Hi,
Ich habe bald - leider - einen Operationstermin (ambulant) in einer Arztpraxis. Beim ersten Besuch empfand ich die Behandlung nicht wirklich gut, mir wurde vom überweisenden Arzt aber bestätigt, das das wohl ein Versehen sein musste, da sie mit der Praxis sonst gute Erfahrungen hätten.
Zum Operationstermin möchte ich den Arzt erneut auf ein Problem aufmerksam machen (wenn's von alleine weggegangen wäre, würde ich ihn ja nicht nerven). Wenn ich dann wieder lapidar abgespeist werde mit dem Hinweis "Muss man mal beobachten." (das tue ich schon seit 6 Monaten!) möchte ich ihm meine Meinung geigen und die Operation nicht durchführen lassen da ich solche Ärzte nicht unterstütze!
Wie sieht das rechtlich aus:
- Kann man mir irgendwelche Kosten in Rechnung stellen wenn ich mich am Operationstag "gesundheitlich nicht in der Lage fühle, die Operation durchführen zu lassen"?
- Gibt es irgendeine vernünftige Möglichkeit solche Ärzte zu belangen? Oder bleibt einem ausser Arztwechsel nichts anderes übrig?
Danke