ZitatOriginal geschrieben von stanglwirt
ich denke soweit ist es noch nicht, dass man in deutschland angst vor festgeld haben sollte. das ist nun wirklich bestens gesichert.
Ich hoffe doch stark, Du meinst damit nicht den Einlagensicherungsfond der Deutschen Banken?
Falls doch, kannst Du auf diesen sogenannten "Einlagensicherungsfond" bei einer "Währungsreform" mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht bauen.
Da wird über Nacht oder über ein Wochenende das meiste weg sein.
@ kathan
wir wollen doch aber mal die kirche im dorf lassen. die chancen einer währungsreform sind wohl derzeit deutlich geringer als die wahrscheinlichkeit, dass irgendein fond oder edelmetalle an wert verlieren.
@ nato
ok von mir bekommst du keine hinweise mehr, denn der einzige "arroganzler" bist wohl du, der alles vorgekaut haben will und anscheinend von einfachsten basics keine ahnung hat. deine freundin sollte imho lieber auf ihre bankerin vertrauen.
ZitatOriginal geschrieben von stanglwirt
@ kathan
wir wollen doch aber mal die kirche im dorf lassen. die chancen einer währungsreform sind wohl derzeit deutlich geringer als die wahrscheinlichkeit, dass irgendein fond oder edelmetalle an wert verlieren.
Bist Du dir da so sicher weil dieses Unwort noch nicht so im Vokabular der "Mainstream-Presse auftaucht? Ich für mich persönlich denke das wir momentan an einem Punkt sind wo eine WR nicht ausgeschlossen werden kann. Es ist für mich nur noch eine Frage der Zeit bis der Bond- Markt diese "Spielchen" nicht mehr mitspielt.
Wenn schon die "Welt" von Horrorszenarien spricht:
http://www.welt.de/wirtschaft/…ollaps-der-Euro-Zone.html
könnte es plötzlich ganz, ganz schnell gehen.
ZitatOriginal geschrieben von stanglwirt
ich denke soweit ist es noch nicht, dass man in deutschland angst vor festgeld haben sollte. das ist nun wirklich bestens gesichert.
vor allem bei angst vor verlusten in fonds oder edelmetallen zu investieren, ist auch etwas sinnfrei.
Der nomielle Wert von Festgeld mag gesichert sein, durch Einlagensicherungsfonds. Gegen Wertverlust und Abwertung des Euros schützt das aber überhaupt nicht. Erst recht nicht gegen eine Währungsreform, davor sind Spareinlagen auch nicht sicher, haben wir ja schon zweimal in Deutschland im letzten Jahrhundert erlebt.
a) was ist Wertverlust?
b) was ist Abwertung?
c) was ist Währungsreform?
eine währungsreform (so sie denn irgendwann kommen sollte) muss nicht negativ sein. siehe euro. sind wir durch die neue währung ärmer geworden?
ebenso könnte man jetzt panik schieben, dass die usa im august pleite geht und sämtliche dollar und us-werte verkaufen. wird das passieren? nein, genauso wenig wie jetzt eine währungsreform absehbar ist.
ZitatOriginal geschrieben von stanglwirt
eine währungsreform (so sie denn irgendwann kommen sollte) muss nicht negativ sein.
Du hast anscheinend vergessen den Ironiebutton zu setzen.
Ansonsten vermute ich, daß Du im realen Leben nichts zu verlieren hast (Sparguthaben,Festgelder,Rentenversicherungen, Bargeld usw.). Denn dann wird eine WR für Dich sicher nicht negativ enden, sondern evtl. sogar positiv. Vielleicht bekommst Du ja dann sogar noch so eine Art "Startguthaben" 
Wer nichts hat, kann auch nichts verlieren.
Die Einführung des Euros war auch eine Währungsreform. Mir wäre es neu, dass durch diese Reform Sparguthaben, Festgelder o.ä. abhanden gekommen sind?
Du darfst eine Währungsreform nicht grds. mit einem Zusammenbruch des Staates in Verbindung bringen.
ZitatOriginal geschrieben von autares
Die Einführung des Euros war auch eine Währungsreform.
Es war eine Währungsunion.
ZitatOriginal geschrieben von flashhawk
Es war eine Währungsunion.
:confused:
Sorry, aber das ist zu witzig....
Okay, wenn wir es genaustens sehen wollen: es war keine Währungsreform, sondern eine Währungsumstellung (wobei da die Literatur unterschiedlicher Meinung ist).
Eine Währungsunion ist etwas vollkommen anderes.
Sorry, aber dein Posting hat schon für viel Erheiterung bei mir gesorgt. You made my Day :top:
Edit:
und die Benutzung des Präteritums wird hoffentlich kein böses Omen sein
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