o2o - o2 mahnt wegen mißbräuchlicher Nutzung ab!

  • Zitat

    Original geschrieben von Dauerposter
    Easy Money ist für mich ein Hobby, schon aus zeitlichen Gründen.
    Ich habe seit dem einen Jahr, seit dem ich Easy Money für mich entdeckt habe keinen einzigen Cent an realem Geld durch Easy Money verdient.



    Ich werde als Konsequenz meinen o2o kündigen, andere Mütter haben auch schöne, weniger zickige Töchter. Zum Glück kann ich mir aussuchen, wen ich die 40€ monatlich abbuchen lasse ;)


    ob reales Geld oder reales Guthaben kann glaube ich erstmal egal sein. Fakt ist, dass Du durch Dein sogenanntes "Hobby" (wie kann man eine Prepaidkarte überhaupt als Hobby bezeichnen??) ein Guthaben generierst, für das andere letztlich mitaufkommen müssen.


    Deine Einsicht bei O2 zu kündigen ist daher aus Sicht der anderen O2-Kunden sehr lobenswert :top:


    Aber wo willst Du eigentlich noch hinwechseln, wie Du so großspurig schreibst??? Da Du Deinem Nick ja durchaus gerecht wirst, finden sich hier im Forum auch einige Threads, wo Du schon mit E-Plus, Simyo und sonst wem "abgerechnet" hast... ;)

    Eine Smith & Wesson übertrumpft vier Asse

  • Andreas24 hast Du was mit O2 zu tun, weil Du diese Firma so verteidigst?
    Mir als O2-Nutzer ist es egal, ob easy-money "ausgenutzt" wird. Das hätte sich O2 von Anfang an überlegen sollen, und nicht den "Schwarzen Peter" bei den Kunden suchen.
    Ist es nicht O2, das seine Kunden immer wieder mit fadenscheinigen Aktionen beglückt?
    Sperrung von Festnetznummern, Abschaffen des Genion und IP-M nur für Handys. Wann kommt endlich die tagesgenaue Rechnungsverfolgung für Postpaid? Bei Prepaid gibts dies doch.

  • genau aus dem grund wird alles gekürzt und immer weniger. weil die leute den hals nicht vollgenug bekommen. O2 sollte garkeine Nachricht oder brief senden sondern einfach von der Kündigungsfrist gebrauch machen... niemand muss 7 oder 8 stunden telefonieren am tag....


    ist ansich echt traurig das man die normalen regeln erklären muss und fairplay usw

  • Ja, ich bin Kunde! Nicht mehr und nicht weniger.


    Zitat

    Mir als O2-Nutzer ist es egal, ob easy-money "ausgenutzt" wird. Das hätte sich O2 von Anfang an überlegen sollen, und nicht den "Schwarzen Peter" bei den Kunden suchen.


    Letztlich juckt es mich auch herzlich wenig, aber wenn jemand dies macht, darf er von mir auch keine Beifallsstürme erwarten. Die Schuld hier ausschließlich bei O2 zu suchen, finde ich aber ehrlich gesagt "etwas zu kurz gesprungen".


    Man könnte doch eigentlich froh sein, dass ein Anbieter viele Produktvariationen anbietet. Dass diese in Kombination teilweise dann ähnlich gefährlich reagieren, wie Nitro und Glycerin, wird dann dem Anbieter angelastet. Anstatt also über einen weiten Produktmix dankbar zu sein, wird dem Anbieter angelastet "er sei ja doof genug so was anzubieten", nur weil manche Zeitgenossen alles als erlaubt auslegen, was nicht ausdrücklich verboten ist.


    Über die Art von Energie, die dahinter steckt, sich z.Bsp. selbst über einen O2o auf einer EasyMoney-Karte anzurufen, brauchen wir uns nicht wirklich unterhalten, oder?

    Zitat

    Ist es nicht O2, das seine Kunden immer wieder mit fadenscheinigen Aktionen beglückt?


    Wenn es Dir so ergangen ist, dann tut es mir ehrlich leid.
    Ich kann den Eindruck nicht bestätigen, bin aber auch erst seit einem halben Jahr dort - bis jetzt aber hochzufrieden.


    Jeder soll dorthin gehen, wo es ihm am Besten gefällt oder mit welchem Anbieter er für sich gerade die größte Schnittmenge auslotet. So habe ich es zumindest 8 Jahre bei Eplus ausgehalten und war dort auch stets zufrieden. Mittlerweile finde ich O2 in einigen Belangen besser (mein Nutzungsverhalten hat sich in den 8 Jahren deutlich verändert) und bin halt dort besser aufgehoben - und wie gesagt sehr zufrieden.


    Dem TE wäre es vielleicht in jeder Hinsicht besser ergangen, wenn er diesen Sachverhalt hier nicht gepostet hätte. Da er ja selber schreibt, dass dies nach einem 3/4 Jahr zum ersten Mal passiert ist, hätte er einfach zum gewöhnlichen Nutzungsverhalten zurückkehren können. O2 hätte dann bestimmt nix weiter unternommen und in diesem Thread hätte er sich die verbale Dresche erspart.


    Sich hier aber mit einem derartigen "Hobby" zu outen und dann noch zu erwarten, dass die Mehrheit ihn darin bestätigt, dass O2 die Bösen mutet schon etwas komisch an...


    Das Einzelpersonen (und O2-Frustrierte) diese Ansicht teilen, okay - aber was die Masse von der Aktion hält, ist mittlerweile klar.

    Eine Smith & Wesson übertrumpft vier Asse

  • Zitat

    Original geschrieben von Andreas24

    Was hat O2 denn anderes gemacht? Es hat doch nicht jeder ne Verwarnung bekommen, sondern nur der TE (und natürlich andere bei denen ein durch O2 begründeter Verdacht vorlag) - aber keinesfalls alle Kunden.


    Allgemein für alle Kunden eine Grenze bei 7 Stunden pro Tag im o2o-Abrechnungssystem eingerichtet, nach der der Flatrateuser automatisch auf eine Liste kommt?


    Bei Telefonaten ins Ausland oder zu Sondernummern verstehe ich das ja noch, um Zahlungsausfälle zu vermeiden. Hier wird jedoch ohne Anfangsverdacht über alle Kunden Rasterfahndung nach "Missbrauch" betrieben. Oder war der Kunden schon vorher aufgefallen, woher sich der Anfangsverdacht ergab und daraufhin erst die Telefonate der besagten Tage eingehender untersucht?


    Auch ist es falsch zu glauben, dass der Tarif nicht nutzbar sei. Es gibt sehr gute Sprach- und Datenflatrates zu aktuellen loop-Preisen von der Dayflat für 3,50 Euro (billiger als bei Telekom) oder Monatsflatrates von 5 GB für Notebook für 25 Euro. Oder nach der Begrenzung der Sondernummern oder Minutenpreisen im Ausland lohnt sich eine Easy Money schon.
    Sind solche Datenpakete im o2o kostenfrei?


    Man sollte nicht immer alle Leute als verwerflich hinstellen. Vielmehr finde ich o2 ein wenig sonderbar, Sprachflatrates anzubieten obgleich sie wissen, dass es easy money gibt bzw. dagegen nichts (auch nicht durch klare AGB oder Abrechnungsmodalitäten) unternommen zu haben. Man hätte zum Beispiel mit der Einführung der Flatrates den Bonus für eingehende Anrufe aus dem o2-Netz begrenzen können.


    Manchmal finde ich hier ein wenig zuviel Moral. In der Witschaft werden neue Sparwege immer als innovativ und kreativ gefeiert, egal wie grau sie sind. Auch beim Finden von Steuersparmodellen, kann man viel verdienen. Ist es nicht böse, dass die Politer eigentlich gar nicht wollten, dass dieses oder jenes Unternehmen soviel von dem neuen Gesetzestext profitiert und diese dann doch die "Gesetzeslücke" nutzen.
    Später in zehn Jahren entscheidet dann der BGH, dass es keine Gesetzeslücke war sondern alles vom Unternehmen korrekt gemacht wurde, Bündnisverpflichtung ist ja kein Angriffskrieg etc.


    Erst sparen alle Unternehmen und werden dafür gefeiert, wie zukunftsfest und profitabel sie sich doch machen und wenn dann die Verbraucher sparen, nur noch zu Aldi etc. gehen, und weniger ausgeben oder wechseln ist das Geschrei groß.


    Ich finde es das stundenlange Uploopen, dass o2 ja erlaubt (weil es diese nicht Gutschriftsmäßig oder zeitmäßig begrenzt) übertrieben, aber ich finde man sollte nicht in der Gesellschaft mit zweierlei Maß messen. Wenn Politiker und Banker auch in Grauzonen agieren, ist es ja o.k., aber wehe der Telekomkunde telefoniert mal länger (mit der Freundin vor dem Auslandsurlaub?), dann ist es schon definierter Mißbrauch und alle dürfen mit Steinen werfen.


    Wenn ein finanzieller Schaden für o2 entstanden ist, können sie das ja sowieso einklagen. Wenn man aber z.B. nur aufgrund neuer Unternehmenssparrichtlinien jedes Jahr die obersten 10% aller Flatratenutzer kündigt, hat man eben in 5 Jahren nur etwa noch halb soviele Kunden, die dann aus Angst auch nur 3 Minuten am Tag "Flat" telefonieren. Da bin ich eher für eindeutige Minutenbegrenzungen, als die ständigen Kündigungen, die mit Missbrauch begründet werden und sich die Minuten-Schranke für diese Kündigungen jährlich nach unten senkt. Denn trotz monatlicher Kündigungsmöglichkeit, ist es o2 wohl auch nicht unliebt, dass sich Flatratenutzer (die sich eigentlich wegen der Flatrate den Vertrag besorgten) zurückhalten im Kommunikationsverhalten, wenn sie von anderen Kündigungen hören.
    Damals bei den Kündigungen im Genion M war es wirklich eine Frau die nur 4-5 Stunden am Tag dauernd mit Ihren Freundinnnen telefonierte. Bei o2 war es gleich klarer Missbrauch, soviel kann man nur gewerblich nutzen. Solche Interpretations- und Gängelungsmöglichkeit gegenüber dem Kunden, sollten durch klare Ansagen im Vertrag offen dargelegt werden. Hätte der Nutzer denn sieben Stunden am Tag angerufen, wenn er gewusst hätte, dass er auf einer automatischen Kontrolliste landet wenn er in fünf Tagen mehr als x Stunden telefoniert? Will ich denn selbst auf dieser Liste mal ohne Absicht kommen und dann das ganze weitere Leben immer im anfänglichen Betrugsverdacht stehen, sodass meine Daten fortan immer besonders überwacht werden müssen (ohne dass ich das weiss, dass ich gegenüber anderen o2-Kunden im besonderen Kontrollfokus des Unternehmens stehe)?

    offiziell von der TT-Administration bestätigter Troll

  • Zitat

    Man sollte nicht immer alle Leute als verwerflich hinstellen. Vielmehr finde ich o2 ein wenig sonderbar, Sprachflatrates anzubieten obgleich sie wissen, dass es easy money gibt bzw. dagegen nichts (auch nicht durch klare AGB oder Abrechnungsmodalitäten) unternommen zu haben. Man hätte zum Beispiel mit der Einführung der Flatrates den Bonus für eingehende Anrufe aus dem o2-Netz begrenzen können.


    Ich zitiere mich selbst:

    Zitat

    Man könnte doch eigentlich froh sein, dass ein Anbieter viele Produktvariationen anbietet. Dass diese in Kombination teilweise dann ähnlich gefährlich reagieren, wie Nitro und Glycerin, wird dann dem Anbieter angelastet. Anstatt also über einen weiten Produktmix dankbar zu sein, wird dem Anbieter angelastet "er sei ja doof genug so was anzubieten", nur weil manche Zeitgenossen alles als erlaubt auslegen, was nicht ausdrücklich verboten ist.


    ... und dies dazu gleich in einer Form tun, die wirklich jenseits von Gut & Böse ist! Hast Du Dir mal Gedanken gemacht, was es heißt 7 Stunden am Tag zu telefonieren???



    Nur mal interesseshalber: Kannst Du das eigentlich belegen?? Im aktuellen Fall waren es zumindest 5 Tage hintereinander und der Betroffene ist freundlich auf die Konsequenzen hingewiesen worden, was passiert, wenn er das weitermacht

    Zitat

    Allgemein für alle Kunden eine Grenze bei 7 Stunden pro Tag im o2o-Abrechnungssystem eingerichtet, nach der der Flatrateuser automatisch auf eine Liste kommt?

    Eine Smith & Wesson übertrumpft vier Asse

  • Ich freu mich schon auf den Tag, an dem o2 eine Minutengrenze einführt, dann ist hier nämlich der Bär los und ich habe schon so eine Idee, wer am lautesten klagen wird...

    Tarif: E+ T&M 50 Web Code 25 mit Treuevorteil, Top-3-Flat und F&P (11,50€/Monat)
    Handy: Nokia E63-1 Midnight Black (FW: 500.21.009)


    Handyhistorie: Nokia 6233 classic black, Motorola V525, Siemens C25
    Notebooks: Lenovo Thinkpad X201 (Windows 7 Professional 64 Bit und Ubuntu 10.04), Asus Eee PC 901 (Windows XP) - Historie: Acer Aspire 5050



  • Du verkennst hier, das der Loopkartennutzer "nur" der Nutznieser der ganzen Aktion ist.
    Wobei ich mal sicher getrost behaupten kann, das beide Aktöre (oder eben ein und der selbe) genau wissen, was sie da tun...


    Der Missbrauch geht natürlich wiederum eindeutig von dem Anrufer aus - weil es sicher keinen Normalsterblichen gibt, der Tag für Tag diese durchschnittlich 7,2 h ausgerechnet 1 oder mehrere Loopkaren mit eben dieser Easymoney Funktion anruft... Folglich kann man hier nur von Missbrauch ausgehen - das ist eben mal Fakt.

    Ich bin hier Privat unterwegs und alles was ich schreibe ist meine persönliche Meinung bzw. mein Empfinden.

  • Zitat

    Original geschrieben von Andreas24


    Nur mal interesseshalber: Kannst Du das eigentlich belegen?? Im aktuellen Fall waren es zumindest 5 Tage hintereinander und der Betroffene ist freundlich auf die Konsequenzen hingewiesen worden, was passiert, wenn er das weitermacht


    Ich denke jedem im Forum war bei Einführung der Flatrates klar, das manche uploopen würden. Ring hat einige Monate nach dem Start den Aufladebonus seiner Karten bei eingehenden Gesprächen (die ins Festnetz umgeleitet werden) auf x Minuten begrenzt.


    Kann ich natürlich nicht belegen, deshalb das Fragezeichen. Aber wer will denn wissen, dass es nicht so ist? Oder glaubst du wirklich o2 wäre nicht wegen des hohen Telefonieaufkommens aufmerksam geworden, sondern hatte schon zuvor einen Anfangsverdacht bezüglich des Kunden gehabt? Wie sind denn nun solche internen Prüfungen aufgebaut, bei denen o2 Missbrauch feststellt. Was passiert da mit den Kunden-Daten und wann werden diese gelöscht oder gar nicht mehr?
    Stehst du schon auf einer Liste? Wer weiss....


    Ich stand z.B. auf der internen Gutschriftensperrliste (hat sich mal eine Hotlinerin verplappert, die mir partout nicht sagen konnte warum die kostenlosen Frei-MMS nun doch Geld kosteten). Bei mir hat o2 eben schon so viele Fehler gemacht, dass sie es selbst nicht glauben konnten :D

    offiziell von der TT-Administration bestätigter Troll

  • Zitat

    Ich denke jedem im Forum war bei Einführung der Flatrates klar, das manche uploopen würden.


    Mir ehrlich gesagt nicht, nenn es naiv wie auch immer, den Schuh zu ich mir an der Stelle gerne an :D


    Zitat

    Oder glaubst du wirklich o2 wäre nicht wegen des hohen Telefonieaufkommens aufmerksam geworden, sondern hatte schon zuvor einen Anfangsverdacht bezüglich des Kunden gehabt? Wie sind denn nun solche internen Prüfungen aufgebaut, bei denen o2 Missbrauch feststellt.


    Anscheinend ausreichend gründlich ;) Gut möglich, dass bereits einige Rechnungen zuvor in die Betrachtung mit eingeflossen sind und der TE quasi mit der letzten Rechnung das Fass voll gemacht hat. Aber das macht O2 jetzt eher sympathischer als schlechter..


    Mal ehrlich, zieh doch nicht von einem Extrem-Vergleich (3min Tagesflat) zum nächsten (7h). Ganz offensichtlich hat es hier doch jemanden erwischt, der nicht 1x etwas länger mit seiner Freundin telefoniert hat, sondern jemanden der es selbst als "Hobby" bezeichnet. Das reicht doch, oder?


    Hast Du schon so eine Nachricht von O2 bekommen? Ich jedenfalls nicht, ich kenn auch keinen persönlich, dem so etwas passiert ist - allerdings kenne ich keine Leute, die mehrere Tage über 7h lang telefonieren. Selbst wenn die Grenze bei 6h liegt wäre das noch okay.


    Und wem das Kontrollsystem von O2 nicht passt, der soll halt wechseln, dürfte ja aufgrund der vorteilhaften Kündigungsfrist des O2o kein Problem sein. Dann geht man eben zu Base oder sonstwem. Mit Vodafone(?) und 1&1 wurden ja Anbieter genannt, die wohl ebenfalls eine Flatrate mit etwas weiterer Auslegung anbieten.


    Ich persönlich bin froh, dass ich bei einem Anbieter bin, der den Anfängen vorbeugt und dies sogar vorher noch klar und deutlich ankündigt, so dass der Betroffene sein Verhalten überdenken kann - wie gesagt O2 hätte auch direkt kündigen können


    Zitat

    Ich stand z.B. auf der internen Gutschriftensperrliste (hat sich mal eine Hotlinerin verplappert, die mir partout nicht sagen konnte warum die kostenlosen Frei-MMS nun doch Geld kosteten). Bei mir hat o2 eben schon so viele Fehler gemacht, dass sie es selbst nicht glauben konnten


    Hast Du denn schon diverse Gutschriften bekommen? Wenn ja wofür?
    Ich erinnere hier nur an den Thread "1 Monat Gratissurfen als Testphase" Wie viele Leute haben diesen Monat doppelt & dreifach ausgekostet und sich darüber gefreut "Wie blöd O2 ist, dass die das nicht merken" Da darf man sich dann auch nicht wundern, dass es solche Listen gibt (Das meine ich jetzt ganz allgemein und nicht auf Deinen "Sperrstatus" bezogen.)

    Eine Smith & Wesson übertrumpft vier Asse

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