Telekom Mobilfunk: Handy-Netz des Jahres 2010

Vielleicht hat das mit dem Fallback von HSPA auf UMTS zu tun die das Netz an die Sticks immer sehr schnell anweist wenn mal keine Daten fließen. Das Gaspedal auf HSPA drückt sich dann bei o2 immer relativ langsam durch. Bei FTP hingegen fließen ja permanent Daten, was also den Fallback-Fall ( ) nicht eintreten lässt. Womöglich sind also daher auch die Ping Zeiten höher als bei TMD und VDF.

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Original geschrieben von iDet
Frank ... da kann ich Dir nur zustimmen. Auf der Autobahn braucht vielleicht der Beifahrer mal ab und an Internet

Noch... Wenn man sieht, an was Autohersteller schon so denken, wird sich das bald ändern.

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Original geschrieben von maschi_ac
Noch... Wenn man sieht, an was Autohersteller schon so denken, wird sich das bald ändern.

Audi, BMW und Mercedes. Premium Autohersteller setzen wohl schon aus Prestigegründen bei M2M auf die zwei Großen. Allerhöchstens aus Loyalität zum eigenen Bundesland könnte ich mir eine Kooperation ersterer beiden Automarken mit dem kleinsten deutschen NB vortstellen.

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Original geschrieben von vodafrank
50% Voice, 50% Daten, Sehr reliabel. Ich surfe auch immer mit meinem Netbook wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin bei 200 KM/h.

Normal! :cool:

Eine 70%-30% oder 60%-40% Gewichtung hätten es bestimmt besser getroffen, zumal doch vor nicht allzu langer Zeit, eine Studie/Bericht in den Medien war, nach der x % aller, überhaupt keine mobilen Datendienste nutzen, mal von SMS abgesehen. SCNR http://www.bitkom.org/files/do…funktionen_15_08_2010.pdf

In der PM wird es halt aus der Sicht der steigenden User-Zahlen "geschönt" aber 17% User sind auch gleichbedeutend mit 83% Nicht-Adaptors!!!

Alle reden von Daten! Ich finde aber die Ergebnisse von E+ auf dem Lande sehr erstaunlich.

Zitat:
Überraschend gut auf dem Land
Ziemlich gut schnitt E-Plus in unseren Landstraßen-Tests ab – eher überraschend, wird doch allgemein angenommen, dass das Netz gerade bei der Versorgung in der Fläche immer noch Lücken aufweist. Doch davon ist in den Messergebnissen nichts zu sehen. Auf den Landstraßen reißen nur 1,1 Prozent der Sprachverbindungen ab – weniger als bei allen anderen Netzbetreibern.

Bei O2 kann man wohl surfen aber nicht so gut telefonieren!

Zitat:
Telefonieren
Das Bild, das unsere Messergebnisse zeichnen, ist klar: Beim Telefonieren per Handy ist O2 im städtischen Bereich eine Macht. Auf Landstraßen und vor allem entlang von Autobahnen fehlt aber noch ein ganzes Stück, bis die Münchner die Konkurrenz schlagen können. Werbeaussagen wie diese von der O2-Webseite: „Die Netzabdeckung von O2 können wir auch auf Autobahnen sicherstellen. Und zwar zu 99%.“ können wir nicht bestätigen. Bei unseren Messanrufen auf den Autobahnen wurden 1,4 Prozent gar nicht aufgebaut, zudem gingen mit 3,3 Prozent im Schnitt knapp doppelt so viele Anrufe verloren, wie bei E-Plus (1,87 Prozent) und fünf- bis sechsmal mal so viele wie bei Vodafone (0,67 Prozent) und Telekom (0,53 Prozent).

Mr

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Original geschrieben von maschi_ac
Eine Bewertung von 50% Sprache und 50% Daten finde ich allerdings heute noch etwas übertrieben.

War die Gewichtung von Datendiensten beim letzten Connect-Test nicht sogar noch staerker?

Die Basisdienstleistung (Telefonie) kriegen inzwischen alle offenbar so gut hin, dass darueber kaum eine Differenzierung moeglich ist. Wen interessieren schon Unterschiede hinter der zweiten Nachkommastelle?

Jo! Aber wenn Heini Piepenbrink telefonieren will, aber vorher den Netztest gelesen hat, wird er sofort zu zu den D,s gehen. Und das auch wenn das Testergebniss wegen der Datendiensten übergewichtet wurde. Und da steckt doch der Fehler im System!

MR

Letztendlich bestaetigt auch dieser Test: Jedes Netz hat regional Staerken und Schwaechen. Eine pauschale Aussage "Netz A ist immer besser als Netz B" ist nicht moeglich, sodass es bei der bekannten Empfehlung bleibt: Nur wer selber testet weiss, welches Netz fuer ihn (un-)geeignet ist.

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Original geschrieben von harlekyn
War die Gewichtung von Datendiensten beim letzten Connect-Test nicht sogar noch staerker?

Die Basisdienstleistung (Telefonie) kriegen inzwischen alle offenbar so gut hin, dass darueber kaum eine Differenzierung moeglich ist. Wen interessieren schon Unterschiede hinter der zweiten Nachkommastelle?

Naja, nach der Tabelle tut sich bei reiner Telefonie sogar voch einiges vor dem Komma...
http://www.chip.de/artikel/Der…tschlands-6_44490505.html

Ich finde nur, dass die Masse nicht in 50:50 gepackt werden kann. Eher 80% Telefonie und 20% Daten, jedenfalls zur Zeit.

Oder meinst du die Gewichtung in diese Richtung?