Hallo,
mir ging dieser Tage ein Schreiben der 1822direkt zu, in dem mir neue AGB mitgeteilt werden, für den Fall, dass ich nicht widerspreche. Begründet wird dies mit einer neuen europaweiten Verbraucherkreditrichtlinie.
Für mich sieht es so aus, als wären die Änderungen fast alle negativ für den Verbraucher. Z.B.:
- Änderung des Rechnungsabschlusses von monatlich auf vierteljährlich bei Girokonten und
- generell jährlich bei Tagesgeldkonten.
- Freie Verfügung über Tagesgeld (bisher teils max. € 3000 je Kalendermonat)
- ALLE Dokumente der 1822direkt werden zukünftig auf elektronischem Wege zugestellt (es sei denn es ist rechtlich nicht möglich). Der Kunde muss zeitnah alles nachprüfen.
Ich frage mich wirklich, was damit bezweckt wird. Bis auf die Aufhebung des Limits kann ich da nichts gutes dran erkennen. Ich denke ich werde widersprechen.
Was sagen andere Betroffene dazu?
PS: Zudem musste ich einen neuen Dispovertrag unterzeichnen (Grund ist ebenso die neue Verbraucherkreditrichtlinie)