KFZ in Werkstatt abgegeben - nun Blitzerfoto

  • Hallo,



    hätte nicht gedacht dass das so eure Gemüter erhitzt ;)


    Folgendes ist nun herausgekommen (Da ich für meine Eltern schreibe war ein kleiner Punkt nicht ganz korrekt):


    - Es war nicht der Vater eines anderen Mitarbeiters, sondern der Vater des Bekannten selbst. Dieser Bekannte arbeitet in der Werkstatt. Diesem Bekannten wurde die Möglichkeit gegeben mit dem Auto auch mal an einem(!) Tag damit nach Hause zu fahren, da der auftretende Mangel teilweise 300km lang nicht auftauchte und innerhalb von 50km mehrmals.


    - Dies ändert nichts an der Tatsache, dass dieser das Auto nicht an seinen Vater hätte abgeben dürfen.


    - Die Personalien vom Fahrer liegen vor und werden auch so der Bußgeldstelle mitgeteilt.



    Da die Situation ein bisschen blöd ist und sicherlich weitreichende Konsequenzen für den Bekannten hätte wird wahrscheinlich nicht viel unternommen werden. Das Vertrauen zu dem "Bekannten" ist erstmal weg und auch sonst wird wohl nicht mehr das Fahrzeug in dieser Werkstatt abgegeben werden.


    Leider ist dieser "Bekannte" auch nicht selbst draufkommen sich von vornherein mal zu melden obwohl er wusste(!), dass sein Vater geblitzt wurde.


    Schade schade, gibt man jemanden den Finger will er gleich die ganze Hand.


    Werde, sofern meine Eltern weiter verfahren werden, davon berichten...


    Ansonsten wird der Vorfahl wohl so abgeschlossen werden und die Konsequenzen werden daraus gezogen :)

  • Zitat

    Original geschrieben von Brainstorm
    Ohne Anwalt hast Du recht. Deswegen Anwalt, daß die Umstände genau dokumentiert werden, dann wird es einfacher. :)


    Da wäre ich aber mal gespannt, wie er den Beweis führen will...wer will denn in einem Jahr bei nem Motorschaden sagen, dass der genau auf die Fahrweise des Vaters zurückzuführen ist, wenn man gar nicht mal weiß, WIE er gefahren ist. Extrem hypothetisch alles.



    Zitat

    Einen Anwalt einschalten ist nicht gleichbedeutend mit einer Gerichtsverhandlung. Und bei einem Auto dieser Preisklasse das noch als Lappalie abzutun halte ich schon für seltsam.
    Haben uns die Händler inzwischen so weit,daß der Kunde schön brav Bitte Bitte zu sagen hat, und der Händler macht was er will?


    Nö. Aber als erwachsener Mensch sollte ich eigentlich selbst in der Lage sein, so eine Angelegenheit ohne anwaltliche Hilfe zu regeln. Was ist denn daran so schwer? Und ja, ich halte das für eine Lappalie, egal, ob es ein Dacia Sandero oder ein Porsche Cayenne ist.


    Zitat

    Damit der Meister, mit dem Gesellen und dessen Vater die Aussagen noch schön abstimmen kann, um dann möglichst wenig zahlen zu müssen?


    Was gibt es denn außer dem Bußgeld zu bezahlen? Imho nichts. Ggfs. Inspektionskosten in einer anderen Werkstatt. Würde ich zumindest drauf hinaus, wenn ich das Gefühl hätte, da ist was nicht in Ordnung, dass dann der Wagen gründlich gecheckt wird.


    Zitat

    Ob das ein seriöser Betrieb ist, würde ich mal dezent bezweifeln. Auch bei Vertragswerkstätten gibt es schwarze Schafe.


    Das ist richtig. Aber von einem Vorfall direkt auf die Seriösität eines ganzen Betriebes zu schließen, finde ich stark überzogen. Wenn sowas am laufenden Band vorkommt, ja. Aber so? ich weiß nicht, aber mir wird das hier von Dir u.a. viel zu sehr aufgebauscht.

    Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf am Arbeitsplatz.

  • Zitat

    Original geschrieben von Erik Meijer
    Da wäre ich aber mal gespannt, wie er den Beweis führen will...wer will denn in einem Jahr bei nem Motorschaden sagen, dass der genau auf die Fahrweise des Vaters zurückzuführen ist, wenn man gar nicht mal weiß, WIE er gefahren ist. Extrem hypothetisch alles.


    Bei einigen Fahrzeugen kann man durch besagte Ausleseprotokolle die besagten Überdreher genauen Betriebsstunden zuordnen, evtl. sogar noch genauer. Damit kann man, je nachdem wie lange der Werkstattaufenthalt zurückliegt, schon eine Menge wichtiger Daten sammeln.


    Fakt ist, dass eine Gefahr besteht und auch wenn hier von Printus das Argument genannt wird, dass immer irgendwas sein könnte, so muss ich doch etwas schmunzeln. Erinnert mich ein wenig an die Leute in den Talkshows (Thema HIV Gefahr), die keine Gummis benutzen und dann als Argument bringen, dass sie ja auch am nächsten Tag vom Auto überfahren werden könnten. Sorry für den Vergleich, aber wenn ich weiß, dass etwas mit meinem Fahrzeug angestellt wurde, was nicht hätte sein dürfen, dann gehe ich dem nach und lasse das nicht so auf mir sitzen.


    Da die Story aber nun scheinbar sowieso in eine andere Richtung läuft, ist das Thema wohl so gut wie abgehakt.


    Viel Spaß all denen, die so nett sind keine weiteren Schritte einzugehen und dann 6 Monate später hier im Forum rumheulen, dass ja damals jemand mit ihrem Auto gerast ist und darauf eventuell der jetzige Motorschaden zurückzuführen ist....

    Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen.

  • Zitat

    Original geschrieben von *TS1*
    Viel Spaß all denen, die so nett sind keine weiteren Schritte einzugehen und dann 6 Monate später hier im Forum rumheulen, dass ja damals jemand mit ihrem Auto gerast ist und darauf eventuell der jetzige Motorschaden zurückzuführen ist....


    Genau, deshalb am besten gleich noch denjenigen verklagen der das Fahrzeug auf das Schiff gefahren hat wenn es nicht gerade in Deutschland produziert wurde. Und dann auch noch den Spediteur der das Auto auf den Laster zur Auslieferung gefahren hat. Ach und nicht zu vergessen den bösen TÜV-Mitarbeiter der zur Hauptuntersuchung womöglich den Motor auf Anschlag dreht. Weil selber würde man das ja nie machen. Sorry, aber da haben wir bald amerikanische Zustände wenn sich sowas durchsetzt. Das ganze nennt sich LEBEN!!!! Das birgt auch mal das ein oder andere Risiko, und stellt euch vor, damit sind Generationen vor uns auch zurechtgekommen. Vielleicht weil sie es mit Reden versucht haben. Hier mal der Link für diejenigen die nicht mehr wissen was das ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Sprechen


    Und btw, heutige Motoren halten sowas aus, die Hersteller schreiben nicht mal mehr das berühmte "Einfahren" vor, und nen GL420 wird er bei etwas über 20 km/h Geschwindigkeitsüberschreitung bestimmt nicht am Limit gefahren haben, sonst wäre er definitiv mit mehr geblitzt worden sein. Und mir wäre im übrigen bis heute kein Hersteller bekannt, der die Drehzahl speichert. Na gut, Motorsport-Fahrzeuge mal außen vor. Aber selbst wenn, was willst Du damit beweisen? Dass die 5000 Umdrehungen aus dem Januar im Oktober zum Exitus des Turboladers geführt haben? Und zwar nur die und sonst kein anderes Fahrverhalten? Na viel Spaß, den Richter möcht ich sehen der das mitmacht.

    privat: iPhone 7 (128 GB) mit LIDL Connect Smart S-Tarif | iPad Pro 10.5 (64 GB) | Huawei E5372 LTE MiFi Router
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    geschäftlich: iPhone SE (128 GB) mit T-D1 Rahmenvertrag

  • Völlig richtig! Das Erschreckende ist allerdings, dass man sich heute nie sicher sein kann mit Leuten konfrontiert zu werden, die so denken. Zum Glück - oder auch nicht - ist das "typisch deutsch" weil man hier gerade, wenn es ums Auto geht, völlig durchdreht...


    Solche Dinge befördern, dass immer mehr gute Leute auswandern.

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Zitat

    Original geschrieben von flo222
    Und mir wäre im übrigen bis heute kein Hersteller bekannt, der die Drehzahl speichert.



    naja, eine "Über-drehzahl" wird im Steuergerät gespeichert.


    (Beim Astra Turbo (Motorschaden in der garantiezeit) einer bekannnten der fall gewesen, dort konnte opel belegen das sie sich verschalten hat,statt vom 5-> 6 schaltete sie vom 5 -> 2 (wie auch immer man das ohne gewalt schaffen soll))


    Aber das nur am Rande erwähnt :D

    Geschäftsaufgabe zum 01.09.2012 wegen Todesfall.

  • Nur mal als Beispiel:


    Meine Werkstatt ruft mich wegen jeden Mist an, der gemacht werden soll, aber vorher nicht abgesprochen war. Als ich ein Problem hatte, das man mal eben nicht so einfach hätte finden können, wurde ich gefragt, ob es denn okay wäre, wenn der Mechaniker mit dem Fahrzeug nach Hause fährt.


    Wenn nun jemand meine Kiste unberechtigt fahren würde, würde ich Anzeige erstatten. Ganz einfach. Der Grund dafür ist nicht, dass ich gleich mit Anwalt schreien will oder Schadensersatz einfordern möchte, sondern weil jemand mein Fahrzeug entwendet und unberechtigter Weise damit gefahren ist. Wie es dazu kam, ist mir scheißegal. Es hat keiner ohne meine Erlaubnis mit meinem Fahrzeug zu fahren.


    Bei einem Porsche muss man, bevor mann richtig Gas gibt, den Motor warm fahren. Passiert das nicht, und man gibt Vollgas, dann kann das Schäden nach sich ziehen. Auch wenn man das schlecht beweisen kann, hätte ich ein ungutes Gefühl. Die Leute in der Werkstatt kennen diese Autos und wissen was zu tun ist und Fehler passieren, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer, als wenn ein Vollpfosten das Auto zum Vergnügen hat und von Anfang an Gas gibt.


    Alleine, dass er zu schnell war deutet schon darauf hin, dass er nicht unbedingt pfleglich mit dem Fahrzeug unterwegs war, sonst wäre er nicht aufgefallen..

  • Zitat

    Original geschrieben von brasax
    Meine Werkstatt ruft mich wegen jeden Mist an, der gemacht werden soll, aber vorher nicht abgesprochen war.


    Wobei sie sich bei einem Kunden wie dir besser noch eine notariell beglaubigte Auftragsbestätigung geben lassen sollten und ein gerichtlich vereidigter Gutachter neben dem Mechaniker stehen sollte. Es könnte ja sonst sein, dass der Mechaniker die Motorhaube beim Öffnen an der falschen Stelle berührt und der Wagen dadurch Schaden nimmt...


    Zitat

    Original geschrieben von brasax
    Wenn nun jemand meine Kiste unberechtigt fahren würde, würde ich Anzeige erstatten. Ganz einfach. Der Grund dafür ist nicht, dass ich gleich mit Anwalt schreien will oder Schadensersatz einfordern möchte, sondern weil jemand mein Fahrzeug entwendet und unberechtigter Weise damit gefahren ist. Wie es dazu kam, ist mir scheißegal. Es hat keiner ohne meine Erlaubnis mit meinem Fahrzeug zu fahren.


    Niemand hat dein Fahrzeug "entwendet", der Mechaniker der Werkstatt, in die du den Wagen gebracht hast, hat eine Probefahrt unternommen.
    Wenn ihn diese Probefahrt nach Hause führt ist das sicherlich grenzwertig, auch unter dem Aspekt, was wäre wenn der Wagen nachts außerhalb des Werkstattgeländes steht und dort einen Schaden erleidet. Ich möchte auch nicht, dass mein Wagen nachts irgendwo herumsteht, wo ich es nicht weiß und wo es mir womöglich nicht Recht wäre. Mit "Fahrzeug entwendet" hat das aber dennoch lange nicht zu tun.
    Dass im vorliegenden Fall obendrein noch jemand, der gar nicht direkt zur Werkstatt gehört und keinen trifftigen dienstlichen Grund für die Fahrt hat, mit dem Auto herumgurkt, ist natürlich außerhalb jeder Legitimation.


    Wir hatten das aber weiter oben schon mal diskutiert: Was soll eine Anzeige denn bringen? Es ist weder ein straf- noch ein zivilrechtlicher Schaden erlitten, den ein Gericht regulieren könnte.


    Es ist nicht in Ordnung wenn sowas passiert, es muss drüber geredet und deutlich gemacht werden, dass solche Aktionen inakzeptabel sind. Aber das war's dann auch.


    Zitat

    Original geschrieben von brasax
    Bei einem Porsche muss man, bevor mann richtig Gas gibt, den Motor warm fahren. Passiert das nicht, und man gibt Vollgas, dann kann das Schäden nach sich ziehen. Auch wenn man das schlecht beweisen kann, hätte ich ein ungutes Gefühl. Die Leute in der Werkstatt kennen diese Autos und wissen was zu tun ist und Fehler passieren, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer, als wenn ein Vollpfosten das Auto zum Vergnügen hat und von Anfang an Gas gibt.


    Alleine, dass er zu schnell war deutet schon darauf hin, dass er nicht unbedingt pfleglich mit dem Fahrzeug unterwegs war, sonst wäre er nicht aufgefallen..


    Dass jemand unberechtigt mit dem Wagen fährt ist kein Beweis, dass er den Wagen dabei beschädigt. Eher ist sogar davon auszugehen, dass er das nicht machen wird, denn dann würde die ganze Aktion auffliegen.


    Und wieso eine Geschwindigkeitsübertretung zugleich beweist, dass jemand das Auto nicht warm fährt oder unpfleglich behandelt, erschließt sich keiner Logik.


    Wenn der Motor eines (hochwertigen) Fahrzeugs aufgrund normaler Benutzung kaputt geht ist es ein Schrottmotor. Egal ob hochgezüchtetes Triebwerk oder Trabant Zweitakter: ich erwarte von einem solchen Produkt, dass es sich nicht selbst zerstört wenn man es im Rahmen seines Leistungsspektrums benutzt.

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Wobei sie sich bei einem Kunden wie dir besser noch eine notariell beglaubigte Auftragsbestätigung geben lassen sollten und ein gerichtlich vereidigter Gutachter neben dem Mechaniker stehen sollte. Es könnte ja sonst sein, dass der Mechaniker die Motorhaube beim Öffnen an der falschen Stelle berührt und der Wagen dadurch Schaden nimmt...


    Da hast du mich wohl falsch verstanden. Das macht die Werkstatt von sich aus, nicht weil ich es so gefordert habe. Ich denke, die Werkstatt will sich damit absichern. ;)


    Zitat

    Niemand hat dein Fahrzeug "entwendet", der Mechaniker der Werkstatt, in die du den Wagen gebracht hast, hat eine Probefahrt unternommen.
    Wenn ihn diese Probefahrt nach Hause führt ist das sicherlich grenzwertig, auch unter dem Aspekt, was wäre wenn der Wagen nachts außerhalb des Werkstattgeländes steht und dort einen Schaden erleidet. Ich möchte auch nicht, dass mein Wagen nachts irgendwo herumsteht, wo ich es nicht weiß und wo es mir womöglich nicht Recht wäre. Mit "Fahrzeug entwendet" hat das aber dennoch lange nicht zu tun.
    Dass im vorliegenden Fall obendrein noch jemand, der gar nicht direkt zur Werkstatt gehört und keinen trifftigen dienstlichen Grund für die Fahrt hat, mit dem Auto herumgurkt, ist natürlich außerhalb jeder Legitimation.


    Dann wurde es entwendet. Es ist nicht der Mechaniker gefahren, sondern jemand, der nicht die Befugnis dazu hatte. Als was würdest du es dann bezeichnet? Ausgeliehen? ;)


    Wäre er in dem Moment von der Rennleitung angehalten worden, dann wäre es auch kein Diebstahl, denn er hatte nicht meine Erlaubnis, hat nichts mit der Werkstatt direkt zu tun und ich kenne die betreffende Person nicht?


    Dann "leihe" ich mir zukünftig meine Räder irgendwo aus, denn ich bringe es ja wieder zurück, das ist ja dann auch kein entwenden.. :rolleyes:


    Zitat

    Wir hatten das aber weiter oben schon mal diskutiert: Was soll die Anzeige denn bringen? Du hast weder straf- noch zivilrechtlichen Schaden erlitten, den ein Gericht regulieren könnte.


    Das sehe ich anders. Wenn ich einen Bußgeldbescheid für eine Aktion bekomme, wie diese, dann zeige ich die betreffende Person an, denn ich habe dieser nicht die Erlaubnis gegeben, mein Fahrzeug zu bewegen. Ob es der Vater, Mutter oder sonst wer ist, interessiert mich nicht.


    Zitat

    Dass jemand unberechtigt mit dem Wagen fährt ist kein Beweis, dass er den Wagen dabei beschädigt. Eher ist sogar davon auszugehen, dass er das nicht machen wird, denn dann würde die ganze Aktion auffliegen.


    Das habe ich nicht behauptet. Aber wenn jemand z.B. die Möglichkeit bekommt so ein Fahrzeug zu fahren, ist die Versuchung groß bei kaltem Motor Gas zu geben. Und das kann zu einem Schaden führen..


    Zitat

    Und wieso eine Geschwindigkeitsübertretung zugleich beweist, dass jemand das Auto nicht warm fährt oder unpfleglich behandelt, erschließt sich keiner Logik.

    Zitat

    Eher ist sogar davon auszugehen, dass er das nicht machen wird, denn dann würde die ganze Aktion auffliegen.


    Deswegen wurde er auch nicht geblitzt. ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von brasax
    Das sehe ich anders. Wenn ich einen Bußgeldbescheid für eine Aktion bekomme, wie diese, dann zeige ich die betreffende Person an, denn ich habe dieser nicht die Erlaubnis gegeben, mein Fahrzeug zu bewegen. Ob es der Vater, Mutter oder sonst wer ist, interessiert mich nicht.


    Was aber die Frage nicht beantwortet, was das dann bringt, wenn Du denjenigen anzeigst. M.E. nüscht. Und zwischen so ner unerlaubten Leihe und nem Diebstahl sind dann doch noch n paar Unterschiede. Soweit ich mich entsinne, hat der TE das Auto ja in seiner Werkstatt zurückerhalten oder?



    Zitat

    Deswegen wurde er auch nicht geblitzt. ;)


    Zu schnelles Fahren muss trotzdem nicht unsachgemäßen Gebrauch bedeuten. Ich bin auch schon zu schnell gefahren mit meinem eigenen Auto und wurde dabei erwischt. Mein Motor hat dabei allerdings keinen Schaden genommen, lediglich mein Portemonnaie. ;)

    Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf am Arbeitsplatz.

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