https://www.merkur.de/lokales/…enbelastung-93242016.html
Hier wurde schlechtes Netz in Holzdorf schon bemängelt. Vielleicht kommt Abhilfe.
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https://www.merkur.de/lokales/…enbelastung-93242016.html
Hier wurde schlechtes Netz in Holzdorf schon bemängelt. Vielleicht kommt Abhilfe.
Ja, Sonstige Funkanlage können Rundfunksender sein.
Das ist eine gute Nachricht, und das ist eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist es für die Einwohner, die bald eine gute Mobilfunkversorgung haben. Die schlechte Nachricht ist es für die Kommunen, die ähnliche Probleme haben. Wenn so was Schule macht, erwarten die Netzbetreiber irgendwann einfach, dass die Kommunen sie in strukturschwachen Regionen beim Ausbau sponsern, und machen von sich aus gar nichts mehr.
In diesen strukturschwachen Regionen gibt es zu viele "besorgte" Bürger die jeden Ausbau verhindern wollen und sich dann wundern das die Jugend wegzieht und Firmen lieber Standorte mit Glasfaser & Mobilfunk wollen als einen Standort im Funkloch.
Der war schon lange in der Planung. Schliesst eine Lücke. Man ist immer wieder verwundert zu welcher Gemeinde ein Weiler gehört, die Gegend ist natürlich für eine Kreisstadt schon arg Kanada.
Seit längerer Zeit beschäftige ich mich nun mit Mobilfunk. Gezwungenermaßen durch falsch verkabelte Antennen von o2 was ja gelöst wurde.
Nun habe ich für die +100% Versorgung in meiner Gegend mir einen Bereich ausgedacht wo man da noch einen Masten für alle Betreiber nötig hätte. Jetzt erfahre ich von einem Mitarbeiter unserer Gemeinde das dort tatsächlich etwas auf dem Plan steht aber die Ausgleichsfläche noch fehlt.
Es geht um die Gemeinde 06628 Lanitz-Hassel-Tal. In dem einen oder anderen Bauernhof oder auch in einigen Waldflächen ist tatsächlich keinerlei Signal mehr verfügbar. Draußen komme ich mit mit sehr guten Geräten immer auf einen Versorger. Nun habe ich erfahren das irgendwo zwischen Obermöllern und Burkersroda tatsächlich noch ein Mast zur Erfüllung der Auflagen hin muß. In den offiziellen Planungen sieht man da noch nichts. Ich hätte es niemals erwartet aber genau dort hin hätte ich den auch gesetzt. Mal sehen wie hoch, mal sehen wo genau hin aber tatsächlich hätte ich nach jahrelanger eigener Beurteilung genau dort eine Fläche gewählt. Dort ist nur außer Feldern und Acker keinerlei Infrastruktur, maximal noch eine abgeschaltetete DDR Gemeinschaftsantenne. Auch sowas nutzt mancher Mobilfunker. Auch so manche neue Stob hier zeigt das man unter den Mobilfunkern genau weiß wo es mit der Versorgung hakt. Die seit langem abgebauten Windräder haben auch keinen gestört. Trotzdem halte ich mal still, nicht das so mancher Mobilfunkgegner das noch verhindern will. An für sich sind wir so ausgehungert und man fragt mich desöfteren wie man das mal lösen will. Ich sehe da nur die geplante Gegend.
Was ist nun meine Lösung? Riesiges Datenvolumen mit vielen Datenkarten und zusätzlichen Routern per Dachantenne denn auch das beste Netz hat so seine Lücken. Das wird die nächsten Jahre noch ein spannendes Rennen. Die 700MHz DVB-T wegzugeben war unter dem Ausbau jedenfalls doch sehr sinnvoll.
Wer wird wohl der erste Betreiber sein der dort online geht? ich denke ich weiß es!!! Vielleicht wird er meinem Betreiber auch 2 bis viele Jahre später freischalten? Solange muß das Handy beim Auto in der Frontscheibe mit einer guten Halterung befestigt werden oder das nächste Auto hat Mobilfunk per Dachantenne ab Werk. Audi hat sowas und selbst o2 läuft damit langweilig überall.
pomnitz26 ,was kommt eigentlich von dem Mast zwischen Burkersroda und Hirschroda (87010082 v.21.3.24 - 45,9m hoch)?
Könnte der nicht auch von Mobilfunk genutzt werden? MfG Hempe
Ich frage mich schon seit Jahren was das sein soll und warum dort eine neue Stob ist? Eine Anlage in einem Graben der nicht mal zu Fuß begehbar ist. Dort steht also auch gar nichts.
Ich vermute da es handelt sich eventuell um ein kleines Windrad, eine Art Wetterstation auf einem hoch gelegen Hügel in Hirschroda auf dem höchsten Punkt. Ich glaube das Ding ist keine 5m hoch. Egal wie, das ist schon wieder viel zu weit weg und käme in keines der Täler.
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