Seit einigen Tagen: Zwangstrennung alle 6 Stunden, 23 Minuten

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Original geschrieben von Lonz
Berichte dann auf jeden Fall, wies ausgegangen ist.

Und viel Glück weiterhin auf der Suche nach Rober!

LOL, ich musste erst überlegen, was du meinst.

Was oder wen ich da gesucht habe, weiß ich allerdings auf die Schnelle nicht. Falls es mir noch einfällt, erfährst du es als Erster!

So, die neue Box ist gekommen - und zu meiner großen Freude ist es doch nicht die 7113, sondern der Nachfolger 7112! Denn letztere hat den WLAN-Bug nicht, d.h. wenn ich mal WLAN aktiviere bzw. deaktiviere, startet der Router nicht neu.

Darüber hinaus wird über die 7112 immer nur geschrieben, dass man diese nicht an einem echten Festnetzanschluss betreiben kann (was ich ohnehin nicht benötige), nicht aber, dass die Firmware deutlich mehr Möglichkeiten bietet als die der 7113 (z.B. einen Energiemonitor und die Möglichkeit, bestimmte Datenübertragungen zu priorisieren).

Nun stellt sich nur noch die Frage, ob auch der 6h23-Minuten-Fehler weg ist - um ca. 22 Uhr kann ich auch das beantworten.

Große Ernüchterung.

Der letzte Resync mit meiner alten Box war nach 13 Uhr - eben erfolgte wieder einer mit der neuen Box. Also liegt es definitiv nicht an der Fritzbox. Das einzige, was ich nicht ausgetauscht hatte (weil ich dazu eine Türleiste hätte entfernen müssen), war das Netzteil der alten Fritzbox. Nun habe ich die neue Box provisorisch mit dem neuen Netzteil angeschlossen.

Sollte auch das nichts bringen, tippe ich darauf, dass es doch an der Vermittlungsstelle oder meinem Profil bei 1&1 liegt - etwas anderes fällt mir wirklich nicht mehr ein.

So, nun steht fest, es lag auch nicht am Netzteil (alles andere wäre auch sehr merkwürdig gewesen).

Tja, dann wird in den nächsten Tagen ein erneuter Anruf bei 1&1 fällig werden. Dass die Ursache des Problems in meiner Umgebung liegt, dürfte jetzt mit hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen sein. So wie es aussieht, liegt es entweder bei der Vermittlungsstelle oder bei 1&1.

Wollte noch mal kurz informieren, wie es weiterging: Auf dem Retourenschein, mit dem ich die alte Fritzbox an 1&1 zurückschickte, vermerkte ich, dass besagtes Problem noch nicht gelöst ist und ich deshalb in Kürze 1&1 kontaktieren werde.

Letzteres war dann - wegen dieses Problems - doch nicht nötig, denn wenige Tage später war es plötzlich weg. D.h. die Ursache wurde offenbar in der Zwischenzeit gefunden und behoben.

Aber es ging trotzdem noch weiter: Es stellte sich heraus, dass mein Exemplar der Fritzbox 7112 einen Defekt hatte: Bei gleichzeitiger Telefonie über beide TAE-Anschlüsse rauschte es in beiden Leitungen stark, und es war sogar der andere Teilnehmer zu hören...

Somit war ein erneuter Austausch nötig - habe vor wenigen Tagen erneut eine Fritzbox 7112 erhalten, und diese scheint, soweit ich das bislang beurteilen kann, einwandfrei zu funktionieren.

Mehr noch: Sie synchronisiert um ca. 1 MBit(!) besser als sowohl die erste 7112 als auch die 7113, die ich davor hatte (bei identischem Signal/Rauschabstand und gleicher Leitungsdämpfung). Da ich beim Tausch der beiden 7112er alle Kabel, etc. belassen hatte, kann es nur an der Fritzbox liegen, d.h. anscheinend ist in dem neuen Exemplar irgendein verbessertes Bauteil enthalten, das zu einer niedrigeren Eigendämpfung führt und somit eine höhere Synchronisation erlaubt.

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Original geschrieben von flashhawk
Ist vielleicht einfach eine neuere Firmware drauf?

Nein, auf beiden dieselbe.

Was ich mir überlegt hatte: Eventuell hat 1&1 für "schwierige Fälle" (ist ja schon der zweite Austausch) bei AVM besonders hochwertige 7112-Exemplare bestellt, die also etwas anders sind und ggf. auch besonders genau getestet wurden.

Oder es handelt sich einfach um eine neue Produktionscharge, bei der generell eine Änderung erfolgt ist. Jedenfalls erreicht diese 7112 jetzt in etwa die Synchronisationsrate, die auch mein Samsung SGT-G3010 (hatte ich vor der 7113) erreicht hat, die beiden Fritzboxen dazwischen dagegen nicht.

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Original geschrieben von flashhawk
Ich habe bei einem großen Onlinedienst gearbeitet und muss aus meiner Erfahrung sagen: auf keinen Fall!
Es wird dann eben einfach Zufall sein. Kannst ja mal abends um 20 Uhr einen Resync machen - kann gut sein, dass dann schlechtere Raten erzielt werden.

Eher nicht: Sollte ich bei der letzten Synchronisation (vor mehr als vier Tagen) zufälligerweise eine besonders gute Leitungsqualität gehabt haben, eine die bei den beiden Fritzboxen zuvor nie vorlag, hätte sie ja mittlerweile zeitweise auf normales Maß absinken müssen, was in entsprechend schlechteren Signal/Rauschabständen resultiert hätte. Letzteres ist aber nicht der Fall: Der Signal/Rauschabstand ist seitdem sowohl beim Down- als auch beim Upload beständig bei 6 bis 7 db (6 db ist der Wert, den bislang alle meine Fritzboxen zu erreichen versuchten).

Somit behaupte ich, dass es wirklich an der Fritzbox liegt, warum konkret auch immer.