Welchen Grund gibt es für den Irak-Krieg (aus Sicht der U.S.A.) ?

  • HandyGamer
    Zu dem genannten "offenen Brief an Friedensdemonstranten":
    Eigentlich wollte ich dazu detailliert Stellung nehmen, aber da gibt es so viel zu kritisieren (hab erst etwa 40 % gelesen und schon ein Haufen Notizen zu praktisch jedem Absatz, dass ich leider nicht insgesamt darauf eingehen kann.
    Es handelt sich teilweise um eine gewaltige Diffamierung der Demonstranten, unsinnige Vergleiche und eine teilweise wirklich unglaublich selektive Wahrnehmung - er hat recht, wenn er die auch vielen Demonstranten unterstellt, aber beileibe nicht allen!


    Wenn Du einzelne Gedanken oder Absätze herausgreifen willst, deren Bedeutung Du besonders wichtig findest, gehe ich darauf gerne im Detail ein.

  • Zitat

    Original geschrieben von autares
    Ich bin Amerikaner!


    greetz,
    autares


    Und mit diesem Satz stimmst Du genau dem zu:


    Zitat

    Original geschrieben von Butterfly


    Dazu kommt die amerikanische Psyche. Die Amerikaner sind unglaublich *mir fällt das Wort jetzt nicht ein * - von sich und ihrem Land überzeugt. Dazu kommt der riesige Nationalstolz und -ego. Aus ihrer Sicht müssen die USA die Weltpolizei spielen und können im aktuellen Fall nicht mehr zurück. Die würden dann ja ihr Gesicht verlieren - allen voran Bush.
    Ich hatte eigentlich gehofft, dass solch niedere Beweggründe in unserer Zeit endlich mal ein Ende haben.



    Dieser eine Satz spiegelt das Problem dieses Krieges wider.
    Die USA rechtfertigen diesen Krieg damti, dass sie die USA sind.
    Schau Sie Dir an, die Reden Deines Präsidenten!
    Nichts anderes wird gesagt.


    Rechtfertigt solch ein Grund einen Krieg?


    Und bei Kritik bist Du einfach Amerikaner - klar, das entschuldigt natürlich alles! :mad:


    Bis die Tage...


    Jörg

    ~done~

  • lest euch mal das durch, ich weiß bissl lang, aber danach is einem einiges deutlicher ...


    Januar 2002. Freies Copyright. Übersetzt aus dem Englischen.




    Der amerikanische Autor Eric Hufschmid von "Time for Painful Questions"
    ("Zeit für schmerzhafte Fragen"). Hintergründe der Anschläge vom 11. 9.01
    und der laufenden US-Politik:
    Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte
    des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann?
    Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen
    Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind
    Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks die
    Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an
    diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und
    Milosevic unterstützten, protestierten nicht. Saddam Hussein blieb in
    US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait Anfang
    August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des
    Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische
    Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit stieg nicht
    ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am
    11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor großem
    Publikum über die "neue Weltordnung" (new world order) sprach. Die
    Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10.
    Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem
    Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen,
    das nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital
    in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin
    gesehen, wie irakische Soldaten Babys aus dem Brutkasten nahmen und auf den
    Boden warfen. Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und nannte
    dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien.
    Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19.
    Dezember 1990. Kurz darauf wurde bekannt, dass "man" dieses Mädchen vor dem
    Kongress unter falschem Namen Unwahres hatte aussagen lassen. "Nayirah"
    wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert!
    Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die
    Brutkasten-Horror-Story. Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der
    US-Mächte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen für sie
    wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum
    jemand, welche Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden:
    250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000
    Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und
    fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder von Bomben
    zerfetzt. Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in
    seinem Buch "Wüstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord.
    ... der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein
    Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste." Clark
    erhob eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19
    Punkten, doch sie wurde unterdrückt und von den Medien weitgehend
    verschwiegen. Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die
    Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzigen Präsidenten, und
    der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident!
    Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen als scheinheiliger
    Vorwand für Krieg, Wirtschaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur
    Unterdrückung aller kritischen Stimmen.
    Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das,
    was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter
    durchschauen zu können. Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner
    links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen
    Partei und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus
    unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es
    nur englische Websites - Anm. d. Ü.) und werden nur genannt, um auf weitere
    Informationen hinzuweisen.
    Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden
    US-Politik:


    1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen:
    Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer
    und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror,
    Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch
    Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren
    Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.01
    meldete sich niemand. Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben.
    Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass sie ein Auto mit einem Koran und
    einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen,
    obwohl sie wussten, dass sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto
    abzuholen. So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen
    will.


    2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den
    Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische Terroristen
    gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf
    bieten, erkläre US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch
    nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen
    von solch weltpolitischer Tragweite.


    3. Fragwürdige Beweise (1): Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es
    hieß, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden.
    Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig
    gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung,
    ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das
    ist höchst unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im
    Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten
    auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten
    auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief:
    "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem
    Gesicht."


    4. Fragwürdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die Medien, in den
    Trümmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen
    gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten angeblich Stahl zum
    Schmelzen. Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne
    sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass
    gerade der Pass eines Terroristen rausfliegt?


    5. Die Filmaufnahmen: CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer
    Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu
    beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle,
    dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten
    sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig
    gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen.
    Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den
    Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog.
    Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme
    dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in
    den Brennpunkt?


    6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr: In der
    offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident
    Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als
    er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als
    Antwort: "I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an
    airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself,
    and I said, well, there's one terrible pilot. I said, it must have been a
    horrible accident." (deutsch: Ich saß gerade vor dem Klassenraum und wartete
    darauf hineinzugehen und ich sah ein Flugzeug den Turm treffen --- Das
    Fernsehen war offensichtlich an. Und ich bin selbst zu fliegen gewohnt und
    sagte: Gut das ist ein schrecklicher Pilot. Ich sagte, es müsste ein
    furchtbarer Unfall sein).
    <http://www.whitehouse.gov/news...0011204-17.html>
    http://www.whitehouse.gov/news...0011204-17.html
    Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter
    <http://www.whitehouse.gov/news/> http://www.whitehouse.gov/news/
    releases/2002/01/20020105-3.html. Man stelle sich das vor: Der Präsident der
    Großmacht USA sieht, dass ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er
    geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und lässt sich eine neue
    Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines
    "schrecklichen Piloten". Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot,
    und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC- Turm fliegen. Allein
    schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig. Zwischen den
    beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er
    empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder
    traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles?
    Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte
    vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass das, was Bush auf dem Bildschirm
    sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde.
    Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten
    Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?! In der Website
    <http://www.apfn.org/> http://www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir
    davon ausgehen müssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen
    ließ, höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich,
    dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das 'schuldig machende' Vorauswissen
    hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner
    Präsidenten-Limousine?" (Man erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der
    CIA war.) Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen
    Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein
    zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt
    überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern
    eine Tiergeschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er
    öffentlich von Vergeltung und Krieg.


    7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:
    Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert
    einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom
    Ausland her zustande bringen kann. Es mussten sämtliche Sicherheitssysteme
    ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad, ect.) durfte davon
    erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung,
    Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die
    Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.


    8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge: Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere
    (3/4 leer). Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer). Flug UA
    175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer). Flug UA 093: 289 Plätze, 45
    Passagiere (4/5 leer). Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines
    (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb
    werden Flüge mit weniger als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften
    generell abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich
    keine Fluggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte
    es sich hier um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo
    derart leere Flugzeuge einen besonders großen Verlust darstellen. Aber eben:
    Normalerweise kommt es nie vor, dass Flugzeuge zu 75 bis 80% leer sind! Aber
    hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart unterbesetzt!! ( http://www.eirna.com
    <http://www.eirna.com/> )
    Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000
    Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mussten größtenteils leer sein,
    nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht
    von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle "Gefahr",
    die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug
    wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
    Welche Terrororganisation kann bewirken, dass vollgetankte Flugzeuge auf dem
    gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für
    diese Fluggesellschaften?


    9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar Tage
    nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den
    Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden,
    darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde
    bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht
    hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas
    ...


    10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme: Die offizielle Version
    erklärt, dass die Türme in sich zusammenfielen, weil die Stockwerke oberhalb
    der Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren
    Stockwerke fielen. Bei dieser Erklärung muss man sich aber fragen, warum die
    Türme bis in den Grund zu Staub zerbarsten. Es hieß, die explodierenden
    Kerosintanks der Flugzeuge hätten die Stahlträger zum Schmelzen gebracht.
    Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab 1300° Celsius. Verbrennungen
    von Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch nur Temperaturen von
    maximal 800°, und das nur unter optimalen Brennbedingungen, die eine Stahl-
    und Asbestkonstruktion jedoch nicht bietet. Auch die Feuerwehrleute als
    Experten gingen nur in die Türme hoch, weil sie von der Erfahrung ausgingen,
    dass für sie keine Gefahr bestand. Es ist bewiesen, dass der erste Stoßtrupp
    unter der Leitung von Orio Palmer und Ronald Bucca bis in den 78. Stock
    vorgedrungen waren, d.h. bis zur Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von
    1300° heißem Feuer, das den Stahl weich kochte, und sahen auch keine
    Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung anforderten. Ein paar Minuten später
    stürzte der Turm zusammen! (Erst Monate später durften die Familien dieser
    Männer die Tonaufnahmen des Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid, dass sie
    mit niemandem über deren Inhalt sprechen!) Dies alles untersucht der
    amerikanische Autor Eric Hufschmid in seinem Buch Time for Painful Questions
    ("Zeit für schmerzhafte Fragen").


    11. Zeugen sprachen von Explosionen: Mehrere Überlebende, die sich aus den
    Türmen retten konnten, berichteten unabhängig voneinander live in
    Fernseh-Interviews von Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber dem BBC:
    "Es gab eine Explosion. Ich dachte nicht, dass es eine Explosion war - aber
    das Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann, als wir draußen waren,
    ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine ganze Serie weiterer
    Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung überwältigt, welche diese
    Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet haben."
    Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt
    kam, sagte live dem dänischen TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden
    wir durch eine gewaltige Explosion zurückgeworfen." Der deutsche Sender SAT
    1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen, die aus den Türmen
    kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor laufender Kamera von
    zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt wurde. Mehrere Feuerwehrleute
    hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo erzählte dem
    People-Magazine: "Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24.
    Stock hochgebracht, um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren.
    Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe." Tatsächlich sackten
    beide Türme perfekt in sich zusammen und gingen in Staub und Trümmer auf.
    Sprengstoffexperten sagen, dass es für sie eine höchste Präzisionsarbeit
    bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise zum Einsturz zu bringen.
    Ein prominenter Experte, der gleich nach den Anschlägen aufgrund des
    optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, dass das Gebäude über Sprengstoff
    zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der Vizepräsident des
    Instituts für Bergbautechnologie in New Mexiko.


    12. Vernichtung von Beweismaterial: Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht
    die Flugzeugeinschläge diesen totalen Einsturz verursachten, dann müsste
    dies bei den Trümmern zu sehen sein. Doch genau diese Untersuchung fand
    nicht statt. Im Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen
    schnellstens beseitigt, bevor eine Untersuchungskommission zu Werke gehen
    konnte! William A. Manning, der Chefredakteur des Fire Magazine, der
    amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies öffentlich eine
    "Zerstörung von Beweismitteln". Am 6. März 2002 berichtete die
    Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, dass die Untersuchungen
    behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor
    die ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort eintrafen"!
    Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma
    zuständig, die "Metal Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden
    über 50 000 Tonnen geborstener Stahlträger als Altmetall verkauft. Mit ihrem
    prompten Dienst verdiente diese berufene Firma nebenbei rund drei Millionen
    Dollar.


    13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen: Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr
    Larry Silverstein die beiden WTC-Türme neu gepachtet. Dies war ihm dank der
    Vermittlung seines australisch-israelischen Partners Frank Lowy zu sehr
    günstigen Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg, des
    Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener staatlichen Institution,
    der das WTC gehörte. Immobilien-Spekulant Larry Silverstein versicherte den
    WC-komplex sogleich für 3,55 Milliarden Dollar, die er nun mit anderen
    Bonuszuschüssen kassieren wird, wie der Mediensprecher seines
    Immobilien-Konzerns, Harold Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage
    nach dem Pachtvertragabschluss mit Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg
    aus Eisen, Stahl und Staub.


    Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um 8.45 flog
    das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von
    "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten
    Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherste Gebäude der
    Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der
    Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit
    einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei
    den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste
    Alarmstufe.
    Der französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch
    "L'Effroyable Imposture" (deutsch: "Der inszenierte Terrorismus", Verlag
    edition defacto, Kassel. http://www.edition-defacto.de ) Fotos von der
    Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe des
    Boing-Flugzeugs in das Foto ein und vergleicht die Proportionen. Die
    Spannweite des Flugzeugs ist etwa dreimal so groß wie die relativ schmale
    Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob überhaupt Flugzeugtrümmer gefunden
    wurden. Hat hier überhaupt ein Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier
    Bomben eingesetzt? Das würde erklären, warum das Flugzeug von niemandem
    gesehen wurde. Aber wo war dann das entsprechende Flugzeug?


    Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen: Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte
    die große und angesehene Englische Zeitung "London Telegraph" die
    Information, dass die IRA in den Besitz von geheimen Aufzeichnungen mehrerer
    Telefongespräche zwischen Bush und Blair gekommen sei. Darin verrate Bush
    seine geheimen Absichten mit dem Irak-Krieg und auch sein Vorauswissen bei
    den Anschlägen vom 11. September. Im Internet lautete die Überschrift des
    London-Telegraph-Artikels "Bush-Blair transcript seized by IRA spies'"
    (Bush-Blair-Transkript 'von IRA-Spionen entdeckt'), verfaßt vom
    Irland-Korrespondenten Thomas Harding. Darin schreibt Harding: "Die geheimen
    Dokumente, die in den Besitz der IRA-Spione gekommen sind, beinhalten
    Transskripte von Telefongesprächen zwischen Tony Blair und Präsident Bush.
    Dies wurde gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. ...
    Die Mitteilung, dass IRA-Mitglieder Zugang zu geheimen Informationen
    bekommen haben, wird in den USA wahrscheinlich Stürme von Entrüstung
    auslösen. David Trimble, der nordirische Premierminister und Vorsitzende der
    'Ulster Unionists' kommentierte, diese republikanische Spionage sei '10 Mal
    schlimmer als Watergate'." !! Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush
    jun. gegenüber Blair über seine Irak-Absichten verriet. Bush sagt, er habe
    Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu beginnen, weil die geheimen
    Nachforschungen insgesamt ergeben hätten, dass vom Irak keine militärische
    Bedrohung ausgehe. In diesem Zusammenhang diskutierten Bush und Blair auch
    die Öl-Frage. Bush betont, dass die Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer
    seien als die des Irak. Irak ist jetzt für das Bush-Imperium sehr wichtig
    geworden, da sie einen 11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma TEXACO
    gewonnen haben. Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL, das vormalige
    Texaco-Territorium Irak in Angriff nehmen. Als weiteres geht aus den
    Dokumenten hervor, dass Bush jun. befürchtet, der lebende Saddam Hussein
    könnte als Zeuge gegen Bush sen. Aussagen, vor allem hinsichtlich der
    Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran. Damals wurde gegen den
    Iran u.a. Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma American La
    Farge stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser Firma gewesen.
    Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton![siehe
    <http://www.gulfwarvets.com/> http://www.gulfwarvets.com ; siehe auch das
    Buch: "Spider's Web-The secret history of how the White House illegally
    armed Iraq", von Alan Friedman (Journalist der "Financial Times of London"),
    Bantam Books, 1993.]. In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über
    die Gefahr, dass sie vom Mossad erpresst werden könnten, indem ihnen ein
    Vorwissen über die Anschläge nachgewiesen werde. -- Die weitere Verbreitung
    dieser Information wurde sogleich durch eine "D-Notice" von höchster Stelle
    unterbunden. Sollte dennoch irgend etwas rausdringen, wurde behauptet, diese
    Meldung beruhe auf einer Fälschung. Wenn jemand die gesetzlich verankerte
    "D-Notice" in England verletzt, darf eine Sonderabteilung der Polizei in der
    schuldigen Redaktion die Computer und Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar
    die Autos und alle verdächtigen Bürogegenstände. Dennoch konnte die
    Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden werden. Siehe:
    <http://www.skolnicksreport.com/> http://www.skolnicksreport.com ("THE
    OVERTHROW OF THE AMERICAN REPUBLIC", Part 18 by Sherman H. Skolnick 10/8/2,
    "Secret Transcripts expose Bush")

  • zweiter teil:


    Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen? Terroristen planen
    die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001
    waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut
    geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA
    und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll
    wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die
    Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, dass die USA
    vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte
    lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für
    die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert
    hatten. Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen diese
    angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die
    US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das
    amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen
    Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit
    Zielscheibe von Spott. Für islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment
    gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was
    jedoch die USA und pro-israelische Kräfte in dieser Phase dringend
    brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle
    bringt und das Blatt schlagartig wendet. Genau das geschah am 11.9. mit dem
    gewünschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt wurden vereint im
    Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor
    allem für islamische Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem
    Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen
    wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden
    den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? ( http://www.larouchepub.com
    <http://www.larouchepub.com/> ) "Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg
    gegen die Feinde Israels führen nach dem, was in New York und Washington
    geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der
    Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.


    Das Video mit Bin-Ladens Geständnis: Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein
    Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad gefunden haben wollen.
    Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden
    US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan
    hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit
    afghanischer Schrift beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar
    in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte? Auf jeden Fall
    erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwächende
    Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr
    dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die
    entscheidenden Sätze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht
    im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und
    Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal
    feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger
    tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei. Es ist höchst unwahrscheinlich,
    dass Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem Videogerät
    über seine Anschläge prahlen würde und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder
    gerade ein solches Video liegen lassen würden. Was Bin Laden auf dem Video
    sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre
    Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt,
    ist praktisch unmöglich: nämlich daß die Anschläge von ihm und Mohammed Atta
    von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen
    hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe ! (Aber
    sie waren dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster
    Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige
    Vorbereitung und Geländekenntnis!!)


    Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf
    die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen
    unterstützte, wurde dieses Land zu einem der größten Rohstofflieferanten für
    Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde
    selbstherrlich. Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im
    Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in
    die Medien, und am 17. Mai 2001 musste Staatssekretär Colin Powell die
    Taliban öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine
    Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA
    also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur über ihre Unterstützung an
    die Macht gekommen war. Michael C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier
    aus Los Angeles, veröffentlichte unter <http://www.copvcia.com/>
    http://www.copvcia.com diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis
    vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle
    der CIA. Diese sei auch maßgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in
    Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300 $ pro Kilo, die
    Großhändler zahlen
    10 000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die
    jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar. Die Nordallianz
    willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt. Wer
    glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich
    umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz
    geschmuggelt werden? Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben,
    und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom 11.9.


    Die Öl-Komponente: Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass im Gebiet des
    Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) große Ölvorräte entdeckt
    wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer
    bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine
    Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die
    Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen soll und bereits eine
    Expertise verfasst hat, heißt Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt
    unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard "Dick" Cheney, der
    unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg, genannt
    "Golfkrieg", die US-Interessen entsprechend "verteidigte".


    Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz Naik, ein
    ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen Außenministeriums, sagte
    gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten
    erfahren, dass ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor
    in Afghanistan der Schneefall beginne. (BBC News, 18.9.2001, von George
    Arney).


    Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon öfters Datum für wichtige
    Ereignisse. Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9
    1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen. eine
    Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue Weltordnung" forderte.
    Auf den Tag genau elf Jahre danach geschahen am 11.9.01 die Anschläge, nach
    denen die Welt nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp
    David, was uns an Wilson's Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl
    23 als Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B.
    http://www.prophecyandpreparedness.com ). Auch das Pentagon, eines der Ziele
    der Anschläge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur
    Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form
    fand am 11. September 1941 statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem
    Feuerwerk besonderer Art "gefeiert"! Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis
    zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschiedene okkulte
    Faktoren verbunden. Islamisch-fundamentalistische Terroristen würden niemals
    Termine mit Numerologie und Astrologie, die für sie zu den "Werkzeugen des
    Satans" gehören, auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen
    Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser
    obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich ist.


    Das WTC war ungewöhnlich leer: Im World Trade Center sind normalerweise 50
    000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische Terroristen einen solch
    aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und
    Juden" zu vernichten, hätten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens
    angesetzt, wo die Türme noch relativ leer sind und vor allem die höheren
    Ränge noch nicht anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten
    die Rede, doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die
    Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893,
    inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund
    300 Feuerwehrleute. Das ergibt "nur" 1200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm
    genug, aber es bleibt die Tabu-Frage: Wo waren all die anderen? Die noch
    größere Tabu-Frage: Im Anschluss an die Anschläge hieß es, das WTC sei für
    die arabische Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen
    Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes.
    Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen
    unter den beklagenswerten Opfern? Anfangs November 2002 ging nochmals eine
    Meldung durch die Weltpresse, dass mindestens zwei Personen, deren Namen
    (Tina Spicer, Peter Montoulieu) auf der Liste der WTC-Opfer stand, am Leben
    sind.


    Profite an der Börse: Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung
    "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus dem
    Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien
    verkauft hatten. Offiziell hieß es, die Spur dieser Börsengewinne werde
    verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht
    mehr besprochen. Unabhängige Investigatoren fanden heraus, wer einer der
    Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war: der amtierende "Executive Director"
    der CIA, ein Herr namens Andreas Griesser. (siehe z.B. in oder
    http://www.tetrahedron.org ).


    Stimmungsmache für die "neue Weltordnung": Seit den Dreißiger Jahren prangt
    auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem "allsehenden
    Auge", darunter die Inschrift "Novus Ordo Seclorum", übersetzt "neue
    Weltordnung". Seit Bush sen.'s Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff
    allgemein bekannt. Das US-Regime, das der amtierende "president of the White
    House" ironisch als "friedliebend" bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit
    der Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine
    militärische US-Einmischung außerhalb des Gebietes der USA") im Ersten
    Weltkrieg durch Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt
    und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der
    Konferenz der Siegermächte saßen sie "friedliebend" am selben Tisch. Während
    die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische Tochtergesellschaften
    heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich
    aufbauen halfen, führten die USA gegen außen hin einen "Kalten Krieg" und
    auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis
    1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965),
    Vietnam (1961 bis 1975), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970),
    Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama
    (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua (achtziger Jahre), Irak
    (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999) (eine Liste aller
    Kriege finden sie am Ende des Dokuments).
    Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?


    Schluss: Was bedeutet das alles? Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es
    sich nicht um einen "Angriff auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde,
    sondern um einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung. Wurden die
    WTC-Türme gezielt gesprengt und die Flugzeuge als vordergründige Ursache für
    diesen weltbewegenden Abbruch eingesetzt - ein teuflischer "Geniestreich"
    vor den Augen der ganzen Welt, um damit verschiedenste kurz- und
    langfristige Ziele auf einen Schlag zu erreichen?? Auf jeden Fall zeigen die
    vielen offensichtlichen Spuren: dieser Satans-Akt wurde geplant und
    durchgeführt von höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen,
    Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfügt.
    Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und
    gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von
    Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, ganz nebenbei auch
    verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl. In
    den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die Verfassung
    hinweg und setzt sie faktisch außer Kraft, unter dem Vorwand von Sicherheit
    und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten, Globalisierung und
    totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck,
    Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.) was am 11.
    September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern der Auftakt zu
    weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die möglicherweise nicht
    mehr so leicht zu durchschauen sind.


    Konsultierte Websites (inkl. dortige Links):


    http://www.apfn.org <http://www.apfn.org/>
    http://www.copvcia.com <http://www.copvcia.com/>
    http://www.eirna.com <http://www.eirna.com/>


    http://www.heise.de <http://www.heise.de/> (deutsch)
    http://www.larouchepub.com <http://www.larouchepub.com/>
    http://www.prophecyandpreparedness.com
    <http://www.prophecyandpreparedness.com/>
    http://www.skolnicksreport.com <http://www.skolnicksreport.com/>
    http://www.tetrahedron.org <http://www.tetrahedron.org/>



    Kriege der Amerikaner


    Korea-Krieg: 27. Juni 1950 bis 27. Juli 1953
    Suez-Krise: Ägypten, 26. Juli 1956 bis 15. November 1956
    Operation "Blue Bat": Libanon, 15. Juli 1958 bis 20. Oktober 1958
    Taiwan-Straße: 23. August 1958 bis 1. Juni 1963
    Kongo: 14. Juli 1960 bis 1. September 1962
    Operation "Tailwind": Laos, 1970
    Operation "Ivory Coast/Kingoin": Nordvietnam, 21. November 1970
    Operation "Endweep": Nordvietnam, 27. Januar 1972 bis 27. Juli 1973
    Operation "Linebacker I": Nordvietnam, 10. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
    Operation "Linebacker II": Nordvietnam, 18. Dezember 1972 bis 29. Dezember
    1972
    Operation "Pocket Money": Nordvietnam, 9. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
    Operation "Freedom Train": Nordvietnam, 6. April 1972 bis 10. Mai 1972
    Operation "Arc Light": Südostasien, 18. Juni 1965 bis April 1970
    Operation "Rolling Thunder": Südvietnam, 24. Februar 1965 bis Oktober 1968
    Operation "Ranch Hand": Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971
    Kuba-Krise: weltweit, 24. Oktober 1962 bis 1. Juni 1963
    Operation "Powerpack": Dominikanische Republik, 28. April 1965 bis 21.
    September 1966
    Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13. Mai 1967 bis 10. Juni 1967
    Operation "Nickel Grass": Mittlerer Osten, 6. Oktober 1973 bis 17. November
    1973
    Operation "Eagle Pull": Kambodscha, 11. April 1975 bis 13. April 1975
    Operation "Freequent Wind": Evakuierung in Südvietnam, 26. April 1975
    bis 30. April 1975
    Operation "Mayaguez": Kambodscha, 15. Mai 1975
    Operationen "Eagle Claw/Desert One": Iran, 25. April 1980
    El Salvador, Nikaragua: 1. Januar 1981 bis 1. Februar 1992
    Operation "Golf von Sidra": Libyen, 18. August 1981
    US-Multinational Force: Libanon, 25. August 1982 bis 11. Dezember 1987
    Operation "Urgent Fury": Grenada, 23. Oktober 1982 bis 21. November 1983
    Operation "Attain Document": Libyen, 26. Januar 1986 bis 29. März 1986
    Operation "El Dorado Canyon": Libyen, 12. April 1986 bis 17. April 1986
    Operation "Blast Furnace": Bolivien, Juli 1986 bis November 1986
    Operation "Ernest Will": Persischer Golf, 24. Juli 1987 bis 2. August 1990
    Operation "Praying Mantis": Persischer Golf, 17. April 1988 bis 19. April
    1988
    Operation "Just Cause": Panama, 20. Dezember 1989 bis 31. Januar 1990
    Operation "Nimrod Dancer": Panama, Mai 1989 bis 20. Dezember 1989
    Operation "Promote Liberty": Panama, 31. Januar 1990
    Operation "Ghost Zone": Bolivien, März 1990 bis 1993
    Operation "Sharp Edge": Liberia, Mai 1990 bis 8. Januar 1991
    Operation "Desert Farewell": Südwest-Asien, 1. Januar 1992 bis 1992
    Operation "Desert Calm": "Südwest-Asien, 1. März 1991 bis 1. Januar 1992
    Operation "Desert Shield": 2. August 1990 bis 17. Januar 1991
    Operation "Desert Storm": Irak, 17. Januar 1991 bis 28. Februar 1991
    Operation "Eastern Exit": Somalia, 2. Januar 1991 bis 11. Januar 1991
    Operation "Productiv Effort/Sea Angel": Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991
    Operation "Fiery Vigil": Philippinen, 1. bis 30. Juni 1991
    Operation "Victor Squared": Haiti, 1. bis 30. September 1991
    Operation "Quick Lift": Zaire, 24. September 1991 bis 7. Oktober 1991
    Operation "Silver Anvil": Sierra Leone, 2. Mai 1992 bis 5. Mai 1992
    Operation "Distant Runner": Ruanda, 9. April 1994 bis 15. April 1994
    Operationen "Quiet Resolve"/"Support Hope": Ruanda, 22. Juli 1994 bis 30.
    September 1994
    Operation "Uphold/Restore Democracy": Haiti, 19. September 1994 bis 31. März
    1995
    Operation "United Shield": Somalia, 22. Januar 1995 bis 25. März 1995
    Operation "Assured Response": Liberia, April 1996 bis August 1996
    Operation "Quick Response": Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis
    August 1996
    Operation "Guardian Assistance": Zaire/Ruanda/Uganda, 15. November 1996 bis
    27. Dezember 1996
    Operation "Pacific Haven/Quick Transit": Irak - Guam, 15. September 1996 bis
    16. Dezember 1996
    Operation "Guardian Retrieval": Kongo, März 1997 bis Juni 1997
    Operation "Noble Obelisk": Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
    Operation "Bevel Edge": Kambodscha, Juli 1997
    Operation "Noble Response": Kenia, 21. Januar 1998 bis 25. März 1998
    Operation "Shepherd Venture": Guinea-Bissau, 10. Juni 1998 bis 17. Juni 1998
    Operation "Infinite Reach": Sudan/Afghanistan, 20. bis 30. August 1998
    Operation "Golden Pheasant": Honduras, ab März 1988
    Operation "Safe Border": Peru/Ekuador, ab 1995
    Operation "Laser Strike": Südafrika, ab 1. April 1996
    Operation "Steady State": Südamerika, 1994 bis April 1996
    Operation "Support Justice": Südamerika, 1991 bis 1994
    Operation "Wipeout": Hawaii, ab 1990
    Operation "Coronet Oak": Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17.
    Februar 1999
    Operation "Coronet Nighthawk": Zentral- und Südamerika, ab 1991
    Operation "Desert Falcon": Saudi Arabien, ab 31. März 1991
    Operation "Northern Watch": Kurdistan, ab 31. Dezember 1996
    Operation "Provide Comfort": Kurdistan, 5. April 1991 bis Dezember 1994
    Operation "Provide Comfort II": Kurdistan, 24. Juli 1991 bis 31. Dezember
    1996
    Operation "Vigilant Sentine I": Kuwait, ab August 1995
    Operation "Vigilant Warrior": Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
    Operation "Desert Focus": Saudi Arabien, ab Juli 1996
    Operation "Phoenix Scorpion I": Irak, ab November 1997
    Operation "Phoenix Scorpion II": Irak, ab Februar 1998
    Operation "Phoenix Scorpion III": Irak, ab November 1998
    Operation "Phoenix Scorpion IV": Irak, ab Dezember 1998
    Operation "Desert Strike": Irak, 3. September 1996; Cruise Missile-Angriffe:
    Irak, 26. Juni 1993, 17. Januar 1993, Bombardements: Irak, 13. Januar 1993
    Operation "Desert Fox": Irak, 16. Dezember 1998 bis 20. Dezember 1998
    Operation "Provide Promise": Bosnien, 3. Juli 1992 bis 31. März 1996
    Operation "Decisive Enhancement": Adria, 1. Dezember 1995 bis 19. Juni 1996
    Operation "Sharp Guard": Adria, 15. Juni 1993 bis Dezember 1995
    Operation "Maritime Guard": Adria, 22. November 1992 bis 15. Juni 1993
    Operation "Maritime Monitor": Adria, 16. Juli 1992 bis 22. November 1992
    Operation "Sky Monitor": Bosnien-Herzegowina, ab 16. Oktober 1992
    Operation "Deliberate Forke": Bosnien-Herzegowina, ab 20. Juni 1998
    Operation "Decisive Edeavor/Decisive Edge": Bosnien-Herzegowina, Januar 1996
    bis Dezember 1996
    Operation "Deny Flight": Bosnien, 12. April 1993 bis 20. Dezember 1995
    Operation "Able Sentry": Serbien-Mazedonien, ab 5. Juli 1994
    Operation "Nomad Edeavor": Taszar, Ungarn, ab März 1996
    Operation "Nomad Vigil": Albanien, 1. Juli 1995 bis 5. November 1996
    Operation "Quick Lift": Kroatien, Juli 1995
    Operation "Deliberate Force": Republika Srpska, 29. August 1995 bis 21.
    September 1995
    Operation "Joint Forge": ab 20. Juni 1998
    Operation "Joint Guard": Bosnien-Herzegowina, 20. Juni 1998
    Operation "Joint Edeavor": Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember
    1996
    Operation "Determined Effort": Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
    Operation "Determined Falcon": Kosovo/Albanien, 15. Juni 1998 bis 16. Juni
    1998
    Operation "Eagle Eye": Kosovo, 16. Oktober 1998 bis 24. März 1999
    Operation "Sustain Hope/Allied Harbour": Kosovo, ab 5. April 1999
    Operation "Shining Hope": Kosovo, ab 5. April 1999
    Operation "Cobalt Flash": Kosovo, ab 23. März 1999
    Operation "Determined Force": Kosovo, 8. Oktober 1998 bis 23. März 1999


    Aktuell Afghanistan

  • sorry, das es soviel ist, aber lohnt sich IMHO wirklich zu lesen, danach wird einem auch einiges klar, wobei ich den Bericht auch ein bisschen mit Vorsicht genieße, ich weiß, vieles kann auch erfunden sein ....


  • Sag mal, bist Du besoffen oder was?! :confused:
    Es ging um die amerikanische Psyche und entschuldige, aber ich glaube, dass ich die als Amerikaner immer noch besser beurteilen kann als ein Deutscher?


    Aber hab Du mal Deine Vorurteile, da kann ich nur sagen:
    Typisch deutsch!


    P.S.: Hab ich jemals gesagt, dass ich fuer diesen krieg bin? Hab ich jemals gesagt, dass ich Bush-Anhaenger bin? Hab ich jemals gesagt, dass ich den amerikanischen Nationalstolz verstehen kann?
    Es ist das typisch-deutsche Bild-Niveau, dass Du hier an den tag legst:
    ALLE Amis sind gleich!
    Nein - sind wir nicht, vielleicht lernst auch Du das endlich mal!


  • Schön und gut, aber wie steht's mit den Toten auf Seiten Iraks? In den USA wird dies manchmal etwas arg in den Hintergrund gerückt...

  • Zitat

    Original geschrieben von Asder1
    Schön und gut, aber wie steht's mit den Toten auf Seiten Iraks? In den USA wird dies manchmal etwas arg in den Hintergrund gerückt...


    In Rice's Kopf stellt sich diese Frage erst sekundaer. Sie sind ein notwendiges Uebel auf dem Weg zum Ziel...die Sache wird aehnlich wie mit Afghanistan gesehen...


    greetz,
    autares

  • nur ein kurzes statement:


    Es gibt IMO viele gute Gründe gegen den Krieg und es gibt leider auch gute Gründe für einen Krieg, die eigentliche Katastrophe aber, ist das absolute politische und diplomatische Versagen der Akteure.


    An erster Stelle die Amerikanische Regierung, die vom ersten Tag ihrer Amtszeit Alles! getan hat, um dem Rest der Welt zu zeigen, daß es keine Rolle in den Planungen der USA spielt.
    Dann die ewigen Lügen, Propaganda, Missinformationen den Krieg betreffend. Dazu noch die Achse des Bösen, "wer nicht mit uns ist ist gegen uns" und ähnliche diplomatische Desastersprüche.


    An 2. Stelle Schröder, der für mich die kleine Ausgabe von Bush ist. Ein kleines dummes Männchen, der immer nur den Moment sieht und die Möglichkeit, in diesem seine Popularität zu mehren. durch seine kategorische Ablehnung zum ungünstigsten Zeitpunkt, hat er jede Vermittlung (wie u.a von Fischer versucht) zunichte gemacht, und


    3. Chirac, der die Gunst der Stunde genutzt hat, um zu versuchen, ein Gegenbündnis zu installieren, damit "la grande nation" endlich wieder richtig groß wird.


    Als Fazit: Diese gesamte Irak Farce wurde genutzt, um die Machtverhältnisse zu den jeweiligen Gunsten zu verschieben, auf Kosten der Stabilität und einer, immerhin leidlich, funktionierenden Weltordnung.


    Ich hoffe, daß die Menschen wieder zur Vernunft kommen und es keine langfristigen, dann katastrophalen, Konsequenzen geben wird.


    Und dann hoffe ich noch, daß der Alptraum für die Iraker schnell vorüber ist und sie sich danach vielleicht wirklich eine friedlichere Welt aufbauen können, allein Zweifel bleiben.

  • Ich habe absolut nichts gegen Amerikaner, John beispielsweise liebe ich :D
    Was mich aber (und die meisten hier) aufregt ist die amerikanische Politik.


    Autares hat es richtig erkannt, Irak ist nur Mittel zum Zweck.
    Bush wird seine Ideen ohne wenn und aber durchziehen,
    seine oberflächlichen Verhandlungen beinhalten Null Kompromißbereitschaft.


    Daß Öl eine nicht unwesentliche Rolle spielt stell ich mal in Frage,
    vielmehr sind es ideologische Beweggründe, warum Bush sich so stark
    gegen die arabische Welt (Afghanistan, Irak, usw.) engagiert.


    Damit lenkt er auch von dem Versagen bei der Jagd auf Bin Laden ab.
    Bösewichte gibt es mehr als genug, sie müssen nur erwischt werden.


    Da bietet sich leider Saddam und das Irak drumherum bestens an.
    Eine Rechtfertigung aber gibt es nicht und wird es nicht geben.


    Der Tod von Tausenden Zivilisten ist und bleibt unakzeptabel für mich.

    Signatur ist so 2002.

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