Grins, was war ich am Anfang sauer, als die Kollegen ein Iphone bekommen haben und meiner einer nicht.
Aufgrund des schlechten Empfangs in unserer Firma hängen die Ipones oft an der Lade, weil sie den Tag sonst nicht überstehen würden.
Permanente Netzsuche zuckelt ganz schön am Akku.
Da bin ich mit meinem E72 besser bedient.
Versuch es doch mal mit dem Nokia 1661, hat eine sehr starke Sendeleistung und kostet gerade mal 20 Euro.
Bezüglich Akkuverbruach wegen der Netzssuche, da halte ich es immer so: Wenn ich mich längere Zeit (30 min oder mehr) in ein und demselben Funkloch aufhalte, welches mir bekannt ist oder wenn ich es sonst bemerke (kontrolliere ja nicht ständig die Empfangsanzeige des Handys) , dann stelle ich es aus.
Nebenbei habe ich selbst kürzlich einige Funklöcher aufgedeckt innerhalb von Gebäuden. Beispielsweise habe ich mit Orange CH an der Universität Zürich in etwa jedem zweiten Hörsaal keinen Empfang (oder nur ganz zufällig doch mal). Die Räume in denen es nicht geht, sind vorwiegend, aber nicht nur grössere Auditorien, wobei sie als gemeinsames Merkmal allesamt nicht über Fenster verfügen.
In anderen Sälen wiederum bekomme ich ausreichend bis sehr gutes Signal.
Swisscom hat an der Uni Zürich mehr oder minder lückenlosen Empfang und bei Sunriese gab es bisher erst in einer Räumlichkeit Probleme.
Kann ich daraus schliessen, dass unabhänig von der Empfangsstuation Fenster für Mobilfunkstrahlung besser passierbar sind als Mauern?
ZitatOriginal geschrieben von bernbayer
In solchen Situationen trennt sich halt die Streu vom Weizen.
Spreu. Da trennt sich die Spreu vom Weizen. Bitte verzeih die Korrektur, mein Oberlehrermodus hatte sich ungefragt aktiviert und mein Zähler wollte erhört und erhöht werden. Sonst ist da kein Hacken dran.
ZitatOriginal geschrieben von julian.heuri
...Kann ich daraus schliessen, dass unabhänig von der Empfangsistuation Fenster für Mobilfunkstrahlung besser passierbar sind als Mauern?
Auf jeden Fall, denn Fenster stellen eindeutig ein wesentlich kleineres Hindernis für Strahlen im Vergleich zu Mauern dar.
ZitatOriginal geschrieben von drueckerdruecker
Spreu. Da trennt sich die Spreu vom Weizen. Bitte verzeih die Korrektur, mein Oberlehrermodus hatte sich ungefragt aktiviert und mein Zähler wollte erhört und erhöht werden. Sonst ist da kein Hacken dran.
Klar, muß "Spreu" heißen, war ein Schreibfehler von mir. Danke für den Hinweis.
ZitatOriginal geschrieben von bernbayer
Klar, muß "Spreu" heißen, war ein Schreibfehler von mir. Danke für den Hinweis.
Da hättest du jetzt aber mit dem "Hacken" kontern können.. 
Da hast du auch recht, muß natürlich "Haken" heißen. Naja, will das garnicht gegenseitig aufrechnen.
ZitatOriginal geschrieben von JuanMR
Auf jeden Fall, denn Fenster stellen eindeutig ein wesentlich kleineres Hindernis für Strahlen im Vergleich zu Mauern dar.
Na, sei das mal nicht sooo sicher. Durch metallbedampftes Glas (zu Deutsch: Spiegelglaß) kommt so gut wie garnix durch.
Das ist in der Tat ein sehr wichtiger Hinweis.
Daran hatte ich nicht gedacht.
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