550€ Rechnung Telekom (IPhone4)

  • Zitat

    Original geschrieben von Ritti
    Und dass dir von dem berater zu 100% keine Datenoption angeboten wurde glaubst du wohl selbst nicht oder? Bei so einer Rechnung? Da schrillen bei uns Beratern die Alarmglocke und wir sagen sofort dass da eine Datenoption rein gehört.


    Inklusive entgegenkommen für die aktuellen Rechnungen? ;)


    Nicht unbedingt 0€ , aber wenigstens sowas wie nachträgliches aktivieren das web'n'walk irgendwas für die besagten Rechnungen

    Smartphone: Xiaomi 11T Pro 256GB
    Mobilfunk: ja!mobil SmartPlus 5G (20GB) für 13,99€/28 Tage
    Festnetz: Vodafone GigaCable Max 1000 @FB6591

  • Zitat

    Original geschrieben von RightNow
    Ich habe den Thread jetzt nur überflogen und die Antworten von T-Mobile per E-Mail gelesen. Eine Frage dazu: Gab es bereits telefonischen Kontakt? Wenn nicht: Versucht das mal. Bitte in dem Fall dann aber ohne Formulierungen wie "Ich lege Widerspruch" ein. Man sollte, wenn man eine Kulanzhandlung möchte, eventuell nicht auf diese Art und Weise ein Gespräch einleiten. ;)



    Der Tipp ist ja nett gemeint von dir bringt aber nix.
    und warum ich sage dass? ganz einfach ich arbeite bei dem laden im Geschäftskundenbereich.


    Es läuft auf Eigen verschulden heraus. Er hätte sich informieren MÜSSEN. Das hat er nicht getan wissendlich aber dass internet absichtlich genutzt aber mit dem hinter gedanken das kann teuer sein.


    Seine aussage dass ein 25 jähriger nicht weiß dass ein IPhone mit dem Internet sich verbindet glaube ich auch nicht.
    Wenn ich sehe dass teilweise auch 80jährige ein iphone nutzen (kein witz sowas gibts wirklich) dann kann ich mir bei bestem willen nicht vorstellen dass 25 jährige sowas nicht wissen.


    Die E-mails von TM sind klipp und klar formuliert. Die heißen soviel wie: Nicht bei uns gekauft und auch nicht nachgefragt ob zusatzkosten entstehen können = Pech gehabt sieh zu wie du die 419€ Internet kosten berappen wirst.


    er soll dass über seinen Vertriebsmitarbeiter von der Telekom klären weil die nur GPRS kulanzgutschriften in solchen höhen erstatten dürfen.
    Wenn er dass nicht machen will pech gehabt. Er hat telefonisch die antwort bekommen dass da nix zu machen ist und das sogar auch schriftlich die absage.


    wenn er die absage telefonisch bekommt ok....schriftlich ist meistens noch was zumachen....aber selbst da kam die Absage.


    Ich meine wenn ich dienstag wieder da bin dann KANN ich mich mal bei meinem TL erkundigen. Aber mehr geht auch nicht. darf da leider nicht eingreifen und werde da auch nix machen.


    Zu der sache "andere anbieter haben eine internetflat für 30-50€" stimmt hat die telekom aber auch und zwar die Datenoption Web n Walk L für 29.37€ Netto.


    Und wie gesagt wenn ich helfen kann bin ich da dann frage an mich aber wenn der fall so ist wie hier....dann KANN ich da nichts machen aber absolut nichts.


    Das Front und das Back office haben BEIDE eine absage erteilt = fall erledigt wende dich an deinen Vertriebsbeauftragten. Ansonsten sag deinem Vater bescheid sag ihm er soll den Handyverantwortlich der Deutschen Bahn nach einem Vertriebler fragen und dann bekommt er auch die adresse


    Zitat

    Original geschrieben von StevenWort
    Inklusive entgegenkommen für die aktuellen Rechnungen? ;)


    Nicht unbedingt 0€ , aber wenigstens sowas wie nachträgliches aktivieren das web'n'walk irgendwas für die besagten Rechnungen


    Er soll sich an den Vertriebs zwecks GPRS-Kulanzgutschrift wenden. Uns als Berater sind da die Hände gebunden nach zweimaliger absage!


    Aber dass wird er eh nicht tun weil er dass mit der Hotline machen will.

  • Ritti


    Wie wäre denn bei einem PK Kunden ein solcher Fall erfahrungsgemäß ausgegangen?

    Smartphone: Xiaomi 11T Pro 256GB
    Mobilfunk: ja!mobil SmartPlus 5G (20GB) für 13,99€/28 Tage
    Festnetz: Vodafone GigaCable Max 1000 @FB6591


  • ferdi :D (sehr gut)


    nee der vertrag läuft nicht über die firma sondern über meinen vater der einen buisinesstarif erhält da er beamter ist, die rechnungen muss ich schon selbst privat bezahlen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Ritti

    Aber dass wird er eh nicht tun weil er dass mit der Hotline machen will.


    will ich nicht, habs ja schon versucht und wenn du jetzt noch schreibst dass die für beträge über 250€ eh nicht befugt sind dann kann ich mir alle weiteren anrufe natürlich sparen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Ritti


    Seine aussage dass ein 25 jähriger nicht weiß dass ein IPhone mit dem Internet sich verbindet glaube ich auch nicht.
    Wenn ich sehe dass teilweise auch 80jährige ein iphone nutzen (kein witz sowas gibts wirklich) dann kann ich mir bei bestem willen nicht vorstellen dass 25 jährige sowas nicht wissen.


    muss dich nochmal zitieren: ich wusste es wirklich und ganz ehrlich nicht. das ich, wenn ich auf "safari" drücke, mit dem internet verbunden werde, steht ausser frage, aber das konstant eine leitung im hintergrund besteht war mir nicht bekannt. wie gesagt bei abschluss des vertrags habe ich das SE K750i bekommen, nach 2 jahren verlängert und von da an bis anfang november diesen jahren das k810i genutzt. da gabs sowas noch nicht, nur diese fiesen "WAP-Tasten" die einen sofort online schicken (da gabs dann aber auch noch ein symbol oben in der leiste solang man online war), naja lange rede kurzer sinn, passiert ist passiert und ob ichs wusste oder nicht spielt ja im endeffekt auch keine rolle. ich würd nur irgendwie gerne einen anhaltspunkt haben, wie kann ich z.B. mit einem vertriebsbeauftragten in kontakt treten ? ich denke mal das kann ohnehin nur der vertragspartner/unterzeichner oder ritti ?

  • hi fredi....also zu deiner PN schreibe ich dir morgen erst was.


    aber zu dem mit dem vertriebsbeauftragten kontakt aufnehmen. das geht über den Handyverantwortlichen bei deinem Dad auf der Arbeit.
    der weiß wer der vertriebler ist.


    LG

  • Ich halte es durchaus für möglich, daß die alten Datenpreise gerichtlicherseits gekippt würden, wenn es ein Kunde mal auf ein Verfahren ankommen ließe. Altkunden das zig- bis hundertfache pro Megabyte abzuknöpfen (24ct/MB vs. 8 oder 20€/MB vs. 10 oder 20€/paarhundert UMTS-MB-Flat) könnte letztlich als nichtiger Wucher enden. Ob die Netzbetreiber und Provider es auf so ein Verfahren ankommen lassen würden, und nicht kurz vorm Termin eine gütliche Einigung anbieten würden dann aber noch eine andere Frage. Die alten Preise sind für die Betreiber gleich in mehrlei Hinsicht behaltenswert.[list=1][*]Viele Kunden zahlen einfach das, was auf der Rechnung steht.[*]Vom Rest bestellen die meisten nach Bezahlung der deutlich höheren Rechnung gern und schnell eine Datenoption, angesichts der schlimmen Rechnung möglicherweise zu suboptimalen Preisen, ganz zu schweigen von einem anbieterübergreifenden Preis- und Leistungsvergleich.[*]Vom verbleibenden Rest tauscht ein erheblicher Teil die hohe, einmalige Datenrechnung auf dem Kulanzweg gegen eine nachträglich gebuchte Datenoption.[*]Von den nun noch Übriggebliebenen werden viele bei nächster Gelegenheit zu einem anderen Anbieter wechseln, um es ihrem Altanbieter mal so richtig zu zeigen.[/list=1]Zum einen dürfte die vierte Gruppe recht klein sein, zum weiteren gibt es solche bei allen Anbietern mit entsprechenden, schadlosen Ausgleichsbewegungen. Hinzu kommt, daß der einmalige Ertrag von mehreren hundert Euro in solchen Fällen fast komplett Reingewinn darstellt, weil ihnen anbieterseitig keine nennenswerte Aufwandskosten gegenüberstehen. Zu guter letzt hat man mit den alten, sehr hohen Datentarifen eine sehr bequeme Tarifrutsche in aktuelle Datenflats in der Hand. Hätte man freiwillig die alten Megabytepreise auf 20 oder 30 Cent gesenkt, dann würde man sich ebenso freiwillig der Erträge (Punkt 1 bis 4) und Optionsbuchungen (Punkt 2 und 3) berauben.

    Je suis Charlie

  • Zitat

    Original geschrieben von drueckerdruecker
    Ich halte es durchaus für möglich, daß die alten Datenpreise gerichtlicherseits gekippt würden, wenn es ein Kunde mal auf ein Verfahren ankommen ließe. Altkunden das zig- bis hundertfache pro Megabyte abzuknöpfen (24ct/MB vs. 8 oder 20€/MB vs. 10 oder 20€/paarhundert UMTS-MB-Flat) könnte letztlich als nichtiger Wucher enden. Ob die Netzbetreiber und Provider es auf so ein Verfahren ankommen lassen würden, und nicht kurz vorm Termin eine gütliche Einigung anbieten würden dann aber noch eine andere Frage.



    Ich könnte mir auch durchaus vorstellen das ein Gericht da dem Verbraucher recht gibt. Die gleiche Leistung gäbe es mit datentarif für <5% des Geldes, ohne das der Provider irgendwelche mehrkosten hätte, klar ist das wucher.


    Nichtsdesto trotz war der TS schon sehr naiv, er hat ja geschrieben das er wusste das mobiles internet sehr teuer sein kann, trozdem hat er sich nicht informiert und mal aus spaß an der freude drauf los gesurft. Selbst schuld möchte man schon fast sagen. Die horrende datenrechnung rechtfertigt das aber trozdem nicht.

  • Bekommt eigentlich Tmobile noch eine Chance darauf zu reagieren? Dass, dieses Thema nicht innerhalb von 3 Tagen geklärt ist- ist wohl klar.


    Ganz ehrlich kann- da beide Parteien verstehen. Hätte ich meine alte Debitel Vodafone Karte in ein Iphone gesteckt- uups dann könnte ich so gut wie Privatinsolvenz beantragen.

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