o2 nutzt schon seit Jahren Öko-Strom!
also o2 nutzt schon seit Jahren von Jahr zu Jahr mehr Strom aus regenerativen Quellen!!!
siehe hier: http://www.de.o2.com/ext/portal_cr_09/online/16118/index
o2 wird seinem "blaue Blubberblasen Image" gerecht.
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o2 nutzt schon seit Jahren Öko-Strom!
also o2 nutzt schon seit Jahren von Jahr zu Jahr mehr Strom aus regenerativen Quellen!!!
siehe hier: http://www.de.o2.com/ext/portal_cr_09/online/16118/index
o2 wird seinem "blaue Blubberblasen Image" gerecht.
Das ist nix Neues. Das macht die Telekom z.B. auch:
http://www.cr-bericht.telekom.…rbare-energien-/index.php
Bin mir auch sicher, dass die anderen Netzbetreiber solche Kampagnen haben. Macht sich schließlich gut beim Verbraucher.
Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von lion399
Bin mir auch sicher, dass die anderen Netzbetreiber solche Kampagnen haben. Macht sich schließlich gut beim Verbraucher.
Mal ganz ehrlich, solche Aktionen sind doch Augenwischerei.
Du kannst bei deinem Stromversorger mit Sicherheit einen Tarif wählen, der Strom aus regenerativen Quellen beinhaltet ( ich hab z.b. so einen ). Aber du kannst nicht sicher sein, das der Storm, den du letztendlich nutzt, auch wirklich daher kommt.
Wir haben heute in Europa ein Energieverbundnetz, da speisen alle Kraftwerke ihren Strom ein und Verbraucher nehmen ihn daraus. Der Rest ist nur noch Verkaufsaktionen an der Strombörse in Leipzig, was einer Aktienbörse gleichkommt. Der Preis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt und darüber kaufen die Energieversorger, z.b. Stadtwerke ihre Kapazitäten ein.
Atomstrom ist übrigens am günstigstens, das liegt aber nur daran, da die Kraftwerksbetreiber sich bisher nicht um die Kosten der Endlagerung kümmern (müssen). Wenn die noch da drauf kommen, währe Atomstrom der teuerste.
Unsere Rechenzentrum wird z.b. von zwei getrennten Energieversorgern beliefert, da wird mit Sicherheit der günstigste Strom gekauft, der verfügbar ist. Als Grossabnehmer liegen wir da eh in anderen Preisregionen als Privatkunden. Theoretisch währe es sogar möglich, das wir unseren Stromverbrauch selber decken.
ZitatOriginal geschrieben von meisterroerig
Nur die Reaktoren im Ausland sind nicht ganz so sicher!
MR
Das ist Unfug. Im Gegensatz zu Deutschland wird in Frankreich weiter massiv geforscht.
Re: o2 nutzt schon seit Jahren Öko-Strom!
ZitatOriginal geschrieben von weichei
also o2 nutzt schon seit Jahren von Jahr zu Jahr mehr Strom aus regenerativen Quellen!!!
80% der Anbieter aus Regenerativen Quellen halten aber nicht das, was sie versprechen. Die meisten kaufen Zertifikate von irgendwelchen Wasserkraftwerken auf ...
IHMO ist das ganze, abgesehen von wirklichen "Oköstromanbietern", die den Bedarf wirklich zu 100% selbst erfüllen (und im Umkehrschluss auch nur begrenzte Kundenzahlen annehmen), Augenwischerei. Weil bei den anderen Anbietern halt dann die "normalen" Kunden keinen, nur die Ökokunden 100% "sauberen" Strom bekommen. Die wirkliche Änderung des Energiemixes - und nur die wäre Ökologisch sinnvoll - wird sich damit nicht erreichen lassen.
Daher weiss ich spontan nicht, was man davon halten soll ... Und was O2 da wirklich macht. Besser als nix ist es aber allemal.
ZitatOriginal geschrieben von meisterroerig
Da Atomstrom billig ist sollte man nicht darauf verzichten!
Wer das glaubt, hat nichts begriffen. Solange die Unternehmen ihren Atommüll günstig an den Staat "verkaufen" können, zahlt der Steuerzahler die teure Lagerung. Und zwar für die nächsten zehntausend Jahre.
Um mal auf die Ursprungsfrage des TE zurückzukommen: das dürften Anbieter in der 2. und 3. Welt - bald - sein. Es gibt von alle führenden Anbietern, u.a. NSN und Ericsson, BTS'n die sich mit einem Solarpanel oder einem Windrad ausreichend betreiben lassen.
Der Grund für die Nutzung der regenerativen Energien hat wohl weniger ökologische Gründe als wirtschaftliche: das Stromnetz ist a) nicht überall vorhanden und b) nicht so zuverlässig wie in Mitteleuropa und c) oftmals teurer (Dieselgeneratoren die 24x7 laufen).
Hier mal zwei Firmenartikel dazu:
http://www.ericsson.com/news/1232946
http://www.nokiasiemensnetwork…-with-solar-powered-sites
Bei uns wäre ggf. eine eNodeB (LTE) direkt am Windkraftwerk sicherlich auch nicht verkehrt - außerdem schön hoch (ländliche Abdeckung)
hjrauscher
ZitatOriginal geschrieben von gasmann2000
Das ist Unfug. Im Gegensatz zu Deutschland wird in Frankreich weiter massiv geforscht.
Als ob es so wäre, dass solche Forschungsergebnisse in kürzester Zeit den Weg in die Industrie findet... Zudem wird auch in Deutschland auf diesem Gebiet weiter geforscht.
Übrigens sind die französischen Atommeiler zum Teil noch älter, als die ältesten hier in D und haben teilweise schlimmere Pannen als bei uns. Es wäre vermessen, diese AKWs als sicherer einzuordnen. Übrigens gilt als "Panne" in Deutschland schon ein Ausfall von Geräten, welche sich zwar im AKW befinden, aber nicht mal ansatzweise den Reaktor betreffen, einfach weil es der Gesetzgeber so festgeschrieben hat.
Wie begehrt deutsche Technologie ist, zeigt z.B. Indien, die ein Atomkraftwerk von uns gebaut haben wollen und nicht von den Franzosen. :cool:
(Ein mögliche Lösung für die atomaren Endprodukte könnte zum Beispiel die Transmutation darstellen, ein im Gegensatz zum Heißbrüter sogar stabiles Verfahren)
Nun aber BTT
OT:
Zu dem Thema Pannen:
GENAU DESWEGEN hängt bei mir INES an der Pinwand - die Systematik der Bewertungsskala.
http://www.bfs.de/kerntechnik/ereignisse/ines.html
Ich bezweifle, dass der Durchschnittsbürger einen "ernsten Störfall" oder "Unfall" einzustufen vermag oder was die Stufen detailliert bedeuten.
<MUMPITZ> Am wenigsten Strom benötigt T-Offline </MUMPITZ>
Was wollt ihr denn alle erforschen, frage ich mich. Wenn das für Atomstrom brauchbare Uran in 40, 50 Jahren rar oder unerschwinglich ist, nützt einem die Forschung auch nichts mehr. Die Teile laufen doch heute schon 30 Jahre lang, wenn man Störfälle u.Ä. toleriert.
D.h. ein in 20 Jahren einsetzbares Super-AKW mit längerer Laufzeit oder höherem Wirkungsgrad bringt eh nicht substanziell mehr als die heute auf dem Markt befindlichen Konzepte.
Mit dem Atommüll wird´s so sein, dass man ihn (wie heute Elektroschrott) in Russland oder afrikanischen Ländern wild endlagert, mit allen Folgen für Bevölkerung und Natur. Aber bitte. Wer all das möchte, kann ja weiter seinen Strom aus konventionellen Quellen beziehen. Aber dann nicht so tun, als läge einem die Ökologie am Herzen. LG
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