Ist Deutschland "bekloppt"? Ein Kommentar zur Kernkraft-Verlängerung.

  • Zitat

    Original geschrieben von der-kilian
    Zuersteinmal ist wichtig, dass solche Dinge wie in Chernobyl in deutschen Atomkraftwerken gar nicht passieren KÖNNEN.


    Stimmt, hier gibts schon Probleme mit simplen Dübeln:


    http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,443082,00.html
    http://www.rp-online.de/politi…-montiert_aid_369347.html
    http://www.spiegel.de/wissensc…sch/0,1518,495423,00.html
    http://www.focus.de/politik/de…d/kruemmel_aid_66116.html


    Solange AKW-Betreiber solche Sachen dann auch noch gerne verschweigen und unter den Teppich kehren wollen, stimmt doch was nicht. Wenn man schon eine solch gefährliche Anlage betreibt, dann nur mit absolut transparenter Öffentlichkeitsarbeit und ohne Geheimniskrämerei.


    Atomstrom ist nur billig, solange man die Endlagerkosten nicht hineinrechnet. Die Karlsruher Wiederaufbereitungs- und Verglasungsanlage (WAK und VEK) ist das beste Beispiel wie die Energiekonzerne den Staat besch***en bzw. dieser sich bereitwillig besch***en lässt.

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  • Zitat

    Original geschrieben von der-kilian
    Zuersteinmal ist wichtig, dass solche Dinge wie in Chernobyl in deutschen Atomkraftwerken gar nicht passieren KÖNNEN. Es geht einfach aus rein technischen Gründen gar nicht. Mal abgesehen, dass 1986 auch ein Haufen menschlicher Fehler gemacht wurde, der in seiner Masse eigentlich nicht vorstellbar ist.


    Auch in Deutschland machen Menschen Fehler. Und Störfälle hat es in D auch immer wieder gegeben. Auch solche bei denen Radioaktivität freigesetzt wurde.
    Das ist das Probem wenn man mit AK-Beführworter spricht. Es wird immer behauptet ein Super GAU kann hier nicht passieren. Mal abgesehen daß das falsch ist (O-Ton aus den Achzigern von Politikern "Ja ein Restrisiko bleibt") braucht es den GAU gar nicht, um Radioaktivität freizusetzen, und damit größere Gebiete langfristig zu schädigen. Und das haben Kraftwerksstörfälle in Europa (auch in Westeuropa) ja des öfteren bewiesen.
    Und wenn Du die Toten rechnest, rechnest Du auch die Läukemie und Krebsfälle mit ein, die noch Jahrzehnte nach dem Gau Menschen töten? Das ist nämlich das gemeine an der Kernkraft: Die meißten Menschen die bei der Katastrophe in Tschernobyl gestorben sind, leben momentan noch...


    Und über die Endlagerung brauchen wir uns ja spätestens seit den Problemen in Asse nicht mehr zu unterhalten. Hier finde ich daß die Kosten für die Endlagerung und die Sanierung auch die Zukünftigen Kosten zu 100% den Kraftwerksbetreibern aufgebrummt werden müssen. Ich muß für meine Müllentsorgung schließlich auch Zahlen.


    Was die Nutzung erneuerbarer Enerigequellen betrifft, empfehle ich die Lektüre der aktuelen Ausgabe der "Bild der Wissenschaft". Hier werden einige Konzepte vorgestellt, wie man Enerige so speichern kann, daß erneuerbare Energien langfristig auch die Grundlast decken können.

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  • Zitat

    Original geschrieben von Brainstorm
    Auch in Deutschland machen Menschen Fehler. Und Störfälle hat es in D auch immer wieder gegeben. Auch solche bei denen Radioaktivität freigesetzt wurde.
    Das ist das Probem wenn man mit AK-Beführworter spricht. Es wird immer behauptet ein Super GAU kann hier nicht passieren. Mal abgesehen daß das falsch ist (O-Ton aus den Achzigern von Politikern "Ja ein Restrisiko bleibt") braucht es den GAU gar nicht, um Radioaktivität freizusetzen, und damit größere Gebiete langfristig zu schädigen. Und das haben Kraftwerksstörfälle in Europa (auch in Westeuropa) ja des öfteren bewiesen.
    Und wenn Du die Toten rechnest, rechnest Du auch die Läukemie und Krebsfälle mit ein, die noch Jahrzehnte nach dem Gau Menschen töten? Das ist nämlich das gemeine an der Kernkraft: Die meißten Menschen die bei der Katastrophe in Tschernobyl gestorben sind, leben momentan noch...


    Und über die Endlagerung brauchen wir uns ja spätestens seit den Problemen in Asse nicht mehr zu unterhalten. Hier finde ich daß die Kosten für die Endlagerung und die Sanierung auch die Zukünftigen Kosten zu 100% den Kraftwerksbetreibern aufgebrummt werden müssen. Ich muß für meine Müllentsorgung schließlich auch Zahlen.


    Was die Nutzung erneuerbarer Enerigequellen betrifft, empfehle ich die Lektüre der aktuelen Ausgabe der "Bild der Wissenschaft". Hier werden einige Konzepte vorgestellt, wie man Enerige so speichern kann, daß erneuerbare Energien langfristig auch die Grundlast decken können.



    Ahja die meisten gestorbenen leben noch. Also sterben doch gar nicht so viele daran.


    Nein mal im Ernst... es ist richtig, dass kein GAU passieren muss um Radioaktivität freizusetzen. Aber dann ist das ein Unfall bei dem im Normalfall keine Menschen sterben oder nur wenige und vielleicht das Kraftwerk nicht mehr nutzbar ist bzw. Teile davon verstrahlt sind.


    Sowas ist zwar auch nicht toll aber in meinen Augen ein Risiko welches man in Kauf nehmen muss.


    Einen GAU kann man aber fast schon ausschließen wenn Wasser als Moderator verwendet wird.. Sollten Teile des AKWs in die Luft gesprengt werden oder ein Flugzeug reinstürzen (und wir gehen mal vom schlimmsten aus, dass es in den inneren Bereich kommt) wird kein moderator mehr vorhanden sein und durch den negativen Dampfblasenkoeffizient wird nicht viel passieren (keine Abbremsung der Neutronen mehr, wodurch die eigentliche Kettenreaktion zum erliegen kommt). Was aber nicht heißt, dass nach wievor einige weitere unerwünschte Nebenreaktionen und Spaltungen eintreten können.


    Dies würde zwar durchaus zu einer gewissen Verstrahlung in einem kleinen Umkreis und zum Tode einiger Menschen führen aber niemals solch eine Katastrophe wie Tschernobyl annehmen mit Graphit als Moderator. Der positive Dampfblasenkoeffizient war für das Ausmaß der Katastrophe verantwortlich.


    Ich halte die Risiken für vertretbar, bin aber selbst gegen eine Verlängerung Laufzeiten (zumindest bei einigen AKW's) und für den Neubau von AKW in Deutschland.


    Und mal zum Thema Endlagerung. Denkt hier wirklich jemand, dass es noch einen unterschied macht ob man eine Millionen oder zehn Millionen Tonnen strahlenden Abfall lagern muss?!

  • Ja, es macht einen Unterschied, denn radioaktiver Abfall wird auch weiterhin bei medizinischen und industriellen Anwendungen abseits kerntechnischer Anlagen zur Energiegewinnung anfallen.

    Nehmen Sie beim Melonentest die Gurken aus der Nase, die Tomaten von den Augen und die Melonen aus den Ohren!

  • Zitat

    Original geschrieben von Hellwach
    Das ändert nichts an der Tatsache, dass eine meiner Meinung nach falsche Politik betrieben wird und mit Scheinargumenten diskutiert wird. Es wird sogar gegen den Willen der Mehrheit Politik gemacht (wie bei S21).


    Schlicht und ergreifend, nein! Es war bekannt, dass die schwarz-gelbe Koalition die Laufzeiten der AKWs verlängern wird, die Kohle der Energieriesen hatte die "Kanzlerin der Energiekonzerne" ja schon fest im Schattenhaushalt eingeplant!


    Mal ganz ehrlich, erst wählen die Leute Merkel & Co., dann hingegen wundern sie sich über deren seltsame Politik, vielleicht bei der nächsten Wahl vorher informieren? ;)


    Ich selber wohne keine 15 km von einem stillgelegten, heliumgekühlten Hochtemperaturreaktor entfernt und denke, je eher die Dinger vom Netz gehen, desto besser.


    Ich erlaube mir mal über dieses Ding in der Nachbarschaft aus Wikipedia zu zitieren:


    Zitat

    Der THTR-300 galt aufgrund des Funktionsprinzips, bei dem keine Kernschmelze auftreten kann, als wesentlich unfallsicherer als andere Reaktortypen, doch es gab Probleme bei der Betriebssicherheit. Unter anderem trat durch die Absorberstäbe, die von oben in den Kugelhaufen hineingedrückt wurden, wesentlich häufiger als vorausberechnet Bruchschaden an den Brennelementen auf. Insgesamt wurden 18000 beschädigte Brennelemente gefunden, das waren 1000 mal mehr als erwartet. Die Isolation des Betons war stellenweise unzureichend, sodass er zu heiß wurde.[2] Die Kugeln flossen nicht so wie erwartet, sondern im Zentrum schneller als am Rand. Das führte dazu, dass der Reaktor im Zentrum zu heiß wurde. Überheiße Gassträhnen haben vermutlich 36 Haltebolzen der Heißgasleitung beschädigt, sodass sie brachen (1988) [3]. Kugelentnahme war nur bei erniedrigter Leistung möglich und konnte daher nur sonntags vorgenommen werden. Außerdem war die Herstellung und die Wiederaufbereitung der Kugelbrennelemente nicht garantiert. Daher wurden die mittlerweile aufgegebenen[4] Hochtemperaturreaktoren in Südafrika ohne Wiederaufarbeitung geplant. Dieser Nachteil soll durch einen wesentlichen höheren Abbrand, d. h. eine bessere Ausnutzung des vorhandenen Kernbrennstoffs im Vergleich zu den üblichen Abbränden in wassermoderierten Reaktoren, kompensiert werden.
    Eine Störung mit Austritt von Radioaktivität am 4. Mai 1986[5][6] führte zunächst zu einer Phase des Stillstands der Anlage.......
    Dann am 1. September 1989 die Stilllegung des THTR-300 beschlossen. Von Oktober 1993 bis April 1995 wurden die Brennelemente in Castor-Behältern in das Transportbehälterlager Ahaus transportiert. Der Reaktor selbst wurde bis 1997 in den so genannten „sicheren Einschluss“ überführt[9] und verursacht weiter Kosten in Höhe von 6,5 Mio € jährlich. Er enthält noch ca. 390 Tonnen radioaktive Anlagenbauteile. Frühestens 2027, nach Unterschreiten der relevanten Grenzwerte, kann er endgültig abgerissen werden.


    Die Erde ist eine flache Scheibe und Kernkraft ist eine sichere Energiequelle!

    Ich habe dem Teufel meine Seele verkauft und jetzt sind wir beide ein wenig aufgeregt...!

  • Zitat

    Original geschrieben von Erik Meijer
    öh, das versteh ich irgendwie nicht. Was war denn an Tschernobyl "sicher"? Meinst Du das nach dem Motto "selbst mit den Toten und Folgen von Tschernobyl sind es noch weniger Tote als in der Kohleförderung? :confused:

    Nein, natürlich war Tschernobyl nicht sicher. Sicherheit im absoluten Sinn existiert nunmal weder im Kernenergiebereich, noch sonst irgendwo im Leben. Ich meinte die AKWs hier und in unserer Nachbarschaft.


    Und, ja, so sieht's, schon die Kohenförderung fordert binnen kurzer Zeit mehr Opfer als der dato zum Glück singuläre Gau. Geschätzt werden 1000 durch direkte Strahleneinwirkung und 16000 durch Krebs Verstorbene. Allein in China kommen beständig pro Jahr 6000 Bergleute um's Leben und das ist nur die offizielle Zahl.


    Meine beiden Hauptaufenhaltsorte liegen zufälligeweise beiden in der Nähe von kerntechnischen Großanlagen, eins davon ein Kernkraftwerk. Ohne daß ich damit irgendetwas zu tun hätte beunruhigt mich das nicht sonderlich.

    Je suis Charlie

  • mich persönlich auch nicht, weil ich deutsche Atomkraftwerke auch für ziemlich sicher halte. Aber ich finde der Vergleich hinkt dennoch. Ohne es empirisch belegen zu können, bin ich doch der Meinung, dass deutlich mehr Menschen im Kohlebergbau arbeiten als in AKWs. Unter anderem das führt natürlich auch dazu, dass dort mehr Menschen sterben. Ich glaube, die Angst vieler Leute rührt schlicht auch daher, das mit einem singulären Ereignis viel mehr Menschen betroffen werden als bei einem Unglück in einer Kohlegrube. Flugzeuge stürzen auch selten ab, aber wenn, dann gibt es viele Tote. Dennoch sterben mehr Menschen im Straßenverkehr. So in etwa, passt nicht hundertprozentig, aber ich denke, es macht die Richtung klar, in die ich zeigen möchte.


    Die Frage der Endlagerung muss auf jeden Fall geklärt werden, so oder so. Was für mich ein absolutes Unding ist, da stimme ich einem der Vorredner zu, ist dass der Steuerzahler sich an den Entsorgungskosten beteiligen muss. Das verstehe ich kein bisschen.

    Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf am Arbeitsplatz.

  • Zitat

    Original geschrieben von Erik Meijer
    mich persönlich auch nicht, weil ich deutsche Atomkraftwerke auch für ziemlich sicher halte. Aber ich finde der Vergleich hinkt dennoch. Ohne es empirisch belegen zu können, bin ich doch der Meinung, dass deutlich mehr Menschen im Kohlebergbau arbeiten als in AKWs. Unter anderem das führt natürlich auch dazu, dass dort mehr Menschen sterben. Ich glaube, die Angst vieler Leute rührt schlicht auch daher, das mit einem singulären Ereignis viel mehr Menschen betroffen werden als bei einem Unglück in einer Kohlegrube. Flugzeuge stürzen auch selten ab, aber wenn, dann gibt es viele Tote. Dennoch sterben mehr Menschen im Straßenverkehr. So in etwa, passt nicht hundertprozentig, aber ich denke, es macht die Richtung klar, in die ich zeigen möchte.


    Die Frage der Endlagerung muss auf jeden Fall geklärt werden, so oder so. Was für mich ein absolutes Unding ist, da stimme ich einem der Vorredner zu, ist dass der Steuerzahler sich an den Entsorgungskosten beteiligen muss. Das verstehe ich kein bisschen.


    Klar arbeiten mehr Menschen im Bergbau als in AKWs. Spielt doch hier aber gar keien Rolle, denn es geht ja um die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit dieser Art der Energieerzeugung sterben. Die zig-tausenden Chernobyl-Toten haben ja nicht alle da im AKW gearbeitet.
    Und ich denke man kann die Angst vor dem GAU durchaus mit Flugangst vergleichen. Wenn etwas passiert, dann kriegt man es gut mit, alle betroffenden haben keine bis wenige Überlebenschancen (zumindest wenn man von dem Nahbereich um den Unfall herum ausgeht. Dass diese Menschen aber ohne Probleme mit dem Auto zum Flughafen fahren (Habe keine genaue Quelle gefunden, aber im Jahr 2008 sind zwischen 500 und 800 Menschen bei Flugzeugunfällen gestorben, dagegen 1,2 Millionen bei PKW Unfällen (weltweit)). Das sind 2000 mal mehr. Und trotzdem gibt es deutlich mehr Menschen mit Flug- als mit Autoangst.


    Alles in allem würde ich Kernkraft durchaus als sicher bezeichnen, genauso wie man eben das Fliegen als die sicherste Methode zu reisen bezeichnen kann. Das belegt alleine schon die Statistik.


    Die Endlagerung ist damit allerdings nicht gelöst. Ich hoffe dahingehend wird etwas getan, und gerne dürfen die Betreiber dann auch dafür zur Kasse gebeten werden.

    Der vorangegangene Eintrag wird auf Grund von Jugendschutzgründen erst ab 22:00 komplett dargestellt, um ihn dem Zugriff Minderjähriger zu entziehen!

  • Die gefühlte Angst hat noch einen weiteren Aspekt.
    Um das Beispiel auto - flugzeug nochmal zu bemühen:
    Beim Auto sitzt man selbst am Steuer. Der Fahrer hat es in der Hand (oder glaubt das zumindest) ob es zu einem Unfall kommt oder nicht. Anders beim Flugzeug. Hier ist man auf Gedeih und Verderb dem Piloten ausgeliefert. Man hat selbst keine Chance etwas zu tun. Dadurch fühlt man sich wesentlich hilfloser als beim Auto. Was die Angst steigert.
    Ähnlich bei der Kernkraft. die toten bei der Kohleförderung sind nicht irgendwelche Leute die da zufällig waren, sondern sind Arbeiter. Die waren da im Wissen um die Gefahr. Die haben die Gefahr bewusst in Kauf genommen.
    Ganz anders bei der Kernkraft. Wenn es da rummst, dann sind Unbeteiligte betroffen. Also Menschen die überhaupt nichts mit dem Betrieb des Kraftwerkes zu tun haben.
    Und genau das ist der Punkt: Ich selbst bin bei einem Unglück in einem Kohlebergwerk nicht betroffen. Klar man sieht die Bilder, hört die Zahlen von so und so vielen Toten und Verletzten. Aber im Grunde bin ich selbst da raus. So sehr sich auch diverse Gutmenschen dagegen sträuben, der Mensch ist ein Egoist. Ich selbst laufe keine Gefahr bei einem Grubenunglück zu Schaden zu kommen. Bei einem AKW Unfall dagegen kann es mich durchaus treffen. Obwohl ich damit genauso wenig zu tun habe wie beim Kohlekraftwerk. Daher ist die Angst vor den AKW größer, weil sie eben mich persönlich treffen, wenn etwas passiert, wärend ein Grubenunglück nur eine Nachrichtenmeldung bleibt. Ich persönlich brauche keine angst vor Kohlekraftwerken oder Bergwerken haben, sie sind für mich ungefährlich.


    Daher macht es auch keinen Sinn, die sicherheit Kernkraft mit der Kohlekraft dahingehend zu vergleichen, daß man die bisherigen Toten gegeneinander aufrechnet. Wenn dann muß man die Toten nehmen, die am Kraftwerk völlig unbeteiligt waren. Also die die da nur zufällig gewohnt haben. Wieviele Menschen die im Bereich von Kohlekraftwerken weltweit leben, sind bei Unglücken dort bisher umgekommen?

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  • Auch bei einem Grubenunglück kannst du als Unbeteiligter plötzlich beteiligt werden. Wie oft sind schon alte Stollen in Wohngebieten eingebrochen, auch in Deutschland!?

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