Vodafon - Verkäufer verschweigt wichtige Info und kanzelt Kunde ab

  • Zitat

    Original geschrieben von Röbelfröbel
    Du hast noch was vergessen:
    Alle Mantafahrer haben keinen Schulabschluss, alle Ausländer sind kriminell, Männer sind Schweine, alle Juden sind findige Geschäftsleute, alle Muslime sind Terroristen, alle Amis sind fett und alle Deutschen sind Nazis.


    Vielen Dank für die qualifizierte Beurteilung meiner Kompetenz und Seriosität. Bist du selbstständig, Geschäftsführer, Prokurist oder Personalleiter? Wenn ja, bewerbe ich mich hiermit bei dir. Unterlagen werde ich dir nicht zuschicken, da du dich ja in der Lage wähnst, auch ohne derartige Hilfsmittel ausreichend über Personen urteilen zu können.


    Schwarze Schafe gibt es in jeder Branche.


    Du hast scheinbar das Wort meistens übersehen. Und ich kenne so einige Shopmitarbeiter.


    Wenn Du Dich angegriffen fühlst, bitte sehr.

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    Nutzer von: Nokia 8 Sirocco | ginlo + Threema| GMX ProMail| C24 + AmEx + DKB + Sparkasse | Fax: simple-fax.de |Internet: Vodafone Smart XL 90 GB für rechnerisch 14,66 €/Monat | Mobilfunk: SIMon mobile(15 GB im Vodafone-Netz
    + SMS&Sprach-Flat für 8,99 €/Monat)

  • Zitat

    Original geschrieben von Röbelfröbel
    Dank' recht artig.


    Das Sinnbild des schwarzen Schafes soll ja sein, dass unter vielen Schafen eben auch manchmal ein schwarzes Schaf ist. Soll heißen, unter sehr vielen Schafen ist EIN Schaf, welches nicht weiß ist.


    Im Fall der Mobilfunkshopmitarbeiter bist scheinbar Du das schwarze Schafe (hier aber nicht im negativen Sinne, sondern im positiven Sinne), weil Du aus der Reihe rausfällst.


    Die Leute können ja gerne mal einen Test machen. Sie gehen in einen Mobilfunkladen und fragen nach einen günstigen Tarif (vorher sollte man sich natürlich festlegen, was man braucht). Ich wette, dass bei 85 von 100 ein schlechterer Tarif rauskommt, als es im Internet gibt oder sogar im Laden gibt. Z.B. geht man in einen Laden und sagt, ich schreibe 50 SMS im Monat und telefoniere 50 Minuten in alle deutschen Netze. Dann wird der VF Laden betreiber sicherlich nicht mit einer o.tel.o SIM um die Ecke kommen, sondern einen VF-Vertrag aufschwatzen und sagen ja, aber hast Du nicht einen Freund mit Vodafone-Karte, da könnt Ihr unendlich lang quatschen ... etc.

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  • Erschreckend ist es, welche Geschäftsgebaren an den Tag gelegt werden, wenn man hier mal ein wenig durch die Foren stöbert. Dann muss man wirklich meinen, dass die Leute in den Telefonläden nervlich komplett am Ende sein müssen, wenn seitens der Führungsetage ein enormer Druck aufgebaut wird und einem andererseits die Kunden, die man über den Tisch gezogen hat, die Bude einrennen, um sich zu beschweren. Beschwerden, die nicht auf kreative Vertriebsmethoden zurückzuführen sind, nerven doch schon genug. Weshalb sollte man sich, selbst wenn man abgebrüht ist, solch einen Klotz ans Bein binden?


    In diesem Fall muss ich allerdings sagen, dass ich nicht glaube, dass die VF-Mitarbeiter wissentlich falsch informiert haben - ich vermute, dass sie einfach selbst falsch informiert sind: Sonst hätten sie das mit der Gutschrift zum Testen nicht gemacht und ich glaube kaum, dass es sich lohnt, wegen einer Prepaidkarte großartige Märchen zu erzählen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Röbelfröbel
    In diesem Fall muss ich allerdings sagen, dass ich nicht glaube, dass die VF-Mitarbeiter wissentlich falsch informiert haben - ich vermute, dass sie einfach selbst falsch informiert sind: Sonst hätten sie das mit der Gutschrift zum Testen nicht gemacht und ich glaube kaum, dass es sich lohnt, wegen einer Prepaidkarte großartige Märchen zu erzählen.


    In diesem Fall glaube ich auch nicht, dass Sie wissentlich falsche Informationen rausgegeben haben. Aber das zeigt eben auch die Inkompetenz auf diesem Gebiet.

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  • Das stimmt allerdings. Fachwissen sollte vorhanden sein. Dass dies oftmals nicht der Fall ist, ist leider ein branchenübergreifendes Problem. :flop:


    Dabei is es gar nicht schwierig, sich auf dem Laufenden zu halten, wenn man sich zumindest ein wenig für die Produkte interessiert, die man verkauft: Gelegentliche Schulungen, Morgenbesprechungen, in denen Neuigkeiten vermittelt werden und eine funktionierende Informationsweitergabe innerhalb des Kollegiums wirken Wunder. So erzielt man auch langfristig durch zufriedene Kunden seine Vertriebserfolge. Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen - im Gegenteil.

  • möchte niemandem zu nahe treten aber:


    Wenn man sich irgendwie sei es auch Prepaid was kauft wieso ist man nicht willig eine PDF zu lesen oder neben dem Kauf noch einfach eine Tarifkostentabelle migeben zu lassen.


    Dass ein verkäufer natürlich ehrlich sein muss ist was anderes aber selbst ist der Mann! Ein wenig selber informieren wäre doch die Lösung von Anfang an gewesen...


    Ich kaufe auch keinen Daimler ohne die Daten nachzulesen... Der Verkäufer kann mir da noch soviel erzählen :p


    Naja zu der Geschichte mit der liebsten... Ich denke wenn man sich schon so sehr auf ein telefonat freut lässt man das ganze doch nciht unbedingt auf die 1-2€ ankommen...


    Klar ist das ganze ärgerlich aber man hätte alles selbst in der Hand gehabt... Schriftlich ist heutzutage immer besser als mündlich

  • Zitat

    Original geschrieben von Nokiahandyfan
    Ich wette, dass bei 85 von 100 ein schlechterer Tarif rauskommt, als es im Internet gibt


    Also sollte der Ladenbetreiber sich lieber selbst ins Bein schießen und seine Kunden überzeugen, dass Angebote im Internet doch meist günstiger sind? :D
    Wäre ich ein solcher, böte ich dem Kunden das an, was ich anzubieten habe und fühlte mich sicher nicht als schwarzes Schaf, weil ich ihm nicht die tollen, billigeren Produkte der Online-Konkurrenz anpreise.

    Zitat


    oder sogar im Laden gibt. Z.B. geht man in einen Laden und sagt, ich schreibe 50 SMS im Monat und telefoniere 50 Minuten in alle deutschen Netze. Dann wird der VF Laden betreiber sicherlich nicht mit einer o.tel.o SIM um die Ecke kommen, sondern einen VF-Vertrag aufschwatzen und sagen ja, aber hast Du nicht einen Freund mit Vodafone-Karte, da könnt Ihr unendlich lang quatschen ... etc.


    Zum aufschwatzen gehören immer zwei. Wer nicht "Nein" sagen kann sollte daran mal arbeiten, statt sich immer als armes Opfer zu betrachten wenn er mal wieder was gekauft hat was er garnicht braucht. Produkte anzubieten nach denen nicht direkt gefragt wurde und ihre Vorteile anzupreisen ist doch noch nicht verwerflich. ;)
    Und wenn nun der Nicht-TT'ler-0815-Kunde in Laden kommt und nen Handyvertrag will... Wer kanns dem Ladenbetreiber verübeln, wenn er diesen nicht von ner tollen, billigeren Prepaidkarte überzeugt, ihm näher bringt das sowas für ihn viel billiger ist, Prepaids doch längste keine Kinderkarten mehr sind... und sich nicht damit begnügt 7,50€ statt 250€ zu verdienen?


    Die scharzen Schafe sind eher jene, die einem auf penetrante Weise einreden wollen etwas unbedingt zu brauchen, vielleicht dabei noch wissentlich das blaue vom Himmel lügen, ungefragt Optionen unterjubeln oder nachdem der Kunde den Laden verlassen hat, schnell noch, zwecks Zusatzprovision, zwei Callyas auf diesen registrieren, die Ali dann später nach Ladenschluss abkauft ums Guthaben zu verballern und die leeren Dinger als "anonyme, schon registrierte" Karten bei Ebay zu verticken. (Alternativ auch als coole VIP, sobald sich zwei Ziffern in der Rufnummer wiederholen.) :D

  • Zitat

    Also sollte der Ladenbetreiber sich lieber selbst ins Bein schießen und seine Kunden überzeugen, dass Angebote im Internet doch meist günstiger sind? Wäre ich ein solcher, böte ich dem Kunden das an, was ich anzubieten habe und fühlte mich sicher nicht als schwarzes Schaf, weil ich ihm nicht die tollen, billigeren Produkte der Online-Konkurrenz anpreise.


    Das wäre töricht. Man muss sich natürlich dessen bewusst sein, dass jeder Händler - ob es um Schuhe, Gaderobe, Elektronik, Lebensmittel oder Telefontarife geht - nur mit den Mitteln arbeitet, die ihm zur Verfügung stehen. Bekommt man ein Angebot, gilt es eben nur für dieses Geschäft - unabhängig davon, ob man es woanders günstiger bekommt. Das sollte jedem klar sein. Nicht umsonst ist desöfteren der zugegebenermaßen sehr Plakative Begriff "Beratungsdiebstahl" zu lesen oder zu hören. Damit ist gemeint, dass man sich beim Fachhändler intensiv beraten lässt, aber dann das empfohlene Produkt günstiger beim Versender kauft. Man nimmt somit die Leistungen des Fachhändlers in Anspruch und kauft dann bei einem Anbieter, der die Preise nur realisieren kann, weil er auf Ladengeschäfte in guter Lage und das damit verbundene Personal und die persönliche Beratung verzichtet. Das sage ich Kunden auch, die mich mit Internetpreisen konfrontieren, zumal ich keinerlei Handlungsspielraum habe. Natürlich bekommt jeder seine Beratung - die Gewissensfrage muss auch jeder für sich klären. So halte ich es übrigens auch selbst: Vor Kurzem habe ich eine Kamera bewusst zu einem höheren Preis als im Internet gekauft, weil die Beratung einfach stimmte. Ohne die Beratung hätte ich ein Gerät gekauft, das wegen seiner deutlich schlechteren Videoaufzeichnungen nicht zu meinem Anforderungsprofil gepasst hätte. Dieser Einzelhandelsaufpreis hat mich in diesem Fall vor einer Fehlinvestition von 279 € bewahrt. Auch das sollte man beim Preisergleich berücksichtigen. Voraussetzung ist natürlich, dass die Beratung tatsächlich so gut ist, dass der Mehrpreis berechtigt ist.


    Beispiele, dass man im Internet auch auf die Nase fallen kann: Kunde bestellte Festnetztarifwechsel online und wählte aus Unwissenheit ISDN. Ergebnis: Auftrag wurde wunschgemäß ausgeführ, Kunde konnte nicht mehr telefonieren und ha unnötige Mehrkosten.


    Kunde schließt Vertrag online ab, nimmt allerdings die reguläre Variante statt des Junge-Leute-Tarifes, den er ebenfalls hätte haben können. Trotz des Online-Rabattes hat er bis zur Vertragserlängerung jeden Monat unnötig Geld ausgegeben.


    Trotz des Vordergründig höheren Preises kann sich der Kauf beim lokalen Einzelhandel mittelbar und unmittelbar in barer Münze auszahlen. :top:

  • Zitat

    Original geschrieben von Röbelfröbel
    Kunde schließt Vertrag online ab, nimmt allerdings die reguläre Variante statt des Junge-Leute-Tarifes, den er ebenfalls hätte haben können. Trotz des Online-Rabattes hat er bis zur Vertragserlängerung jeden Monat unnötig Geld ausgegeben.


    Und wenn man in den Vodafone-Shop geht, erfährt man gar nichts vom Junge-Leute-Rabatt, weil die daraus resultierende niedrigere Grundgebühr die Provision des Händlers schmälert. ;)

    Meine Beiträge können Spuren von Zynismus und Sarkasmus enthalten.

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