o2o - o2 mahnt wegen mißbräuchlicher Nutzung ab!

  • Zitat

    Original geschrieben von Dauerposter
    Gehen wird davon aus, dass die angerufene(n) 0179er/0176er-Nummer(n) teilweise auf dritte Personen laufen.


    Interessehalber: Waren bei diesen längeren Anrufen auch Easymoney-Karten dabei, die auf den gleichen Vertragsinhaber registriert sind wie der o2o? :cool:

  • Zitat

    Original geschrieben von qwqw
    Ich habe auch "andrehen" in Anführungsstrichen geschrieben. Du wirst schon verstehen, was ich meine. Wenn man einem älteren Kunden sieht, der nur ganz wenig telefoniert und den eine loop reichen würde, aber er mit einem Vertrag mit Optionen den Shop verlässt. Das ist dann die Genialität des Beraters, den Kunden für die neuen Tariflinien zu gewinnen und zu überzeugen. Nicht ist das dann die unmoralische Ausnutzung der Unerfahrenheit der Kunden mit den aktuellen Tarifen und Angeboten (auch der Konkurrenz z.B.). Und nur das Argument, dass ja alle mehr oder wenige dasselbe machen :rolleyes:


    Finde ich nicht verwerflich. Unternehmen sollen ja auch verdienen können. Man sollte aber wie bereits geschrieben, nicht mit zweierlei Moralmaß messen. Und selbst wenn der Teufel persönlich einen o2o abschließt, sollte der geschlossene Vertrag eingehalten werden, denn vor dem Recht ist jeder gleich :D


    E gibt genügend Leute, die nicht mit zwei Maßstäben messen. Das Verkaufen von unnötigen Optionen finde ich ebenfalls moralisch fragwürdig - ebenso wie den gezielten Missbrauch von Angeboten, unter dem dann auch andere Kunden zu leiden haben.

    Ich will immer Herbst. Ich will immer Küste. Ich will immer Norden.

  • Zitat

    Original geschrieben von lexo321
    Mich wundert es, das hier noch offen ist ....


    Uploopen :rolleyes: Hobbys gibts :D


    Es gibt ja noch andere Hobbys: z.B. o2-Freikarten auf bescheuerte Namen bestellen und immer wieder surffree aktivieren und ganz nebenbei das Ablaufdatum der Karte immer wieder um einen Monat nach hinten verschieben :D
    Ich frage mich, ob o2 mal irgendwann merkt, das einige ihrer Kunden Haustiere, Weihnachtsmänner und Leute mit auffällig vielen Sonderzeichen im Namen sind, von denen einige dann auch noch ungedrosselt das Internet unsicher machen :D


    Solche anonymisierten Karten sind schon praktisch und ermöglichen zahlreiche weitere Hobbys, z.B. Scherzbestellungen für Leute, die man nicht leiden kann, der Musikindustrie E-Mails mit geklauten Youtube-Videos im Anhang zu schicken, irgendwelche ahnungslosen Leute über die "kostenlos anrufen"-Funktion von online-Telefonbüchern mit noch ahnungloseren Behörden, Meinungsforschungsinstituten oder Rotlichtbetrieben zu verbinden. Außerdem kann man mit Anlauf in jede miese Abo-Falle hineinspringen, ohne jemals eine Rechnung zu bekommen :top:

  • Wozu braucht man bei solchen Hobbys noch TV? :D


    So, um nun auch mal was zum Thema zu schreiben: Warum ist das ausnutzen einer Flatrate so viel schlimmer als das Ausnutzen von Kostnix-Angeboten?
    Warum ist nicht jeder Werbe-Threat mit einem solchen Kostnix oder Überschuss-Angebot voll von den Aussagen der hiesigen Moral-Polizei? Das ist doch unlogisch, denn vom Prinzip ist es das gleiche:
    Es gibt ein Angebot, durch welches der Netzbetreiber Verlust machen wird.
    Das ist bei Kostnix-Angeboten (mit Überschuss) so und das ist bei stark genutzten Flat-Angeboten so.


    Bitte erklärt mir den Untschied und begründet, warum sich nicht bei jedem Angebot aus dem Werbe-Forum darüber aufgeregt wird, dass der Netzbetreiber durch dieses Angebot zu wenig Gewinn macht!

  • Zitat

    Warum ist das ausnutzen einer Flatrate so viel schlimmer als das Ausnutzen von Kostnix-Angeboten?


    Weil das Eine mit dem Anderen eigentlich nichts zu tun hat.


    Hier geht es um das missbräuchliche Ausnutzen einer Flatrate über die eigenen Bedürfnisse hinaus.


    Die Kostnix-Angebote kenne ich nicht, aber meist sind es die Provissionsteilungen oder Auszahlungen und die sind klar abgegrenzt. Nix Bezahlen und Maximum an Leistung abgreifen geht einfach nicht.


    Klar ist eine Flatrate ne Mischkalkulation, wie das Bueffet-Beispiel und jeder NB/Provider ist sich darüber klar.
    Aber genau wie der Aufseher am Bueffet einschreitet, wenn er sieht, dass nur eine Person bezahlt, dafür aber nen ganzen Tisch durchfüttert oder Essen mit nach Hause nimmt, kann auch der NB im Rahmen der vertraglichen Möglichkeiten sagen "Kunde, hier ist nun mal gut" und nichts weiter ist übriges passiert! Der TE hat nur den Hinweis bekommen, dass sich O2 das so nicht mehr anguckt. Er ist quasi nicht des Tisches verwiesen worden und weiterhin ne Flatrate und ich wette, wenn er jeden Tag nur noch 5h "normal" telefoniert (kein Uploopen), dann wird auch nichts weiter passieren...


    Kunden, die eine Flatrate allerdings als "Pflicht" auffassen, rund um die Uhr zu telefonieren oder gar Upzuloopen, die braucht kein NB :rolleyes:

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