Warum kein schriftliches Angebot

  • Zitat

    Original geschrieben von t-tommy1
    In erster Linie rufen doch Agenten von einem externen Callcenter an. Und diese Mitarbeiter sollen/dürfen telefonieren und sonst nichts.
    Erst recht kein offizielles Angebot auf offiziellen Geschäftspapieren des Auftraggebers schicken beziehungsweise mit offizieller Signatur mailen.


    Gruß
    Tommy


    Fürd dieses Rumgedruckse wollen sie aber meine offizielle Zustimmung und echtes Geld von meinem Konto ... :flop:


    Dermnächst lasse ich auch meinen Avatar Vertragsverhandlungen für mich führen ... :rolleyes:


    Es hat schon einen guten Grund, warum Marketing und Vertrieb meine absoluten Hassobjekte in dieser Branche sind. Pfui!

    LG: V30
    Samsung: Galaxy Tab S2 LTE, A5 (2017);
    Sony: Xperia X Compact;

  • Zitat

    Original geschrieben von Luke999
    Das was du meinst ist der Zettel mit dem "Standard Angebot", den sie allen Künigungsbestätigungen beilegen.


    Nein, das war kein Flyer, sondern ein persönliches Angebot, welches sogar sehr gut war. Was mich allerdings noch mehr ärgerte, weil ich mich noch mehr verarsc*** gefühlt habe.


    Anrufe kamen allerdings keine mehr. Das Schreiben kam aber auch, nachdem der Vertrag ausgelaufen war.

    "Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben, eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben."

  • So siehts aus.


    Egal ob internes oder externes CallCenter, derjenige handelt im Auftrag des Unternehmens und hat die jeweiligen Vorgaben zu vertreten. Dann sollte imho auch ein schriftliches Angebot problemlos möglich sein.

  • Re: Warum kein schriftliches Angebot


    Zitat

    Original geschrieben von nikolaus10
    Selbst auf wiederholtes nachfragen kommen so merkwuerdige Antworten wie "tagesaktuell" oder aehnlich. Ja, denn sollen die mir doch das "tagesaktuelle" mal schnell per E-Mail zuschicken ....
    Kann mir das mal jemand kompetent beantworten?

    Die Netzbetreiber wollen den Kunden bescheissen. Daher die Anrufe.
    Wenn man am Telefon etwas abschließt, kann der Netzbetreiber ungestraft noch "aus Versehen" die ein oder andere kostenpflichtige Option dazu buchen (die am besten in den ersten drei Monaten kostenlos ist und nicht auffällt und dann 99999 EUR/Tag kostet) und später behaupten, es am Telefon erwähnt zu haben.
    Wenn man alle schriftlich hätte, könnte der Netbetreiber den Kunden nicht betrügen. -> wirtschaftlich uninteressant!


    Ich habe noch nie (!) einen Mobilfunkvertrag über die MVLZ verlängert und bin immer sehr gut damit gefahren, da andere Netzbetreiber/Provider immer bessere Neukundenvergünstigungen haben als Bestandskundenboni.

  • Vorsicht, das wäre versuchter gewerbsmäßiger Betrug!


    Im übrigen kann ich das auch so nicht bestätigen, dass so verfahren wird. Zudem ließe sich sowas auch sehr gut nachrträglich klären.

  • Zitat

    Original geschrieben von maschi_ac
    Vorsicht, das wäre versuchter gewerbsmäßiger Betrug!


    Im übrigen kann ich das auch so nicht bestätigen, dass so verfahren wird.


    Aber das "zufällige" Hinzubuchen von Optionen und Partnerkarten ist uns doch schon aus den Filialen bekannt, dieselben Versuchungen gibts auch im Call-Center.


    Ich denke, die Vertriebsfuzzies wollen sich nicht mit schriftlichen Belegen in die Karten schauen lassen, um Angebotsvergleiche zu erschweren, wie oben schon erwähnt.


    Da aber die Rechnungen das Angebot doch belegen, ist das ziemlich dumm. :rolleyes:

    LG: V30
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    Sony: Xperia X Compact;

  • Dann könnte man doch mal einen Kundenrückgewinnungs-Thread eröffnen, in dem TT-User von ihren Angeboten berichten. Diese kleine Sammlung könnte dann einen kleinen Überblick darüber geben, was bei welchem Provider so möglich ist.


    • Grundgebühr des Alt-Vertrages
    • ARPU
    • Konditionen Neuvertrag
    • ...


    So oder so ähnlich könnte das ja aufgebaut sein...

  • Irgentwie ist es mir noch nicht klar.


    Wieso soll mir ein Callcenter kein schriftliches Angebot machen koennen? Wie wollen die denn sonst mit mir abschliessen?


    Wieso darf nur ich etwas von diesem Superguenstigen Angebot wissen, nicht aber mein neidischer Nachbar ?


    Wieso glauben der Ex- Telefonanbiter das er mich am Telefon besonders gut uebers Ohr hauen kann wo er rechtlich doch in der deutlich schlechteren Position ist?




    Beim letzten Gespraech hab ich der Telefonanbieterin ganz penetrant nach schriftlichen Angeboten gefragt worauf sie mich auf die Homepage verwiesen hatte und mir sagte sie wuerde mich an diesem Samstag (!) nochmal dazu anrufen.


    Ich wuerde mich gerne auf das Gespraech vorbereiten und bitte euch mir hier einge Fragen oder Anmerkungen zu schreiben die ich ihr dann stellen wuerde.


    Gruesse

  • Re: Re: Warum kein schriftliches Angebot


    Zitat

    Original geschrieben von Haguero
    Die Netzbetreiber wollen den Kunden bescheissen. Daher die Anrufe.
    Wenn man am Telefon etwas abschließt, kann der Netzbetreiber ungestraft noch "aus Versehen" die ein oder andere kostenpflichtige Option dazu buchen (die am besten in den ersten drei Monaten kostenlos ist und nicht auffällt und dann 99999 EUR/Tag kostet)



    Wahnsinn :-) Wie pessimistisch ist das denn. Es handelt sich um einen Mobilfunkvertrag, der über einen begrenzten Zeitraum läuft und wobei es immer wieder zu Problemen kommen kann. Bei mir wurde noch nie ungewollt eine Option gebucht, außer bei Talkline, aber da kauf ich nix mehr.


    Ich glaube aber nicht, dass es hierbei um gewerbsmäßigen Beschiss geht. Stell dir vor einem Netzbetreiber bzw. Provider wäre das nachzuweisen...
    Ich weiß, dass es Probleme gibt. Das liegt aber in einigen (wenigen?) Fällen auch an den Kunden, die nicht genau nachfragen und von ihrem Wiederrufsrecht gebrauch machen. Wie oft gab es schon Threats, wo Kunden sich beschwert haben, dass monatlich zuviel abgebucht wurde. Vertrag lief aber schon 1,5 Jahre (übertrieben)... Wer ist daran schuld?


    Warum gibt es keine schriftlichen Angebote? Siehe meinen Post oben... Des weiteren hat jedr Hotliner ein bischen Spielraum, den er individuell ausnutzen dar. Ich weiß nicht wie viele Verängerungsangebote ein Provider täglich raushaut. Denkt an die Flut von Briefen und die Verwaltung der Angebote, die ja in kürzester Zeit auf dem Schirm des Mitarbeiters verfügbar sein sollten (Kosten...).
    Natürlich gehts auch drum den Kunden am Telefon ein bischen zu überrumpeln, damit er schneller und unüberlegter Ja sagt.

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