Hallo,
hätte nicht gedacht dass das so eure Gemüter erhitzt
Folgendes ist nun herausgekommen (Da ich für meine Eltern schreibe war ein kleiner Punkt nicht ganz korrekt):
- Es war nicht der Vater eines anderen Mitarbeiters, sondern der Vater des Bekannten selbst. Dieser Bekannte arbeitet in der Werkstatt. Diesem Bekannten wurde die Möglichkeit gegeben mit dem Auto auch mal an einem(!) Tag damit nach Hause zu fahren, da der auftretende Mangel teilweise 300km lang nicht auftauchte und innerhalb von 50km mehrmals.
- Dies ändert nichts an der Tatsache, dass dieser das Auto nicht an seinen Vater hätte abgeben dürfen.
- Die Personalien vom Fahrer liegen vor und werden auch so der Bußgeldstelle mitgeteilt.
Da die Situation ein bisschen blöd ist und sicherlich weitreichende Konsequenzen für den Bekannten hätte wird wahrscheinlich nicht viel unternommen werden. Das Vertrauen zu dem "Bekannten" ist erstmal weg und auch sonst wird wohl nicht mehr das Fahrzeug in dieser Werkstatt abgegeben werden.
Leider ist dieser "Bekannte" auch nicht selbst draufkommen sich von vornherein mal zu melden obwohl er wusste(!), dass sein Vater geblitzt wurde.
Schade schade, gibt man jemanden den Finger will er gleich die ganze Hand.
Werde, sofern meine Eltern weiter verfahren werden, davon berichten...
Ansonsten wird der Vorfahl wohl so abgeschlossen werden und die Konsequenzen werden daraus gezogen