o2o - o2 mahnt wegen mißbräuchlicher Nutzung ab!

15000 Minuten sind eine Menge Holz

Nabend!

Hinterher festzulegen, welche Menge an generierten (netzinternen) Minuten eine missbräuchliche Nutzung darstellt, finde ich ebenfalls problematisch und im Zweifelsfall könnte es (vielleicht) sein, dass im hier vorliegendem konkreten Beispiel, es zum Nachteil des Kunden (vor Gericht) gewertet wird, dass dieser nach Inhalt und Wortlaut der AGBs nicht sicher sein kann, was missbräuchlich und was "ok" ist. Ergo die AGB dieses "auf-loopen" nicht verbietet.

Dagegen finde ich die Formulierung in den Vodafone-AGBs schon angemessen konkret.

Allerdings: Ich finde die Geschichte mit dem "auf-loopen" in der heutigen Zeit, in der es o2o und o2on gibt, - nennen wir es - "hinreichend zu belächeln".

o2 bietet es an, Menschen (miss-)brauchen es.

Abstellen und gut ist.

Da finde ich den Missbrauch von GSM-Gateways erheblich schwerwiegender. (siehe teltarif.de in einer aktullen Meldung)

Zitat

Original geschrieben von Dauerposter
Die gerügten 7,2 Stunden im Durchschnitt stellen nicht (wie bereits angedeutet) nicht ausschließlich Gespräche zu o2 Loop dar, sondern enthalten Gespräche zu diversen Zielen (Festnetz, E-Plus etc.).

Eigenartig. Hat wohl jemand einen schlechten Tag erwischt in der Abteilung von o2, die angebliche Missbrauchsfälle handhabt. Zumal ich einige Menschen kenne, die teils gegenwärtig und auch in der Vergangenheit über Wochen und Monate in solchen Sphären sich die Ohren heiß telefonierten mit o2 und extrem netzintern mit dreimal Wiederanwahl nach 2 Stunden Gespräch und so.

Zitat

Original geschrieben von Dauerposter
  fbn1985:

Erläutere mir mal den steuerbaren Vorgang näher, dann verrat ich es dir.

PS:

Versteuerst du deine Einnahmen, die du durch Gettings erzielst?

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Nein, ich liege einkommensmäßig leider ohnehin noch unter allen erdenklichen Freigrenzen. Allerdings ist der Fall auch etwas anders gelagert, denn ich denke nicht, dass man 2€/Monat in irgendeiner Weise als gewerbsmäßig bezeichnen kann. Wenn du allerdings tatsächlich Einnahmen von 300€/Monat hast, dann trägt das schon zu deinem Einkommen/Lebensunterhalt bei und man sollte sich evtl. überlegen, warum das alles steuerfrei reinkommt.

Fand den Gedanken aus dem anderen Thread einfach ganz bemerkenswert...

Dauerposter

Zitat

Original geschrieben von Dauerposter
...... Da beschwert sich der russische Geldeintreiber hier über die Easy Money Betrüger/Schmarotzer (...), die anderen Nutzern hohe Gebühren bescheren (oder gar katastrophale volkswirtschaftliche Schäden verursachen), und nebenan im Werbe fragt er hilflos an, ob er er die "Kostnix-Flat" zu o2 (uiuiui) und ins Festnetz noch mit der Vollauszahlung auch noch im Folgemonat bekommen kann.

Wisch Dir zu allererst mal den Schaum vom Mund!

Den kindischen Erguss zu meinem hiesigen Nick lass ich mal unkommentiert.

Allerdings eins:
Vielleicht erkennst Du in einer ruhigen Minute, dass Du in einer Liga mit dem beschriebenen "Tupper-Cowboy" spielst.
Schon das alleine, ist eigentlich schon "Strafe" genug!
(Da macht übrigens auch das pseudo-juristische Gefasel nix besser.)

Es ist auch schlicht erbarmungswürdig, wenn ein Zeitgenosse tatsächlich so arm dran ist, öffentlich Easy Money als sein Hobby angeben zu müssen. .....

(Versuch es doch mal mit Schach, Tennis oder Fußball.
Oder lässt Dich da niemand mitmachen weil Du zum Schummeln neigst?)

Und wenn Du schon in der (offensichtlichen) Not, wild um Dich beißt, solltest Du zumindest bei der Wahrheit bleiben.
Ich habe nicht darum "gebettelt", dass das o2 Kost-Nix Angebot weiter gelten soll, sondern lediglich den Anbieter darauf verwiesen, dass das Angebot noch weiter online ist. (Nachlesbar)
Aber selbst wenn ich solch ein Angebot nutzen würde, ist die Grundlage dafür, dass ich einerseits auf ein subventioniertes Handy und der Vermittler auf einen Teil seiner Provision verzichten würde.
Was ist da juristisch oder gar moralisch verwerflich?
Insofern würde sich solch ein Geschäft in einer ganz anderen Kategorie bewegen, der feine aber wichtige Unterschied ist nämlich, hierbei wird sich nichts "erschlichen"!

Deshalb verwahre ich mich strikt dagegen, auch nur in den Verdacht zu geraten, dass ich ein ebenso jämmerlicher "Tupper-Cowboy" bin!

(Übrigens, wenn Du ein weiteres Mitteilungsbedürfnis hast, nutze doch im Interesse der anderen die PN Funktion.)

Zitat

Original geschrieben von Dauerposter
zig Handys an 10er-Mehrfachsteckdosen über automatische Rufannahme via Headset

Aha! So läuft das also. lol

Zitat

Original geschrieben von Dauerposter
Ich habe seit dem einen Jahr, seit dem ich Easy Money für mich entdeckt habe

Welches Jahr war das? Wenn man einige deiner Postings im EM-Thread liest, kann man schon den Eindruck bekommen, dass du da richtig dick im Geschäft bist.

Zitat

Original geschrieben von Dauerposter
o2 teilt mir nun ohne Einverständnis des Angerufenen mit, dass der Angerufene eine Prepaidkarte von o2 in einem Easy-Money-Tarif nutzt. Es lebe der Datenschutz.

Finde ich auch unmöglich! Du solltest die Leuten darüber informieren, dass sie o2 mal ordentlich auf die Finger klopfen.

Zitat

Original geschrieben von fbn1985
man sollte sich evtl. überlegen, warum das alles steuerfrei reinkommt.

Kann mir kaum vorstellen, dass man Einnahmen aus kriminellen Aktivitäten versteuern muss. Damit würde man sich ja selbst belasten. Die Karten laufen schließlich auf dritte Personen.

Natuerlich muss ein Auftragskiller seine Einnahmen beim Finanzamt versteuern. Damit er dadurch nicht in den Knast kommt, gibt es auch ein Steuergeheimnis, das Finanzamt darf der Polizei nichts sagen. Das Geld muss aber stimmen. Seit AlCarpone hat sich nicht geändert, Steuern aus krummen Geschäften muss man angeben und zahlen....

Dauerposter: Bei jedem o2 Vertrag kann man die Einverständniserklärung zur Verwendung seiner Kommunikationsdaten (auch nachträglich) widersprechen. Man kann auch sofortige Löschung der Telefoniedaten nach Rechnungserstellung verlangen (hat dann bei falschen Rechnungen selber die Beweislast). o2 hätte gar nicht mitbekommen, dass du an fünf Tagen über 5 Stunden telefoniertest, da sie deine Daten erst gar nicht durch die automatische Monitoringssysteme hätten laufen lassen dürfen, wenn widersprochen gewesen wurde. Somit ist man doch selbst schuld, wenn man der unternehmensinternen Auswertung der Verbindungsdaten nicht widerspricht und dann uploopt.

qwqw
Warum unterstützt Du ein solches Verhalten auch noch mit derartigen Tipps
Damit leitest Du doch förmlich zu gezielten Mißbrauch an!
:flop: :mad:

Egal ob der TE das nun absichtlich gemacht hat oder nicht, der nächste Depp der hier mit liest, weiß nun was er zu tun hat