Probleme mit Mobilcom nach der Kündigung!

  • Debitel kann sicherlich ein Fehler machen, aber wo lag das Problem, Debitel zu bitten, das Geld zurück zu überweisen anstatt die Lastschrift zu stornieren? Schließlich ging es nur um 7,50€. Ich hätte es so gemacht mit der Btte um Rücküberweisung.

    Dodge This!
    Rules of Acquisition: Free advice is seldom free. [Nov2011-Marke7000 // Nov2012- Marke 8000 // Inventar-Status seit Januar 2012-Juchu]

  • Zitat

    Original geschrieben von Sliders
    Debitel kann sicherlich ein Fehler machen, aber wo lag das Problem, Debitel zu bitten, das Geld zurück zu überweisen anstatt die Lastschrift zu stornieren? Schließlich ging es nur um 7,50€. Ich hätte es so gemacht mit der Btte um Rücküberweisung.


    Das sehe ich etwas anders. Wer nach ordentlicher Kündigung meines Mobilfunkvertrages inklusive einer Kündigungsbestätigung durch den Vertragspartner eine widerrechtliche Abbuchung von meinem Konto durchführt, den würde ich mit Sicherheit um gar nichts mehr bitten.

    S/// Xperia Pro mit Telco o2 All in M
    LG HB620T mit simyo
    Vodafone 845 mit netzclub Internet-Flat
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    Motorola RAZR V8 mit VF CallYa OpenEnd Talk&SMS

  • Zitat

    Original geschrieben von scaleon
    ..und hast auch noch eine Kündigungbestätigung. Vergiss die ganzen Abschreckungs-Manöver und gehe lieber zu deiner Bank und lass die Einzugsermächtigung stornieren, damit die merken was Sache ist. ;)


    Kündigungsbestätigung hab ich bekommen. Sogar zwei Mal. Da ich zwei Kündigungen geschrieben habe! Einmal als der Saftladen noch nur "Mobilcom" hieß und später nocheinmal als die beiden sich zu "Mobilcom-Debitel" zusammen getan haben.
    In der Bestätigung steht deutlich geschrieben. Kündigung zum 28.07. und das wir Ihre beiden SIM-Karten deaktivieren!



    Zitat

    Original geschrieben von Sliders
    Debitel kann sicherlich ein Fehler machen, aber wo lag das Problem, Debitel zu bitten, das Geld zurück zu überweisen anstatt die Lastschrift zu stornieren? Schließlich ging es nur um 7,50€. Ich hätte es so gemacht mit der Btte um Rücküberweisung.


    Ok hinterher ist man immer schlauer. Jetzt in nachhinein denke ich auch, hätte ich das so gemacht wie du beschrieben. Aber in solchen Sachen bin ich auch ein Sturrkopf und es geht mir ums Prinzip. Ich hab gekündigt und nach meinen Vorstellungen dürfen die nun mal nichts mehr abbuchen! Und erst recht keine "Fantasierechnungen" ausstellen.





    Jetzt im Nachhinein ärgere ich mich darüber das ich dort auch noch angerufen habe! Die teure Hotline hätte ich mir sparen können, denn die Leute an der Hotline sind unverschämt und beharren auf ihr Recht. Weiter gekommen bin ich jedenfalls nicht.


    Habe heute ein Widerrufsbrief geschrieben, das ich nachher zur Post bringe. Hoffe das klappt diesmal und die lassen mich endlich in Ruhe. Werde später nochmal Widerruf einlegen falls ein gerichtliches Mahnverfahren auf mich zukommt.


    Nun fürchte ich aber das ich nach dieser Geschichte einen ersten SCHUFA Eintrag bekomme. Obwohl ich ja im Recht bin...

  • Zitat

    Original geschrieben von Mobilfunk-Junkie
    Aber in solchen Sachen bin ich auch ein Sturrkopf und es geht mir ums Prinzip.


    ...dann sind wir schon mal 2 :top:



    Ähnliche Probleme hatte ich auch bereits mit Alice (Monate nach der DSL-Abschaltung munter weiter abgebucht, ich immer zurückgebucht, 1-2-3 Mahnung, Schufa-Drohungen usw.- also Vollprogramm) und mit o2 ( falsche Abbuchung, ich zurückgebucht; und dann das übliche Vollprogramm mit Mahnungen, Schufa-Drohungen, Strafgebühr 15€ usw.) In beiden Fällen bin ich standfest geblieben (sie buchen ab, ich buche zurück) und das Ergebnis war 10€ Gutschein von o2 und Alice meldet sich nicht mehr. ;)




    Zitat

    Original geschrieben von Mobilfunk-Junkie
    Nun fürchte ich aber das ich nach dieser Geschichte einen ersten SCHUFA Eintrag bekomme. Obwohl ich ja im Recht bin...


    Ich mußte mir wegen einer neuen Wohnung vor 2 Wochen zum 1.Mal im Leben eine Schufa-Auskunft holen und ich kann dir versichern: da war kein einziger negativer Eintrag bei. Und das alles sogar nach fast 15 Jahren Mobilfunk/DSL -immer wiederkehrende- Streitigkeiten, provoziert durch die entsprechenden AGB's. ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von gschuhmann


    Seit wann kannst du allein entscheiden was gut für dich ist? Mobilcom ist eine Firma und damit größer und besser als du.


    Vielleicht bekommst du am Montag einen neuen Tarif und ein iPhone dazu. Wer kann das besser entscheiden als dein Mobilfunkanbieter?

    Vielleicht solltest Du Dich erst wieder zu Wort melden, wenn Du Deinen Rausch ausgeschlafen hast.

    Sic gorgiamus allos subjectatos nunc.

  • Das Problem bei der ganzen Sache ist nur:
    Sobald ein Inkasso-Büro eingeschaltet worden ist, folgt immer automatisch ein Eintrag in Wirtschaftsdateien.
    Das kann üble Folgen haben:


    Dispo wird gekündigt, Kredite können gekündigt werden, versch. Versandhäuser beliefern Dich nicht mehr auf Rechnung oder sogar gar nicht mehr.
    Daher wäre ich mit dem Zurückbuchen etwas vorsichtig.
    Sicherlich sind die Anbieter Schadenersatzpflichtig, wenn Du im Recht bist.
    Bis Du aber zu deinem Recht kommst, kann es ganz schön viel Stress geben.

  • Zitat

    Original geschrieben von edvsklave2002
    Sobald ein Inkasso-Büro eingeschaltet worden ist, folgt immer automatisch ein Eintrag in Wirtschaftsdateien.


    Und das ist absoluter Quatsch! Inkassos leben nun mal von der Einschüchterung und ein Eintrag in der Schufa nutzt ihnen rein gar nichts. Abgesehen davon, haben die überhaupt keine Vollstreckungsgewalt um damit im geringsten etwas durchsetzen zu können geschweige denn pfänden, Türen aufbrechen usw. Als private Anbieter bleibt ihnen lediglich die Möglichkeit wie Gläubiger den ganz normalen Rechtsweg (Mahnbescheid, Verhandlung, Prozess) zu gehen. 99% der Inkassos haben es aber auf die lausigen 60-70€ Inkassogebühren abgesehen, da SIE sonst alles vor Gericht beweisen MÜSSEN. ;)

  • Das ist keineswegs Quatsch.
    ich habe lange Jahre bei einem solchen Unternehmen gearbeitet.
    Sobald ein Inkassoverfahren eröffnet wurde, gehen auch Daten an entspr. Auskunftsdateien.
    das muss nicht unbed. die Schufa sein, es gibt aber noch andere Unternehmen, die Daten über die Zahlungsmoral von Kunden sammeln und Ihren Partnerunternehmen mitteilen.
    Um die Zahlungsfähigkeit von Kunden herauszufinden, wenden sich Partnerunternehmen an diese Auskunftsunternehmen wie z.B. Credit... oder Bürg....'
    Sicher können Inkassounternehmen auch nur den Rechtsweg beschreiten um Forderungen einzuklagen.
    Aber wenn die Forderungen eindeutig berechtigt sind, gehen die Daten weiter, auch wenn sofort an das Inkassounternehmen bezahlt wird.
    Das ist der, mittlerweile normale Weg.
    Viele Unternehmen mahnen nicht mal mehr 2x an, sondern leiten die Verpflichtungen gleich nach der ersten Mahnung ( mit Fristsetzung) an ein Inkassounternehmen weiter.

  • Zitat

    Original geschrieben von edvsklave2002
    Viele Unternehmen mahnen nicht mal mehr 2x an, sondern leiten die Verpflichtungen gleich nach der ersten Mahnung ( mit Fristsetzung) an ein Inkassounternehmen weiter.


    Und müssen Sie auch nicht, ABER nur weil ein Unternehmen etwas an ein Inkassounternehmen abgibt ist die Forderung noch lange nicht berechtigt.


    Daher war dein Beitrag, so pauschal wie du ihn geschrieben hast, Quatsch.


    Zum Thema hier, das ist wieder typisch Debitel-Mobilcom. Er wird der Kunde abgezogen für dumm verkauft und dann noch "erpresst". Das ist schon nahe an der Grenze zum Betrug.


    Gruß Marco

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