Vodafone plant Beschränkung der Netzbeschwindigkeit

  • Das sehe ich anders. Wer sagt denn das dieses Angebot nicht auch mit dem PC genutzt wird, mal unabhängig von der Frage ob Vodafone dies offizell erlaubt oder nicht?

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Hat nicht T-Mobile bei den neuen Tarifen eine ähnliche Tarifoption vorgestellt? Wenn ja dann ist der Grund ja schnell gefunden!

  • In einem obenstehenden Bericht wird erwähnt, das Telefonica in Spanien DSL nicht mehr nach Bandbreite, sondern nach übertragenem Volumen abrechnen will. Also wie z. Z. in D beim Mobilfunk.

  • Zitat

    Original geschrieben von HDM1
    Hat nicht T-Mobile bei den neuen Tarifen eine ähnliche Tarifoption vorgestellt? Wenn ja dann ist der Grund ja schnell gefunden!

    Ja, die [URL=http://www.t-mobile.de/tarifoptionen/0,20406,17775-_1849,00.html]Speed Option[/URL]. Die ist allerdings nur buchbar in den Tarifen Complete Mobil L/XL.

    [Small]Apple iPhone 5 @ Telekom Complete Mobil L mit Handy DTAG | Music Streaming | Speed Option LTE
    Apple iPad mini/ Nokia Lumia 820 @ Telekom MultiSIM
    Speedport LTE @ Telekom MultiSIM
    Samsung Galaxy Note II LTE @ Telekom BFMIC
    Speedport W723V @ Call & Surf Basic IP 5.1
    [/small]

  • Zitat

    Original geschrieben von bernbayer
    Und jetzt das bei Vodafone, wie paßt das zusammen? http://www.teltarif.de/vodafon…v-volumen/news/40639.html


    Für mich passt das auch sehr gut zusammen und bestätigt mich in meinen Ansichten.


    1. Welches Handy schafft es wirklich 7,2 Mbit/s auch intern zu verarbeiten. 900 Kbyte/s dürften für die meisten Handys bei normalem Surfen kaum zu schaffen sein.
    Und größere Donwloads macht man kaum mit dem Handy (ohne PC).


    2.) Bei 7,2 Mbit/s sind die 200 MB Inklusiv Volumen in knapp 4 min weg und damit die Belastung durch diesen Nutzer. Also wo ist das Risiko des NB ?


    Es bestärkt mich allerdings in meiner Ansicht, dass das Problem in erster Linie auf falsche Tarif Politik zurückzuführen ist.


    VG

  • Meiner Meinung nach müssten die Tarife eh angepasst werden - aber nicht so.


    Beispiel:


    Ich dümple hier mit EDGE Geschwindigkeit rum - es gibt kein DSL - zahle für 5 GB. Ein anderer hat die 5 GB mit bis zu 7,2 mb/s. Ich halt nur mit 220 kb/s. Das ist eben mein Pech.


    Vodafone sollte als großes Unternehmen besser auf Kundenwünsche reagieren, sprich, wie es hier schon genannt wurde, mehrere Flat anbieten - so dass man diese einzeln dazu buchen kann (Zum Handy ne Flat mit 200 mb - 500 mb usw)


    Aber das ist Wunschdenken. Ich hoffe hier bald auf LTE - die Preise stehen auch schon fest, oder wird hier auch was verworfen?

  • Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von hjrauscher
    BTW: Diese Diskussion wird weltweit geführt: siehe z.B. Verizon ("Vodafone der USA"? :D ) Data Cap, etc. "Bestes" Beispiel ist das AT&T-Netz für das der iPhone-Erfolg zur "Killerapplikation" wurde (dropped calls, [s]low data rates).hjrauscher


    Die Datenmenge der i- und sonstigen Smart-Phones ist im Vergleich zur Notebooknutzung Peanuts. Das Problem mit den Smartphones liegt an anderer Stelle, die belegen nämlich massenweise IP-Adressen und die sind leider weltweit ziemlich rar geworden.

  • Da scheint aber einer massive Probleme bei der Kapazität zu haben. Anders lassen sich solche Äußerungen nicht deuten. Wenn man ein Produkt anbietet, sollte man dafür sorgen, dass es nutzbar ist. Das erwartet man als Kunde. Ich zahle ja dafür.


    Gewisse Dienste aussperren ist auch nicht so einfach. Das würde in das Recht auf Informationsfreiheit eingreifen. VF kann nicht sagen, ich blockiere Youtube oder die ZDF-Mediathek, weil die zuviel Traffic verursachen. Da bekommen sie ganz schnell eine auf den Deckel. Und wenn sie den Datenverkehr der Kunden durchleuchten, kann das auch Ärger geben. Deep Packet Inspection würde ich als Kunde mal gar nicht dulden.

  • Zitat

    Original geschrieben von Tuxracer
    ...Die Datenmenge der i- und sonstigen Smart-Phones ist im Vergleich zur Notebooknutzung Peanuts. Das Problem mit den Smartphones liegt an anderer Stelle, die belegen nämlich massenweise IP-Adressen und die sind leider weltweit ziemlich rar geworden.


    Soweit ich weiß, gehen Netzbetreiber dazu über, "nach außen" in Richtung Internet einige intern vergebene IPs unter einer IP zusammenzufassen. Die Folge ist, dass im Internet etliche Nutzer gleichzeitig mit derselben IP unterwegs sind.


    Ob und inweit das auch in D passiert, kann ich nicht sagen. International soll das u.a. bei Downloads von kostenfreien Filesharern zu Problemen führen, weil pro IP oft nur ein Stream zur Verfügung steht und der Freitraffic (im Gegensatz zu zahlenden Mitgliedern) an die IP gebunden sein soll.


    Persönlich tätige ich zwar kaum DLs von solche Quellen; aus einem Forum, dass sich damit beschäftigt, weiß ich aber, dass sich diese Probleme in letzter Zeit häufen sollen - was für eine solche Vorgehensweise spräche.


    Dann müssten die von der Betreibern (in aller Regel variabel) zugeteilten IPs eigentlich ausreichen. Oder liege ich mit meiner Annahme falsch?


    Frankie

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