hört sich ähnlich dem fall an, den meine frau vor einiger zeit mit samsung hatte...:
monitor in der metro gekauft, funktionierte am dienstlichen rechner nicht richtig (bildstörungen), war bei samsung direkt zur reparatur, da es über die metro länger gedauert hätte.
ersatzgerät von samsung funktionierte in der zeit problemlos.
eigenes gerät klappte nach rückkehr immer noch nicht.
wieder mit der hotline kontakt, rückgabe direkt an samsung vereinbart, auszahlung sollte über den händler erfolgen.
gerät wurde abgeholt, leider haben wir vorher nicht bei der metro angefragt, ob das prozedere auch klappen wird... (metro verneint die auszahlung auf diesem wege)
es folgten einige anwaltsschreiben, der kontakt ging von der normalen hotline zu einem höheren level inkl. des zahlungsversprechens, aber es erfolgte keine zahlung.
mahnbescheid beantragt, dem netterweise nicht widersprochen wurde.
letztendlich hat samsung dann den kaufpreis des monitors an unsere anwältin bezahlt, die anwaltskosten und die kosten des mahnbescheids. rolleyes:
schade, daß wir nicht bis zur pfändung gekommen sind... ;P :
zeitrahmen afair lag bei > 6 monaten...
aus der erfahrung heraus würde ich also wirklich den weg über einen juristischen beistand wählen. viell. mal bei der verbraucherzentrale anklopfen?
ich denke der handy-händler wird selbst keine vertragsbeziehung mit toshiba haben, daher wird er dort auch nicht ohne weiteres das geld abrufen können. außerdem könnte ich mir vorstellen, daß es schwer wird das ding dann richtig zu verbuchen. bekommt/bekäme er bei dem geldfluß nicht probleme mit der berechnung der mehrwertsteuer, die er dir ja nicht mit auszahlen kann/könnte?
viel glück!