ZitatOriginal geschrieben von altaso
Das Zugpferd ist jetzt das Iphone und nicht mehr der o2o.
Ich glaube nicht, dass o2 so viel an dem iPhone verdient. Zumal die zinslosen Kredite auch Geld kosten und Apple sehr geldgeil ist.
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ZitatOriginal geschrieben von altaso
Das Zugpferd ist jetzt das Iphone und nicht mehr der o2o.
Ich glaube nicht, dass o2 so viel an dem iPhone verdient. Zumal die zinslosen Kredite auch Geld kosten und Apple sehr geldgeil ist.
ZitatOriginal geschrieben von altaso
ganz ehrlich? ich glaube gar nicht!
Das Zugpferd ist jetzt das Iphone und nicht mehr der o2o.
Das iPhone besetzt eine Nische. Nicht mehr und nicht weniger. Und das Gerät wird in Zukunft immer mehr an Bedeutung verlieren, da die Hauptgründe weshalb es sich viele gekauft haben (Statussymbol) nicht mehr vorhanden sind, das Ding hat vom letzten Möchte-gern-Gangster auf der Straße bis zum Manager doch jeder.
Technisch ist das was das Gerät bietet auch schon länger nichts besonderes mehr. Da können andere Geräte schon länger deutlich mehr bei genau so einfacher Bedienung.
Dazu kommen Apples zum Teil ziemlich kranken Vorstellungen was die Bedingungen sowohl für die Verkäufer als auch letztendlich für die Kunden angeht, die mit der Nutzung für das iPhone verbunden sind. Da haben selbst überzeugte Apple Fans langsam aber sicher die Nase voll davon.
Aber es ist gut zu sehen, dass auch die Provider und Netzbetreiber mittlerweile davon abrücken unattraktive Tarife auf den Markt zu werfen und sie nur versuchen über die Handysubvention unters Volk zu bringen.
ZitatOriginal geschrieben von vodafrank
In Deutschland lebt man eben nicht gerne mit Begrenzungen und Restriktionen. Vgl. Tempo-Limit auf Autobahnen. Der Deutsche -ja auch der Westdeutsche- will frei sein! Die Fußfesseln gibts dafür im Kleingedruckten.
Das mag ja sein. Aber in völliger Ungewissheit will er sicher auch nicht leben. Ab wann muss man mit Kartensperre/Kündigung rechnen? Oder, was der Passus eher andeutet: ab welcher Nutzungsdauer greift die Kostensperre eben nicht? Ich sehe schon den ersten User, der hier herumjammert, wieso er für seine "nur" 12.000 Minuten zu E+ eine Rechnung von Drillisch über 1.080 EUR bekommen hat, weil die den Airbag wegen übermäßiger Nutzung nicht haben greifen lassen o.ä.
Freiheit in Ehren, aber die Vertragparteien (beide!) sollten wissen, wie viel Nutzung der Anbieter zu einem bestimmten Preis laufen lassen kann.
ZitatOriginal geschrieben von Marko Ich verstehe sowieso nicht, wieso die Anbieter Fullflats auflegen, um sich dann mit den Exzessnutzern herumzuschlagen. Wieso nicht eine Begrenzung der Einheiten einbauen, wie das bei den österreichischen Tarifen gerne gemacht wird (z. B. 1.000 Minuten intern, 1.000 extern, 1.000 SMS). Dann wüßte jede Seite, woran sie ist. Und dem Normalnutzer wird das egal sein; diese müssten dann auch nur sich selbst und nicht die chronischen Ausnutzer mitfinanzieren, die meinen, für schmales Geld ein Anrecht auf 15.000+ Minuten in Fremdnetze zu haben.
Verbindungen ins eigene Netz, Festnetz oder SMS (in alle Netze) verursachen geringe Kosten. Das einzige wo die Anbieter bei einer Flatrate Begrenzungen ("Fair-Use-Policy") einführen könnten/sollten wäre bei Gesprächen in fremde Mobilfunknetze, zB 1000min, danach Benachrichtung per Anruf/SMS (dass die 1000min erreicht sind - oder Restminutenabfrage) mit anschließender Berechnung von Fremdnetzgesprächen mit günstigem Folgepreis 9ct/min.
Das wäre ne faire Lösung und für alle, bis auf die exzessiven Fremdnetztelefonierer, begrüßenswert, weil die Anbieter damit das Kostenrisiko minimieren und dies an die Kunden weitergeben könnten.
Leute den Pasus hat jeder Anbieter, jeder Netzbetreiber auch bei o2o ist er enthalten.
Es ist doch Sinnlos darüber hier zu reden. Wenn man nachweisbar eben kein Call Center mit 20 Mitarbeitern über eine Karte hat laufen lassen oder keine Standleitung 24 Stunden lang auf ein und die selbe Nummer nutzt, wird es schwer nachweisbar zu sein für die Anbieter. Also, alles halb so wild denk ich.
Webseite nicht erreichbar...
Die Bestellseite ist zur Zeit nicht erreichbar... Mal sehen, was die in der Zeit machen...
Viele Grüße
Denny
Edit: Funktioniert wieder...
ZitatOriginal geschrieben von altaso
Leute den Pasus hat jeder Anbieter, jeder Netzbetreiber auch bei o2o ist er enthalten.
Es ist doch Sinnlos darüber hier zu reden. Wenn man nachweisbar eben kein Call Center mit 20 Mitarbeitern über eine Karte hat laufen lassen oder keine Standleitung 24 Stunden lang auf ein und die selbe Nummer nutzt, wird es schwer nachweisbar zu sein für die Anbieter. Also, alles halb so wild denk ich.
Das würde ich generell auch so sagen, wir reden hier aber über eteleon, und die sind eben schon mehr als einmal extrem negativ aufgefallen mit den unmöglichsten Touren wo sie versucht haben ihren Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Da ist eine gewisse Skepsis in dem Fall durchaus angebracht.
Wieder online.
Keine Lust jetzt aber da wieder alles durchzulesen
Natürlich haben die anderen auch solche Klauseln. Aber nicht umsonst häufen sich die Berichte, dass ekzessiv nutzenden Kunden gekündigt wird. Bei Flats gehören die Fakten auf den Tisch, was geht und was nicht. Und je günstiger der Preis, umso geringer der Spielraum - das wird fast jedem einleuchten. Das gilt für alle Anbieter. Alles andere beschäftigt nur unnötigerweise die Gerichte.
Da steht:
"Ganz gleich, wie viel Sie deutschlandweit in alle dt. Netze telefonieren oder wie viele SMS Sie dorthin schreiben & innerhalb Deutschlands im mobilenInternet surfen: Die Kosten hierfür werden bei 35 € pro Monat gestoppt.
Der Kosten-STOPP gilt nicht bei missbräuchlicher und übermäßiger Nutzung, bspw. in Modem oder Call-Center-Anlagen sowie für Roamingkosten, Rufumleitungen ins In- und Ausland, Konferenzverbindungen, Mehrwertdienste und Sonderrufnummern.""
Was gilt denn jetzt??
"Ganz gleich wie viel ich in alle Netze telefoniere" oder "Kosten-Stopp gilt nicht bei übermäßiger Nutzung"??
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