Reformpläne interessieren hier keinen?

  • Irgendwann ist es man leid, über Politik zu reden.Hier wirst du doch eh nur verarscht.Was du wählst ist egal, was die da oben beschließen ist auch egal.Solange sie noch irgendwas aus dir rauspressen können, werden sie das tun.Hauptsache ihre vKonten sind gut gefüllt.Den Rest spar ich mir mal.
    Ich habe wie gesagt keine Lust mehr auf den Scheiß...:rolleyes: .

    "Ich bin wie ich will und ich rede wie ich will. Wer das nicht kapiert, kann mich mal am Arsch lecken."

  • Sehr interessante Einstellung, Elefant. Über die aktuelle Politik herziehen aber selbst nichts dagegen tun wollen. Du hast den Sinn der Demokratie verstanden. Glückwunsch. :rolleyes:


    Jeder volljährige Bürger (=Wähler) kann was für oder gegen die aktuelle Politik tun. Und zwar nicht nur alle 4 Jahre bei der Bundestagswahl, sondern auch bei den Landtagswahlen um das Stimmenverhältnis im Bundesrat zu beeinflussen.


    Zur aktuellen Politik fällt mir ausser Kopfschütteln auch nicht mehr viel ein. Insgeheim wünsche ich mir die selbe Situation wie 1982 - viel Hoffnung habe ich allerdings nicht.


  • Zitat

    Original geschrieben von Stefan

    Zur aktuellen Politik fällt mir ausser Kopfschütteln auch nicht mehr viel ein. Insgeheim wünsche ich mir die selbe Situation wie 1982 - viel Hoffnung habe ich allerdings nicht.



    Da schließ mich an.Es ist traurig was momentan in Deutschland los ist.

    "Ich bin wie ich will und ich rede wie ich will. Wer das nicht kapiert, kann mich mal am Arsch lecken."

  • Zitat

    Original geschrieben von Stefan
    Du hast den Sinn der Demokratie verstanden. Glückwunsch. :rolleyes:


    Das System Demokratie hab' ich sehrwohl verstanden lieber Stefan!


    Im Übrigen hat Deutschland im Moment ein Problem nicht weil ich das System Demokratie eventuell nicht verstanden habe sondern weil die Damen und Herren im Bundestag, in den Landtage und auch sonstwo das System nur zu ihren Zwecken missbrauchen anstatt etwas für die zu tun, deren Stimme sie ihre Ämter verdanken!


    Der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken - nicht an der Schwanzflosse :D

  • Zitat

    Original geschrieben von McTristan
    Warum zum Beispiel sind unsere Lohnnebenkosten so hoch? Klar weil ein normal arbeitender Mensch nicht nur seine eigene evtl. Arbeitslosigkeit finanziert sondern auch die der 4.8 Millionen Anderen ...


    Und den Wasserkopf in einigen Behörden (v.a. der AOK - solange man nicht privat krankenversichert ist) und der Politik...


    Zitat

    Soviel zu einer Theorie - die Praxis muß zeigen ob es etwas bringt ...


    Hm, ich habe da leichte Zweifel. Die USA haben auch so gut wie kein Sozialsystem und haben trotzdem 'ne Wirtschaftskrise... (und die hatten sie auch schon vor 9/11 und Kriegsplänen).


    Zitat

    das aber gerade am Sozialsystem gespart werden muß ist klar denn keiner kann bzw. will das Sozialsystem in dieser Art und Weise länger bezahlen...


    Klar, zahlen will keiner, kriegen hingegen schon... (Wobei das Kriegen wollen in diesem Fall ja auch nicht schlimm ist, solange es nicht von Schmarozern ausgenutzt wird...)


    Zitat

    Ich war selber ein halbes Jahr lang arbeitslos und weiß, daß man froh ist wenn man etwas vom Staat bekommt aber so toll ein Sozialstaat auch ist, daß er in der Praxis irgendwann nicht mehr so funktioniert wie er soll haben schon die Erfahrungen in anderen Ländern gezeigt - dort hat man auch zur rechten Zeit die Notbremse gezogen...


    Das Problem ist eher, den richtigen Mittelweg zu finden. Denn auf den "American Way of Live" - vom Tellerwäscher zum Millionär und ruck zuck wieder zurück - kann ich in Deutschland verzichten.
    Mal abgesehen davon, dass der mit der deutschen Mentalität (v.a. bzgl. der "hire and fire"-Einstellung) eh nicht funktionieren würde...


    Zitat

    der Sinn der ganzen Einsparungen ist es nämlich neue Arbeitsplätze zu schaffen und wie ein deutscher Gewerkschaftsbund dagegen sein kann ist mir schleierhaft


    <zynismus>Och, das Problem erledigt sich spätestens, wenn es keine Gewerkschaftsmitglieder mehr gibt, weil sämtliche Vorher-Mitglieder entweder arbeitslos oder ausgetreten sind...</zynismus>


    Zitat

    aber vielleicht bin ich ja auch der einzige der eine rosarote Brille auf hat und unsere aktuelle Politik gutheißt ...


    Naja, für das Gelbe vom Ei halte ich sie nicht gerade, aber es sind zumindest gut gemeinte Versuche...


    Dagegen hat die Opposition ja derzeit scheinbar leider nix besseres zu tun, als ständig nur Steine in den Weg zu legen, damit sie bei der nächsten Wahl bessere Chancen haben. Wo bleibt die konstruktive Zusammenarbeit, damit es bei der nächsten Wahl überhaupt noch Leute gibt, die mit ihren Steuern ihre Diäten finanzieren? Statt dessen gibt es neben "Ihr baut doch nur Scheiße!" nur eine leise Kakophonie von zig sich widersprechenden "Verbesserungs"-Vorschlägen...
    Ja, die SPD war als Opposition auch nicht viel besser. Trotzdem finde ich, dass wenigstens in Krisenzeiten auch mal ein bisschen Zusammenarbeit nötig wäre...
    Hm, vielleicht sollte die SPD einfach nur das Gegenteil von dem vorschlagen, was sie wollen und dann den Gegenvorschlag der CDU annehmen... :D (Oder tun sie das vielleicht gerade? :confused: ;) )


    Zitat

    Ich sage nur: ich bin bereit mehr Sachen (Krankenhaustagesgeld etc.) selbst zu tragen und meine Rente selbst zu finanzieren wenn ich damit dem Staat langfristig entlaste ...


    Wobei da natürlich die Frage ist, ob es wirklich so viel Unterschied macht, ob diese "Quasi-Pflichtversicherungen" nun direkt auf dem Gehaltszettel abgezogen werden oder erst hinterher vom Konto. Das "effektive netto" bleibt ja doch fast gleich...
    Das Hauptproblem bei dem "selbst tragen" ist halt die soziale Gerechtigkeit. Das sieht man bei der Krankenversicherung recht schön: Die privaten bieten mehr und haben keine Finanzierungsnöte. Aber die Beiträge sind unabhängig vom Gehalt - ergo für den "kleinen Mann" nicht bezahlbar.
    Ähnlich sieht es bei den Renten aus - wer gut verdient, kommt im Alter mit einem kleineren Bruchteil seines Gehalts aus, müßte also in einer eigenen Versicherung relativ weniger bezahlen. Dagegen müßte derjenige, der eh schon wenig hat, einen deutlich "schmerzhafteren" Teil anlegen...
    Und was ist mit den Leuten, die gleich nach Schule/Ausbildung nichts finden? Die konnten nie was einzahlen...

  • Was ??


    Leider, oder zum Glück, kann ich in das allgemeine Sozialstaat-Gejammere nicht einstimmen. Es ist wohl aber ein System dahinter, hier in Deutschland, auf kurz (od. etwas länger), soziale Errungenschaften, ohne Not preiszugeben. Wenn ich mir die Medien ansehe und darin groß breit gekloppt wird, wenn wieder ein Sozialhilfeempfänger beim schwarz arbeiten erwischt wird, oder ein Asylant sich in mehreren Gemeinden hat registrieren lassen ... Wo bleibt aber der Aufschrei, wenn ein Hr. Esser (MM) sich seine Gewissensbisse für 60 Millionen, die Zahl muß man sich auf der Zunge vergehen lassen, hat abkaufen lassen. Oder ein Bankvorstand in den Sand gesetzte Millionenbeträge als Peanuts bezeichnet ...
    Wo bleibt der Aufruhr, wenn die Steuerfahndung Zug um Zug eingespart "runtergefahren" wird. Wer ärgert sich noch, wenn die Paläste der Banken und Versicherungen immer mehr Kathedralen ähneln ?


    Das mich niemand falsch versteht, auch ich verurteile Menschen die unser soziales System ausnutzen. Aber die Münze hat eben auch eine andere Seite, nicht zuletzt wegen diesem guten Sozialsystem war auch deutsche Arbeit, eben made in germany ein Begriff für qualitativ hochwertige Arbeiten !
    Mit wem soll also künftig ein dtsch. Arbeiter oder Mittelständer konkurrieren, mit einem indischen oder polnischen Tagelöhner ?
    Klar das da der dtsch. auf der Strecke bleibt. Sinn ergibt aber nicht das Einkommen des Deutschen auf z.B. pakistanisches Niveau zu senken, sondern eben diesen Drittländern mehr Einkommensmöglichkeiten zuzugestehen. Klar, dass dann aber z.B. ein T-Shirt hier nicht mehr für 80 C. zu haben ist, was ich persönlich aber durchaus akzeptieren kann !


    Ich bin mir sicher, dass so manch einer der "gewissen" Unternehmer und Politiker die sich jetzt zu Wort melden (und förmlich mit ihren asozialen Thesen aus ihren Löchern trauen) nur die Gunst der Stund nutzen wollen. Taktisch klug wird "dem kleinen Mann" vorgemacht, er müßte nun kräftig sparen um die Wirtschaft wieder nach vorne zu bringen. Das schlimmste dabei, diese Menschen sind schon so weit, dass sie z.B. die Gewerkschaften als das "Übel" ansehen und merken dabei nicht, dass sie so drauf und dran sind, den Bock zu Gärtner zu machen !!!


    Der Sozialstaat ist eben nicht am Ende, sondern es wird Zeit, das die entspr. Gelder auch wieder zweckgebunden eingesetzt werden !
    Eines wissen nämlich viele garnicht, die Wiedervereinigung z.B.,wurde im Großteil aus den Sozialkassen finanziert. Von unternehmerischem Engagement war diesbezüglich nichts zu hören, klar-man hockt sich lieber in`s gemachte Nest ...!


    Also, Geld ist genug da (es gab übrigens noch nie so viele Millionäre wie zur Zeit in Deutschland !), bloß wird es endlich Zeit, dass sich die Menschen der Diktatur des Kapitals wiedersetzen und nicht selbst einstimmen in das hohe Lied der Umverteiler, nämlich (noch) mehr von unten nach oben. Genau auf diesem Weg sind wir !! Noch etwas, für Krieg ist (eigenartigerweise) immer Geld locker zu machen (siehe Afghanistan)


    Abschließend noch einiges zum unserem Bundeskanzler, dieser Brioni-Genosse wird bald merken, dass die Leute im Zweifel lieber das Original (die CDU) anstatt das Duplikat wählen. Jeder aufrechte Sozialdemokrat würde sich nach solch einer Regierungserklärung in Grund und Boden schämen !! Aus Machtinteresse sollen über Jahrhunderte erkämpfte soziale Errungenschafften "modernisiert" und damit aufgegeben werden. Pfuideibel !
    Sicher bleibt solch ein "Sozialdemokrat", nicht nur für mich, einfach nur Rotkohl Die werden es schon schaffen, das es bald nur noch "Mc Donalds-Tarifverträge" geben wird .....
    Traurig, dass solche machtgeilen Etikettenschwindler mit dem gleichen Parteibuch verdienter Sozialdemokraten der Vergangenheit, umherlaufen !! :flop:



    [

    Ich bin zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen!



  • zur demokratie gehört aber weitaus mehr als nur wählen zu können


    die demokratie in aller welt sieht doch im moment so aus das man wählen kann von wem man verarscht wird


    in einer demokratie hingegen (oder das was als solches bezeichnet wurde als das wort entstand) kann derjenige der nicht nach volkes willen handelt genauso schnell wieder gekickt werden wie er gewählt wurde ;)


    eine vergewaltigte demokratie ist eher das wovon in der welt gesprochen werden kann :(



    imho wählt ja jemand einen politiker weil er sich dadurch einen gewinn erhofft (in welcher hinsicht auch immer)


    btw: demokratie sagen oder wissen was die zwei wörter bedeuten (ja es sind zwei) sind zwei verschiedene dinge ;)

    .:Gate 13:.
    Vor die Wahl gestellt zwischen Unordnung und Unrecht, entscheidet sich der Deutsche für das Unrecht.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Zitat

    Original geschrieben von CK-187


    btw: demokratie sagen oder wissen was die zwei wörter bedeuten (ja es sind zwei) sind zwei verschiedene dinge ;)


    Netter Versuch.


    Demokratie ist abgeleitet aus den griechischen Begriffen "Demos" und "Kratein". Dabei steht Demos für "Volk" und Kratein für "herrschen" (oder auch "Herrschaft"). Demokratie wird auch als "Volksherrschaft" oder "Herrschaft des Volkes" bezeichnet, was eigentlich schon die Definition des Begriffs Demokratie darstellt.


    So viel also dazu.



    Wo kämen wir denn hin, wenn man eine gewählte Regierung je nach Laune wieder absetzen könnte. Was wir momentan brauchen ist eine Verlässlichkeit und Kontinuität der Regierung, welche leider ziemlich zu wünschen übrig lässt. Das nun nicht erst seit der letzten Wahl, sondern schon über die gesamte erste Legislaturperiode hinweg.


    Auch wenn es meiner ersten Aussage widerspricht ist die Zeit reif für ein Revival von 1982. Dies würde den vielerseits gewünschten Ruck in D bringen, welcher die Politiker vielleicht mal aufweckt und Kratein auch mal wieder in einem Atemzug mit Demos genannt werden kann.


    In diesem Sinne

  • Zitat

    Original geschrieben von Stefan
    Netter Versuch.


    Demokratie ist abgeleitet aus den griechischen Begriffen "Demos" und "Kratein". Dabei steht Demos für "Volk" und Kratein für "herrschen" (oder auch "Herrschaft"). Demokratie wird auch als "Volksherrschaft" oder "Herrschaft des Volkes" bezeichnet, was eigentlich schon die Definition des Begriffs Demokratie darstellt.


    So viel also dazu.



    kein versuch
    an dich gerichtet war eigentlich nur der erste satz ;)


    aber ansich :top:
    gut gemacht
    und ich dachte schon ich hätte in der griechischen schule gepennt bei dem thema :rolleyes:




    Zitat

    Wo kämen wir denn hin, wenn man eine gewählte Regierung je nach Laune wieder absetzen könnte. Was wir momentan brauchen ist eine Verlässlichkeit und Kontinuität der Regierung, welche leider ziemlich zu wünschen übrig lässt. Das nun nicht erst seit der letzten Wahl, sondern schon über die gesamte erste Legislaturperiode hinweg.



    wahrscheinlich früher oder später zu einer gescheiten regierung die es sich nicht erlauben könnte im wahlkampf zu lügen :rolleyes:


    außerdem kann es nicht sein das die mehrheit im land nicht mehr hinter einer frisch gewählten regierung steht

    .:Gate 13:.
    Vor die Wahl gestellt zwischen Unordnung und Unrecht, entscheidet sich der Deutsche für das Unrecht.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Re: Reformpläne interessieren hier keinen?


    Zitat

    Original geschrieben von gumi
    Hallo und guten Abend,


    ich wundere mich eigentlich seit Freitag daß hier zwar zu allem Möglichen hier von den Forumsmitglieder Kommentare abgegeben werden, aber die Reformrede im Bundestag durch unseren Kandesbunzler hier eigentlich niemanden wirklich bewegt....


    Warum soll man großartig darüber diskutieren? Jeder, der die Bundes-Politik in den letzten 5 Jahren verfolgt hat, weiss, dass sich nach dieser Regierungserklärung sowieso nicht viel tun wird.


    Die momentane Regierung verfügt nicht über entsprechenden Rückhalt in der eigenen Partei, um endlich mal etwas gegen die Gewerkschaften durchzusetzen. Allein Münte & Co waren ja schon schwer, auf diese Linie zu bekommen.


    Prinzipiell finde ich einige der vorgeschlagenen Ansätze gut, vernünftig und dringend notwendig, aber sobald etwas vom Sozialpolster weggenommen werden soll, jammern doch wieder alle Vollblut-Sozis mit Herz-Dominanz los, dass am Grab des Sozialstaats gechaufelt wird. Meiner Meinung nach ist der Trauerzug schon am offenen Grab angekommen, wenn nicht endlich jemand STOP sagt, fallen wir alle rein.


    Lieber einen funktionierenden Sozialstaat, der sich selbst finanzieren kann, der den Härtefällen gerade so viel hilft, dass sie sich selbst helfen können, als einer, der mit der Gießkanne jeden, der die Hand aufhält, bedient.


    Und damit diese Form des funktionierenden Sozialstaats wieder belebt werden kann, darf er nicht selbst ausbluten, wie es momentan der Fall ist. Alles überreguliert, überall will der Staat mitmischen, weil er meint, alles besser regeln zu können. Die Vergangenheit lehrt uns aber eines Besseren, das einzige wirklich funktionierende Prinzip ist der Markt, Adam Smiths unsichtbare Hand ist heute noch genauso gültig, wie schon 1776.


    Stützende Rahmenbedingungen durch den Staat sind notwendig, vor allem im Sozialen Bereich. Aber das notwendige Geld für die leeren Kassen lässt sich nunmal nur sehr kurzfristig durch höhere Steuern und Sozialabgaben aufbringen, langfristig ist dies eine Sackgasse, irgendwann geht nichts mehr.


    Hätte ich heute über einen Standort für ein neues Werk zu entscheiden, bräuchte ich gar nicht lange überlegen, wo es hinkommt. In D ist es unattraktiv zu investieren, viel zu starr die Regelungen, denen man sich beugen muss, viel zu hohe Abgaben, viel zu unflexibel die Komponente Arbeitszeit; vieles Dank des Einflusses der Gewerkschaften. Dass es auch anders geht, zeigt das BMW-Werk in Leipzig: von 168h max. Wochenarbeitszeit kann ohne zusätzliche Verhandlung mit dem Betriebsrat auf 40-140h runtergegangen werden. Aber hier hat man sich ja auch nicht Sommer & Co rumschlagen müssen.


    Weiterer Punkt: Arbeitsplatzgarantie für alle unter 25! Sowas gabs schonmal in einem Teil Ds - was soll denn so ein Quatsch, Arbeitsplätze können doch nicht durch staatliche Anordnung entstehen :confused:


    Etwas ausgeschweift, aber bei dem momentanen parteiübergreifenden Stümpertum der Politik kann man sich ja nur aufregen.


    Hoffentlich vergisst Schöder nicht wieder sofort alle Versprechen und Ankündigungen, setzt sich endlich mal gegenüber der Parteilinken durch und trifft einige der dringenden Entscheidungen.

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