Gibts eine Karte, die bei Nichtnutzung nicht verfällt?

  • Zitat

    Original geschrieben von ElaHü
    Dann gibt es im Prinzip keine Karte, die mit Sicherheit ewig aktiv bleibt. Aber es gibt halt Karten, wo man davon ausgehen kann, dass recht lange Zeit nicht genutzt werden müssen, ohne das etwas passiert (offenbar sind das immer Karten aus dem O2- Netz).


    Zu diesem Fazit bin ich auch gekommen - am "sichersten" ist man wohl im o2 Netz. :)

    Keep smiley ;-))


    Aitack

  • Zitat

    Original geschrieben von ElaHü
    Ich schrieb, dass bei VZmobil das Guthben unbegrenzt zur Nutzung zur Verfügung steht. Das heißt doch wohl, dass die Karte nicht verfällt. Sie könnte allerdings vom Anbieter gekündigt werden.


    Natürlich kann vom Anbieter gekündigt werden. VZmobil verwendet in seinen AGB die heutzutage übliche Kündigungsklausel:


    "10 Vertragslaufzeit/Kündigung
    10.1 Der Vertrag hat keine Mindestlaufzeit und läuft auf unbestimmte Zeit. Der Vertrag kann vom Kunden jederzeit mit sofortiger Wirkung und von VZmobil mit einer Frist von einem Monat mit Wirkung zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden."


    http://www.vzmobil.net/agb.html

    ***21 Jahre o2***

  • Provider mit ewig haltbaren Guthaben???


    Servus,


    Ich habe hier eine schöne Nummer zugewiesen bekommen und will die erst mal parken. Auf welchen Anbieter portiere ich die am besten ohne Gefahr zu laufen, dass die Nummer mangels Nutzung oder Guthaben verfällt?


    Besten Dank schon mal


    Andy

  • Zitat

    Original geschrieben von JHV
    Beliebigen Betrag per Überweisung Aufladen kann man bei allen O2-Prepaid.


    Ich wußte nicht, dass man Fonic per Überweisung mit einem beliebigen Betrag aufladen kann. Über die Aulademöglichkeit "Überweisung" habe ich nichts in den FAQ gefunden.

  • Wie in dem anderen Thread besprochen, hat eigentlich immer der Anbieter die Möglichkeit dem Kunden eine Kündigung auszusprechen. Von daher gibt es eine 100%ig sichere Lösung nicht. Ich würde darauf achten, einen Anbieter zu wählen, der die Kündigung auf dem schriftlichen Weg ausspricht. Manche Anbieter kündigen dem Kunden per SMS. Wenn dieser das Handy längere Zeit ausgeschaltet hat, dann bekommt man die SMS nicht und wundert sich, wenn eines Tages die Karte nicht mehr funktioniert, bzw die Nummer weg ist.

  • Zitat

    Original geschrieben von ElaHü
    Wie in dem anderen Thread besprochen, hat eigentlich immer der Anbieter die Möglichkeit dem Kunden eine Kündigung auszusprechen. Von daher gibt es eine 100%ig sichere Lösung nicht. Ich würde darauf achten, einen Anbieter zu wählen, der die Kündigung auf dem schriftlichen Weg ausspricht. Manche Anbieter kündigen dem Kunden per SMS. Wenn dieser das Handy längere Zeit ausgeschaltet hat, dann bekommt man die SMS nicht und wundert sich, wenn eines Tages die Karte nicht mehr funktioniert, bzw die Nummer weg ist.


    Die Lösung gibt es durchaus, allerdings nicht kostenlos. Die Administrationsgebühr von Callmobile oder auch Klarmobil kostet zwar 12 Euro pro Jahr (1 Euro pro Monat) sorgt aber zumindest dafür dass die Karte auf jeden Fall erhalten bleibt. Gerade bei Notrufkarten auf die man eventuell angewiesen ist sollte man sich überlegen ob die 12 Euro es nicht wert sind.

    Weitgehend harmlos ...

  • So eine Adminisrationsgebühr ist ja auch eine Art Nutzung oder ein gewisser Umsatz. Günstiger geht das mit einer Loop-Karte, indem man halt einmal im Jahr bzw. alle 6 Monate wenige Cent überweist

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Ich denke mal garantiert ist es auch nicht, dass eine Karte mit Administrationsgebühr ewig nutzbar bleibt, denn auch bei diesen ist eine Kündigung vom Anbieter möglich. Aber immerhin ist es weniger wahrscheinlich, dass man die Kündigung bekommt, weil der Anbieter durch die Administrationsgebühr etwas einnimmt.


    Bevor ich aber 12 Euro ausgebe für eine Karte, die ich nicht nutze, würde ich lieber eine Karte nehmen, einmal im Jahr 10 oder 15 € aufladen. Ich habe es ja schon einmal erwähnt: Das Guthaben würde ich dazu nutzen, Gespräche in die Mobilfunknetze statt vom Festnetz vom Handy zu führen. So hat man wenigstens etwas von seinen Gebühren.

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