFT-Display handelt. Also leider wieder keine AMOLED-Technologie. Ich hoffe dass sich das jetzt nicht wieder bei Samsung einspielt – ich persönlich bin ein großer Fan von AMOLED-Screens. Bilder werden einfach intensiver dargestellt was die Farben angeht – von den weiteren Vorteilen fange ich jetzt aber an dieser Stelle gar nicht erst an.
    Zurück zum Wave 533: Das Display ist von kapazitiver Natur, lässt sich also nur mittels Finger oder speziellem Stylus bedienen. Es reagiert auch sehr schnell auf Eingaben, allerdings muss der Nutzer seinen Finger schon etwas stärker auf das Display auflegen als zum Beispiel beim Galaxy S. Hängt sicherlich auch wieder von der Preisklasse ab – ich möchte es trotzdem nicht unerwähnt lassen.
    Weiter geht’s mit den Inhalten die auf dem Startbildschirm dargestellt werden können:
    Ganz unten auf dem Screen haben wir wieder die drei Shortcuts, die aus dem Menü heraus individuell angeordnet werden können. Oben in der Status-Leiste sind alle weiteren, wichtigen Einstellungen für den Nutzer ersichtlich: Akkustatus, Uhrzeit, gewähltes Profil, Speicherkartenstatus, Netzstärke sowie aktive Anwendungen (beispielsweise Bluetooth oder WLAN). Auch beim Wave 533 lässt sich diese Leiste wieder herunter fahren, wodurch man WLAN und Bluetooth mit einem Klick wählen kann – außerdem lässt sich hier das Profil „Stumm“ anwählen.
    Einen Sensor für die automatische Steuerung der Helligkeit besitzt das Gerät nicht – die Helligkeit kann natürlich trotzdem im Menü geregelt werden – nur eben manuell. Davon unabhängig kann die Helligkeit auch beim Videoplayer eingestellt werden.




    Tastatur:





    Zur ersten Besonderheit des Wave 533 kommen wir jetzt: Das Gerät ist das erste Modell der Bada-Reihe, welches eine vollwertige QWERTZ-Tastatur zum Aufschieben zu bieten hat. Diese eignet sich – wer hätte es gedacht – besonders für Nutzer die viel Nachrichten schreiben oder auch öfters im Internet unterwegs sind (beispielsweise beim Schreiben von Beiträgen, Blogs oder Ähnlichem). Dazu mag dem Ein oder Anderen das Display zwar zu klein sein – dafür ist das Gerät trotz der Tastatur relativ kompakt in den Abmessungen. Ein Großteil der Funktionen lässt sich auch über diese Tastatur steuern – Menüpunkte müssen aber beispielsweise nach wie vor über den Touchscreen angewählt werden. Schreibt man lieber über die virtuelle Tastatur, kann man sich zwischen unterschiedlichen Darstellungsmethoden entscheiden. Darunter wären zum Beispiel „Handschrift“ oder aber eine virtuelle QWERTZ-Tastatur. Das Schreiben läuft aber sowohl über die Hardware-Tastatur als auch über den Touchscreen sehr präzise und schnell ab. Die Tasten sind alle voneinander getrennt und lassen sich gut erfühlen, da sie nicht ganz eben mit dem Gehäuse abschließen. Auch die Druckpunkte der Tastatur hinterlassen einen positiven Eindruck.



  • Menü:





    Das Menü des Geräts sieht ab Werk folgendermaßen aus:



    Ebene 1:



    Protokolle - - - - - - - - - - - - - - Social Hub - - - - - - - - - - - - - - Musik


    Internet - - - - - - - - - - - - - - - - E-Mail - - - - - - - - - - - - - - - - - Eigene Dateien


    Kalender - - - - - - - - - - - - - - - Kamera - - - - - - - - - - - - - - - - Suche


    Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Samsung Apps - - - - - - - - - - - Einstellungen




    Ebene 2:





    Facebook - - - - - - - - - - - - - - - Twitter - - - - - - - - - - - - - - - - - YouTube


    Memo - - - - - - - - - - - - - - - - - - Aufgabe - - - - - - - - - - - - - - - Chat


    Meine Konten - - - - - - - - - - - - Rechner - - - - - - - - - - - - - - - - UKW-Radio


    Sprachmemo - - - - - - - - - - - - - Video-Player - - - - - - - - - - - - Spiele




    Die Menüeinträge lassen sich selbstverständlich wieder alle untereinander ordnen, sprich in eine andere Reihenfolge bringen. Anwendungen, die zusätzlich aus dem App-Store geladen werden, werden automatisch an die nächste freie Position platziert. Samsung-typisch ist das Menü wieder sehr farbenfroh gehalten – den Einen wird’s freuen, den Anderen wieder nicht: Geschmackssache.
    Das Zurechtfinden im Menü ist überhaupt gar kein Problem: Alt eingesessene Bada-User werden sich sofort wie zu Hause fühlen und alle Anderen lädt das Gerät ein, das Menü zu erkunden: Ohne Frust, ohne Verwirrung.







    Kamera:





    Das Wave 533 besitzt eine interne Kamera mit einer Auflösung von 3,2 Megapixel. Da die Kamera keinen Autofokus und auch keine LED Leuchte hat, muss der Nutzer beim Schießen von Fotos auf ausreichend gute Lichtverhältnisse achten. Sind diese – einigermaßen – gegeben (bei mir im Test war es stark bewölkt), kommen durchaus gute Bilder heraus. Selbst bei dieser starken Bewölkung sind die Fotos doch ganz akzeptabel geworden.


    Beispielbilder könnt Ihr – wie immer – am Ende des Testberichts einsehen.





    Die Einstellungsmöglichkeiten im Foto-Modus:



    • - Wechsel zwischen Foto- und Videomodus
    • - Aufnahmemodus: Einzeln, Smile, Serie, Panorama, Mosaik, Rahmen
    • - Szenen-Modus: Ohne, Landschaft, Nacht, Sport, Party/Innen, Strand/Schnee, Sonnenuntergang, Morgendämmerung, Herbstfarbe, Feuerwerk, Kerzenlicht, Gegenlicht
    • - Weißabgleich: Automatisch, Tageslicht, Glühend, Fluoreszierend, Bewölkt
    • - Selbstauslöser: Aus, 2 Sek., 5 Sek., 10 Sek.
    • - Helligkeit: -2 bis +2
    • - Galerie
    • - Auflösung: 3.2 Megapixel, 2 Megapixel, 1.3 Megapixel, QVGA, 2.4 Megapixel WIDE, 1.5 Megapixel WIDE, 0,1 Megapixel WIDE
    • - Effekte: Keine, Schwarz/Weiß, Sepia, Negativ
    • - Belichtungsmessung: Matrix, Zentriert, Spot
    • - Bildqualität: Sehr fein, fein, normal
    • - Hilfslinien: Ein / Aus
    • - Überprüfen: Ein, 2 Sek., Aus
    • - GPS-Einbindung: Ein / Aus
    • - Auslöser-Ton: Wahl zwischen Ton 1-3, Aus
    • - Speicher: Telefon, Speicherkarte
    • - Zurücksetzen




    Die Einstellungsmöglichkeiten im Video-Modus:



    • - Wechsel zwischen Foto- und Videomodus
    • - Aufnahmemodus: Normal, für MMS
    • - Weißabgleich: Automatisch, Tageslicht, Glühend, Fluoreszierend, Bewölkt
    • - Selbstauslöser: Aus, 2 Sek., 5 Sek., 10 Sek.
    • - Helligkeit: -2 bis +2
    • - Galerie
    • - Auflösung: 320 x 240, 176 x 144
    • - Effekte: Keine, Schwarz/Weiß, Sepia, Negativ
    • - Videoqualität: Sehr fein, fein, normal
    • - Hilfslinien: Ein / Aus
    • - Audioaufnahme: Ein / Aus
    • - Speicher: Telefon, Speicherkarte
    • - Zurücksetzen






    Bedienung:





    Ich habe es beim Punkt „Tastatur“ schon kurz angeschnitten: Trotz der Tatsache dass es sich bei diesem Gerät um ein Slider-Modell handelt, befinden sich die Abmessungen auf jeden Fall im erträglichen Bereich. Die genauen Daten des Wave 533:


    110 x 55 x 15,2 mm bei einem Gewicht von 116 Gramm


    Man sieht also – alles sehr human. Die Abmessungen lassen ein Bedienen mit nur einer Hand ohne Probleme zu – egal ob im Hoch- oder im Querformat. Der Slider wird einfach aufgeschoben, man greift einmal um und schon sitzt das Gerät wieder satt und fest in den Händen. Ein Herunterfallen ist so ziemlich unwahrscheinlich.






    Akku, Sprachqualität & Empfang:





    Das Wave 533 wird von einem 1200 mAh starken Akku angetrieben. Die optimalen Laufzeiten unter Laborbedingungen gibt Samsung wie folgt an:


    • - Gesprächszeit: bis zu 14 Std.
    • - Standby: bis zu 1090 Std.



    Ich kann euch nicht sagen wie Samsung auf den Standby-Wert kommt, denn selbst im Labor kann ich mir diesen Wert kaum vorstellen. Wird das Handy normal genutzt (dazu zähle ich das tägliche Telefonieren und das Schreiben von Nachrichten genauso wie das Hören von Musik) kann man von einer Laufzeit von ca. 4 Tagen ausgehen. Stark davon abhängig ist, auf welcher Helligkeit das Display betrieben wird und wie stark drahtlose Verbindungen genutzt werden – dementsprechend kann sich die Laufzeit erhöhen oder verringern.
    Die Sprachqualität des Geräts kann ich als „gut“ bezeichnen. Der Gesprächspartner ist immer gut verständlich und die Lautstärke während Telefonaten kann auf ein sehr hohes Niveau geregelt werden. Dies gilt leider nicht so ganz für den Freisprechmodus: Die Lautstärke ist für eine „normale“ Umgebung zwar ausreichend, ansonsten könnte es aber ab und an zu Problemen kommen.
    Der Empfang lag beim Wave 533 stets auf maximalem Level. Gelegentlich kam es vor dass die Anzeige der Netzstärke mal ein bis zwei Balken zurückging, dies war aber nicht die Regel und hatte auch keinen Einfluss auf die Qualität der Telefonate bzw. das Aufrechterhalten der Verbindung.




    Media- & Musikplayer:





    Wir beginnen beim Medienplayer: Das Wave 533 hat – wie heut zu tage fast normal – zwei separate Player für Musik und Videos integriert. Wird der Videoplayer gestartet, öffnet sich die Übersicht, die alle auf dem Gerät und auf der Speicherkarte vorhandenen Videos auflistet – inkl. Vorschaubild. Wählt man nun also das entsprechende Video an, startet die Wiedergabe zunächst im Hochformat. In der Mitte des Displays läuft dabei das Video ab, darunter findet man die Zeitleiste, die neben der verstrichenen Zeit auch die Infos über das Video preisgibt (Interpret, Titel, etc.) Darunter sind die Steuertasten des Players positioniert: Zurück, Pause/Wiedergabe, vorwärts. Ein langer Druck scrollt das Video vor/zurück, ein kurzer Druck wechselt zum nächsten/letzten Video. Unter dieser Leiste ist noch die Einstellung für das Seitenverhältnis, der „Zurück“- Button sowie der Reiter für „weitere Optionen“ zu finden. Hier kann man noch folgende Einstellungen tätigen:



    • - Helligkeit
    • - Mosaiksuche
    • - Senden per: Nachricht, e-Mail, Bluetooth
    • - Ins Web hochladen
    • - Details zum aktuell laufenden Video



    Dreht man das Gerät ins Querformat, wechselt die Anzeige selbstverständlich mit. Alle oben genannten Informationen sind hier ebenso vorhanden, lassen sich aber ausblenden, wodurch das komplette Display dann zur Darstellung des Videos genutzt wird.
    Die Wiedergabe selbst lässt sich nur als „sehr gut“ beschreiben. Das Gerät versteht sich zwar „nur“ mit *.3GP/MP4 Dateien, jedoch werden diese bei ordentlicher Konvertierung in hervorragender Qualität (sowohl bei Bild als auch bei Ton) wiedergegeben. Die Lautstärke über den hinteren Lautsprecher ist sehr hoch und qualitativ auch auf einem hohen Level. Man sollte nur darauf achten, dass der Lautsprecher nicht abgedeckt wird, was bei normalem Auflegen auf den Tisch leider schon der Fall ist – die Lautstärke sinkt dadurch nämlich rapide nach unten.
    Bei der Wiedergabe über Headset (Sennheiser CX300) geht die Qualität ebenso in Ordnung. Das Hören auf maximaler Lautstärkestufe ist für mich auf Dauer nicht möglich.
    Übrigens: Das Wave 533 bietet wie einige andere Samsung-Geräte auch im Kopfhörer-Modus den 5.1 Surround Sound an – der ist bei diesem Gerät mal wieder sehr zu gebrauchen, zumindest wenn man auf eine kräftige, Bass betonte Wiedergabe wert legt.



  • Gleiches kann ich zur Wiedergabe beim Musikplayer sagen: Das Wave 533 knüpft in diesen Punkten nahtlos an das Wave/Wave II an: Die Qualität ist sowohl über Headset, als auch über Lautsprecher sehr gut: eine sehr hohe maximale Lautstärke in Verbindung mit guter Soundqualität – besser kann man es in diesem Punkt nicht machen. Mal zum Wiedergabebildschirm:
    Den Großteil dort nimmt das Cover des aktuell laufenden Titels in Anspruch. Darunter findet der Nutzer folgende Funktionen/Informationen:



    • - Titelinformation (Interpret, Songtitel, Albumtitel)
    • - Lautstärke-Regelung (kann natürlich auch über die seitliche Taste erfolgen)
    • - Navigation (Zurück; Pause/Wiedergabe; Vorwärts)
    • - Hinzufügen zur Schnellstartliste
    • - Zurück zur Musikbibliothek (öffnet sich generell beim ersten Start des Players)



    Durch einen Klick auf das Albumcover lassen sich zusätzliche Funktionen auf dem Bildschirm aufrufen:



    • - Song-Details öffnen
    • - 5.1 Surround Sound aktivieren
    • - Shuffle-Modus starten
    • - Wiederholungs-Modus konfigurieren



    Die weiteren Einstellungen im Untermenü:



    • - Titel senden per: Nachricht, e-Mail, Bluetooth
    • - Einstellen als: Klingelton, Anruferklingelton, Nachrichtenton, Alarmton
    • - Zur Wiedergabeliste hinzufügen
    • - Ähnliches suchen
    • - Zur Bibliothek wechseln
    • - Musikerkennung
    • - Wunschliste
    • - Musik-Menü: Passt die Kategorien an, nach denen in der Musikbibliothek sortiert werden kann => Alben, Interpreten, Genres, Komponisten, Jahre, am häufigsten wiedergegeben, kürzlich wiedergegeben, zuletzt hinzugefügt
    • - Visualisierung: Auswahl zwischen drei verschiedenen Visualisierungen



    Und was wäre ein Musikhandy ohne Equalizer? Genau – kein Musikhandy, deshalb:



    • - Auto
    • - Normal
    • - Pop
    • - Rock
    • - Jazz
    • - Dance
    • - Classic
    • - Live




    Effekte:



    • - Normal
    • - Wide
    • - Konzerthalle
    • - Musikklarheit
    • - Bassverstärkung
    • - Externalisation







    Verbindungen:





    Auch bei den Verbindungsmöglichkeiten hat das Wave 533 in Anbetracht der Liga, in der es spielt, Einiges zu bieten:



    • - GPRS Klasse 12
    • - EDGE Klasse 12
    • - WLAN (802.11 b/g/n)
    • - Bluetooth 2.1 A2DP
    • - GPS-Empfänger integriert
    • - MicroSD Speicherkartenslot (bis zu 16GB)
    • - e-Mail (POP3/IMAP4/SMTP)
    • - Push-Mail Funktion
    • - SMS & MMS
    • - Instant Messaging
    • - Social Networking (Facebook, Twitter, …)
    • - Flugmodus
    • - WAP 2.0 xHTML/HTML






    Weitere Extras:





    Kalender:





    Beim Kalender gibt es keine wirklichen Neuigkeiten zu vermelden. Die Darstellung kann entweder in Listenform (anstehende Ereignisse), Tagesansicht, Monatsansicht oder in der „Heute“ - Ansicht erfolgen.
    Beim Erstellen von neuen Ereignissen stehen folgende Felder zur Auswahl bereit:



    • - Titel des Ereignisses
    • - Von … bis …
    • - Ganzer Tag? (erspart das Eintippen von Uhrzeiten)
    • - Ereignistyp: Termin, Jahrestag
    • - Ort
    • - Teilnehmer
    • - Alarm: Aus, pünktlich, 5 Min. vorher, 15 Min. vorher, 1 Stunde vorher, 1 Tag vorher, 2 Tage vorher, 1 Woche vorher, Anpassen
    • - Wiederholen: Aus, täglich, jede Woche, alle 2 Wochen, jeden Monat, jedes Jahr
    • - Memo




    Telefonbuch:





    Das Wave 533 bietet beim Erstellen von neuen Kontakten die nachstehenden Anpassungsmöglichkeiten:



    • - Vorname
    • - Nachname
    • - Kontakt speichern in...: Telefon, SIM-Karte
    • - Mobiltelefon
    • - Mobiltelefon (privat)
    • - Mobiltelefon (Arbeit)
    • - Telefon (privat)
    • - Telefon (Arbeit)
    • - Telefon (Andere)
    • - Videoanruf (privat)
    • - Videoanruf (Arbeit)
    • - Videoanruf (Andere)
    • - Fax (privat)
    • - Fax (Arbeit)
    • - Fax (Andere)
    • - Autotelefon
    • - Andere
    • - Pager
    • - DTMF
    • - E-Mail (privat)
    • - E-Mail (Büro)
    • - E-Mail (Andere)
    • - IM-ID: Windows Live Messenger, Yahoo! Messenger, Google Talk, AIM, ICQ, Skype, Jabber, QQ
    • - Gruppen: Büro, Familie, Freunde
    • - Klingelton
    • - Adresse (privat)
    • - Adresse (Arbeit)
    • - Adresse (Andere)
    • - Zweiter Vorname
    • - Spitzname
    • - Titel
    • - Namenszusatz
    • - Firma
    • - Beruf
    • - Internettelefon (privat)
    • - Internettelefon (geschäftlich)
    • - Internettelefon (weitere)
    • - Push to talk
    • - Webadresse (privat)
    • - Webadresse (Arbeit)
    • - Webadresse (Andere)
    • - Abteilung
    • - Name des Assistenten
    • - Nummer des Assistenten
    • - Ehepartner
    • - Kinder
    • - Geburtstag
    • - Jahrestag
    • - Memo



    An zur Wahl stehenden Optionen fehlt es hier also definitiv nicht.





    Fazit:





    Das Wave 533 ist das optimale Handy für alle, die auf das Bada-Betriebssystem selbst und auf seine Vorteile (beispielsweise den hervorragenden MP3 Player) stehen. Wer sein Handy ungern nur mit Touchscreen steuert (Samsung Wave/Wave II) und lieber eine herkömmliche Tastatur bzw. sogar eine QWERTZ-Tastatur haben möchte, wird sich beim Wave 533 wie zu Hause fühlen. Wirkliche Nachteile sind bis auf den fehlenden 3G-Standard nicht zu erkennen. Neben den Vorteilen im Bereich „Software“ spielt das Gerät – wie bei Samsung üblich – auch im Bereich der Hardware ganz vorne mit: Es besteht zwar überwiegend aus Kunststoff, die Verarbeitung ist dennoch auf hohem Niveau.

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