Tipp: Große Dateien online versenden - Zeta-Uploader

  • Zitat

    Original geschrieben von harlekyn
    Kleiner Tipp: http://dropbox.com/edu, da gibt's doppelt Platz fuer Studenten.


    Das ist super, danke!


    @ rajenske: ein Moodle gibt's an unserer Uni natürlich auch. Allerdings sind an unserer Uni nur die Lehrenden berechtigt, neue Kurse und Uploads zu starten, wir dürfen nur lernen. Und für ein eigenes Moodle brauche ich auch wieder Server...
    OT: eigentlich ist es ein Wahnsinn, wie viele unterschiedliche Plattformen an der Uni mittlerweile genutzt werden. Lernen im Moodle, im Wiki, an der virtuellen Hochschule, die offiziellen Seiten der Uni darf man natürlich auch nicht vergessen. Die sozialen Netzwerke werden auch sehr gern zur Verbreitung von Informationen genutzt. E-Learning ist zwar schön und gut, aber so langsam verliere ich den Überblick: zu Beginn meines Studiums gab es die Uniwebsite und das war's...

  • Zitat

    Original geschrieben von witzbold
    @ rajenske: ein Moodle gibt's an unserer Uni natürlich auch.


    Und Sinn der Sache ist u.a. exakt dein Anliegen.

    Zitat

    Allerdings sind an unserer Uni nur die Lehrenden berechtigt, neue Kurse und Uploads zu starten, wir dürfen nur lernen.


    Grundsätzlich zunächst richtig so. Ich kenne aber Fälle, in denen ein Moodle-Nutzer das Recht bekommt, Kurse zu erstellen. Alternativ: Kein Dozent bereit, einen Kurs einzurichten?


    Wegen Uploads: Auch normale Nutzer können "normalerweise" Dateien hochladen und verwalten ("Dateiablage"). Nicht vorhanden? Eine Dateiablage für alle Teilnehmer eines Kurses kann der Trainer in 5 Sekunden aktivieren. Über die Dateiablage kann man auch anderen Teilnehmern Dateien verfügbar machen.


    Ein Moodle muss auch nicht so streng hierarchisch geordnet sein. Will die Uni tatsächlich, dass man Parallelwelten schafft? Die könnten doch stolz sein, wenn Studenten selbst dort aktiv werden. "Moodle" ist eigentlich die Lösung schlechthin zurzeit.

    Mit Grüßen ...

  • Du hast in allen Punkten völlig und uneingeschränkt Recht.
    Die Kurse werden bei uns vom Rechenzentrum eingerichtet, die wiederum das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis als Grundlage nehmen.
    Es ist bei uns alles so eingerichtet, dass außer dem jeweiligen Nachrichtenforum die Studenten komplett passive Nutzer sind. Die Dateiablage kenne ich nicht, bzw. habe ich sie bisher noch nicht gefunden...
    Außerdem ist nicht jede Information unter Studenten auch für Dozentenaugen bestimmt. Zum Beispiel sind einige nicht besonders erfreut, wenn man Altfragen aus den Klausuren kennt ;)
    Deshalb werden hier tatsächlich Parallelwelten geschaffen. Der Uni(-leitung) ist das tatsächlich egal - die ist ja auch nicht ausschließlich an guter Ausbildung interessiert. Aber das ist schon wieder ein anderes Thema. Das Paradebeispiel für "Studenten werden aktiv" findet jetzt halt ohne Unieinflüsse statt.
    Viele Grüße,
    Georg

  • Dass "Parallelwelten" erschaffen werden, ist ja völlig normal. Aber das die Uni kein Interesse daran hat, das Geschehen ein wenig mehr auf sich zu konzentrieren, ist natürlich schade.


    "Komplett passiv" heißt also auch, dass ihr noch nicht mal irgendwelche Dinge bei den Dozenten im Kurs abgeben (=bei einer Online-Aufgabe hochladen) könnt? :rolleyes:

    Mit Grüßen ...

  • Naja, was will man schon abgeben? Die Skripte, die man zusammengeschrieben hat? Die Klausurtipps?
    Im Moment ist es Usus, dass der Dozent seine Vorlesungsfolien hochlädt oder auch nicht, wenn er richtig crazy ist, gibt es auch noch ein paar Onlineaufgaben.
    Kritik ist nicht gefragt, jedenfalls habe ich bisher auf keine meiner Fragen oder Kritikpunkte im Moodle eine befriedigende Antwort erhalten.
    So ist's halt, nach 10 Semestern hört man auf, sich darüber aufzuregen. Und organisiert sich selbst.

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