o2 untersagt bei kleinen Datenpaketen die PC-Nutzung

  • Zitat

    Original geschrieben von Freikarte
    ... nix gedrosselt


    Bei meinen Freikarten mit Testmonat und auch bei O2 o Prepaid (reguläres IP M) wurde ich gedrosselt, allerdings verwendete ich keinen Stick, sondern das Handy.

  • Wurde ich leider auch!


    Der Testmonat war nach 2 Tagen mit dem Stick schon beendet :mad:


    Das sagt die Kundenbetreuung:


    "Guten Tag Herr XXXXX,


    danke für Ihre E-Mail.


    Sie haben im laufenden Abrechnungszeitraum bereits ein Datenvolumen von 200 MB überschritten.


    Gemäß den Bedingungen für das von Ihnen aktivierte o2 Internet Pack wird die Geschwindigkeit bis zum Ende des laufenden Rechnungsmonats auf GPRS-Geschwindigkeit verringert. Zu Beginn des nächsten Abrechnungszeitraumes steht Ihnen wieder die schnelle Datenverbindung zur Verfügung.


    Freundliche Grüße


    Ihr o2 Team"

  • Ich vermute, dass O2 Technisch die Nutzung mit dem Notebook von kleineren Paketen unterbindet.
    Ich habe gestern versucht mit einem internen Sierre UMTS Modem mich bei Tchibo 500 MB Paket einzuwählen.
    Ich werde trotz sehr guter Verbindungsstärke nach ca 10-15 Sekunden aus dem Netz rausgeworfen. Danach ist kein Einbuchen im O2 Netz mehr möglich.
    Die Verbindung mit einem SE Handy über USB Kabel läuft dagegen tadellos.


    Hat jemand schon was ähnliches erlebt?
    Nehmen die O2 Zellen neulich die Modemkennung-Prüfung vor?

  • Besser erscheint es mir, Sie verhindern die technische Nutzung als dann horrende Rechnungen zu verschicken. Ich weis auch net so recht was das soll. Jeder 2. läuft doch heut schon mit nem Smartphone rum. Ein Laptop ist generell doch auch im Haus. Den Verbrauch soll der Kunde doch dann bitte selbst abschätzen, durch die Auswahl seines Tarifes. Wo ist für O2 das Problem. Das Datenvolumen ist bezahlt. Ist doch egal welches Gerät das Volumen absurft.

  • Zitat

    Original geschrieben von RECeiver
    Man darf die 500 MB bei Tchibo auch mit dem Notebook verwenden.


    Eben, wäre auch für o2 Verhältnisse zu schizophren, wo der der Tarif offiziell mit Surfstick beworben/verkauft wird. ;) :D

  • Zitat

    Original geschrieben von BlackSektor
    Wo ist für O2 das Problem. Das Datenvolumen ist bezahlt. Ist doch egal welches Gerät das Volumen absurft.

    Naja, wenn man von jedem Kunden, der mit dem Notebook surfen möchte, 25 Euro statt 10 (oder 15) Euro bekommt ... Ich bezweifle jedoch immer noch, dass diese Rechnung wirklich aufgeht. Der Imageverlust wiegt in meinen Augen wesentlich schwerer, aber so etwas lässt sich in den Marketingetagen sicherlich alles gerade rechnen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Personal Jesus
    Naja, wenn man von jedem Kunden, der mit dem Notebook surfen möchte, 25 Euro statt 10 (oder 15) Euro bekommt ... Ich bezweifle jedoch immer noch, dass diese Rechnung wirklich aufgeht. Der Imageverlust wiegt in meinen Augen wesentlich schwerer, aber so etwas lässt sich in den Marketingetagen sicherlich alles gerade rechnen.


    Also die Rechnung geht garantiert nicht auf, erstens wegen dem Imageverlust, zweitens gibts von tchibo (eigentlich ja auch O²) ein Alternativangebot.
    Drittens: einfach die Vorgaben von O² missachten und weiter mit Laptop surfen.
    Viertens: Freikarten bestellen, in den Surfstick stecken und eine SMS mit "start surfen" oder "start surffree" an die 5667 schicken und zum Nulltarif surfen, bei den meisten Freikarten mit unbegrenztem Volumen. Und die Laptopnutzung ist beim Testmonat nicht einmal ausdrücklich verboten, lediglich aus der Beschreibung geht hervor, das der Testmonat eigentlich fürs Handy gedacht ist.
    Warum also 25 Euro bezahlen?

  • Auf die Idee, eine IMEI-Datenbank für Surfsticks und interne Modems anzuzapfen und den Hahn dann zuzudrehen, ist man bei o2 bestimmt auch schon gekommen. Da hier noch nichts über solche Fälle zu lesen ist lässt vermuten, dass man das sehr relaxed sieht (wozu dann die Änderung?) oder die technischen Vorraussetzungen noch nicht hat (wäre nicht das erste Mal!).

  • Zitat

    Original geschrieben von saschabln
    Auf die Idee, eine IMEI-Datenbank für Surfsticks und interne Modems anzuzapfen und den Hahn dann zuzudrehen, ist man bei o2 bestimmt auch schon gekommen. Da hier noch nichts über solche Fälle zu lesen ist lässt vermuten, dass man das sehr relaxed sieht (wozu dann die Änderung?) oder die technischen Vorraussetzungen noch nicht hat (wäre nicht das erste Mal!).


    Da wird in nächster Zeit auch Schluss mit sein...

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