Werden bei Widerspruch auch alle Daten nicht weitergegeben?
Intern werden sie doch weiterhin genutzt.
o2o - o2 mahnt wegen mißbräuchlicher Nutzung ab!
- Dauerposter
- Geschlossen
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Original geschrieben von qwqw
Dauerposter: Bei jedem o2 Vertrag kann man die Einverständniserklärung zur Verwendung seiner Kommunikationsdaten (auch nachträglich) widersprechen. Man kann auch sofortige Löschung der Telefoniedaten nach Rechnungserstellung verlangen (hat dann bei falschen Rechnungen selber die Beweislast). o2 hätte gar nicht mitbekommen, dass du an fünf Tagen über 5 Stunden telefoniertest, da sie deine Daten erst gar nicht durch die automatische Monitoringssysteme hätten laufen lassen dürfen, wenn widersprochen gewesen wurde. Somit ist man doch selbst schuld, wenn man der unternehmensinternen Auswertung der Verbindungsdaten nicht widerspricht und dann uploopt.
Der relevante Zeitraum ist noch gar nicht abgerechnet. Bis zur Erstellung der Rechnung muss der Provider die Verkehrsdaten doch schon aus Abrechnungsgründen speichern?
Auf dem Antrag zum Altvertrag wurde angekreuzt: EVN ja und Speicherung der Daten nach Rechnungsversand ja.
Durchgestrichen wurde: "Ich stimme der Verwendung meiner Verkehrsdaten (Nummer der beteiligten Anschlüsse, genutze Telekomuunikations- und Teledienste, Datenvolumen, Standorte) zur bedarfsgerechten Gestaltung von Kommunikationsdienstleistungen und Telediensten für einen Zeitraum von max. 6 Monaten zu".
Also hätte bei Speicherung der Daten nach Rechnungsversand "nein" angekreuzt werden sollen?
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Zitat
Original geschrieben von Andreas24
qwqw
Warum unterstützt Du ein solches Verhalten auch noch mit derartigen Tipps
Damit leitest Du doch förmlich zu gezielten Mißbrauch an!
:flop: :mad:Egal ob der TE das nun absichtlich gemacht hat oder nicht, der nächste Depp der hier mit liest, weiß nun was er zu tun hat
Dauerposter hatte gefragt und ich antworte eben.
Ich bin zwar kein Pirat aber skeptisch bezueglich der Datensammelwut.
Man sieht nicht nur dass viele gar nicht ihre Rechte kennen, und dass gerade die Datensammelei eben auch zu Problemen wie Missbrauchsvorwürfen führt. Selbst wenn alle Uploopern sofern nicht bereits sowieso getan, die Ihnen durch Grundgesetz und deutschem Recht zustehenden Rechte auch nutzen, ist dies kein Aufruf zur Straftat. O2 darf ja weiterhin bei Missbrauch kontrollieren. Dann ist es aber schwieriger und o2 muss schon wirklich einen sichtbaren finanziellen Schaden haben und bemerken. Gerade neuer Teltarifartikel für niedrige Preise verzichtenn viele Deutsche auf Datenschutz. Finde ich schlecht. Ich weiss noch wie hier im Forum ein mobilcom-Mitarbeiter vor der BWHZ warnte mit den Worten, mobilcom hätte ja ein ausgezeichnetes Monitoringsystem...Ich bin eher für Einzellösungen wie fristgerechte Kündigungen als für Generalverdacht für alle Kunden.
Lieber easy money abschaffen als Verträge nicht mal einen Monat lang so einzuhalten wie vereinbart oder nach AGB Leistungen nachträglich rauszuargumentieren - nachdem man mit unbegrenzter Telefoniemöglichkeit wirbt, was offensichtlich an 5 Tagen in einem Jahr schon bei 7 Stunden ein Problem darstellt. -
Fraud Management greift sinnvollerweise bereits, bevor die Rechnung erstellt wurde und nutzt damit zwangslaeufig aktuelle Daten. Dem wirst du nicht widersprechen koennen, da es eben der Rechnungsstellung dient
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Dauerposter hatte gefragt und ich antworte eben.
Eine erschlagende Logik, ich hoffe nur, dass Du da nach unten hin irgendwo ne Grenze ziehst und nicht Fragen á la "Wie werde ich meine nervende Schwiegermutter los?" beantwortest.Zitatdass gerade die Datensammelei eben auch zu Problemen wie Missbrauchsvorwürfen führt
Du machst hier doch den Bock zum Gärtner!!! Nicht die Datensammelei ist das ursächliche Problem, sondern das Verhalten der Kunden, die ihr Nutzungsverhalten über Gebühr strapazieren. Wie "über Gebühr" dann definiert wird steht auf einem anderen Blatt Papier und wird zu guter letzt von dem Netzbetreiber entschieden. Das das den betroffenen Kunden nicht passt, kann ich verstehen, aber der Rest der Welt versteht eben auch nicht, wie man mehrere Tage lang über 7h telefonieren kann.Zitatfür niedrige Preise verzichtenn viele Deutsche auf Datenschutz. Finde ich schlecht
Findest Du schlecht, aber andere Nutzer scheinen dazu bereit zu sein. Das ist doch subjektiv und sollte jedem selbst überlassen werden.ZitatIch bin eher für Einzellösungen wie fristgerechte Kündigungen als für Generalverdacht für alle Kunden
Was hat O2 denn anderes gemacht? Es hat doch nicht jeder ne Verwarnung bekommen, sondern nur der TE (und natürlich andere bei denen ein durch O2 begründeter Verdacht vorlag) - aber keinesfalls alle Kunden.Zitato2 muss schon wirklich einen sichtbaren finanziellen Schaden haben und bemerken.
Muss das Kind immer erst in den Brunnen fallen?? -
Verstehe jetzt auch nicht was euch euch EasyMoney nutzt wen ihr eine einen o Tarif habt.
Bis zum Kostenairbag muesstet ihr ja die Minuten zahlen, und wen der Kostenairbag erreicht ist habt ihr eh eine Flat in alle Netze, das ihr keine Loop mit EasyMoney braucht.
Sinnvoll waere das doch hoechsten mit Mobile Flat fuer Fremdnetzgespraeche, aber auch das waere absolut umstaendlich. Fuer 30 Minuten Fremdnetzgespreache brauechte man 50,70 EUR oder 2.535 Minuten / 42 1/4 Stunden EasyMoney.
Die 0,02 EUR/min / 1,20 EUR/h sind ja nur offiziell. Aber wen man fuer abgehende Gespraeche statt 0,09 - 0,29 EUR/min gleich 1,69 EUR/min zahlt sind es nur 0,13 EUR/h.
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Zitat
Original geschrieben von qwqw
Ich bin eher für Einzellösungen wie fristgerechte Kündigungen als für Generalverdacht für alle Kunden.
Lieber easy money abschaffen als Verträge nicht mal einen Monat lang so einzuhalten wie vereinbart oder nach AGB Leistungen nachträglich rauszuargumentieren - nachdem man mit unbegrenzter Telefoniemöglichkeit wirbt, was offensichtlich an 5 Tagen in einem Jahr schon bei 7 Stunden ein Problem darstellt.o2 wird wohl niemals gleich kündigen - dadurch verliert man ja einen Kunden.
Lieber zuerst einen solchen Wisch rausschicken, der den 08/15-Nutzer einschüchtern mag, so dass dieser sein Nutzungsverhalten an die Auffassung o2s von einem Flatratetarif anpassen kann.
Gerade beim o2o, der keine GG verursacht. Hauptsache der Kunde bleibt auf dem Papier, um die Spanier zu beruhigen, auch wenn er keinen Umsatz macht.
Aus dem selben Grund schafft o2 auch Easy Money nicht ab. Da würde eine hohe fünf-, wenn nicht sogar sechsstellige Zahl an "Kunden" wegbrechen (von denen womöglich noch viele ihr Guthaben ausgezahlt verlangen).
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Wenn du dein Lebensunterhalt nicht damit verdienst, was denn dann? Spendest du das Geld???
Also ich setz mich jetzt mal wieder auf den Moralapostelstandpunkt und frage mich, ob du wirklich kein Problem damit hast, dass wir dich finanzieren (wir haben doch schon so tolle Umverteilungssysteme...) bzw., dass du ganz offensichtlich ein Angebot eines NBs missbräuchlich nutzt...
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Zitat
Original geschrieben von fbn1985
Wenn du dein Lebensunterhalt nicht damit verdienst, was denn dann? Spendest du das Geld???Kümmere dich mal um deine Leseschwäche.
Oder bist du zu dumm, zwischen Prepaidguthaben und Geld zu differenzieren?
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Ich denke nicht, dass wir hier ausfallend werden müssen.
Du willst mir also erzählen, dass du trotz o2o mit der Möglichkeit von Multisims etc. deinen völlig veralteten und überteuerten Prepaidtarif auflädst... Nun gut, dann viel Spaß dabei und mach dir dann doch mal über deine Stromkosten und die Umwelt Gedanken. Und ansonsten vielleicht nochmal mit ein bißchen Abstand den Thread lesen und feststellen, was 99% der Leute hier meinen.
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