ZitatOriginal geschrieben von Loopi
... man muß auch ... freigeschaltet sein...
Klingt logisch - TNX
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ZitatOriginal geschrieben von Loopi
... man muß auch ... freigeschaltet sein...
Klingt logisch - TNX
ZitatOriginal geschrieben von Huberle
aber wenn ich *31# gefolgt von der Rufnummer an meinem Festnetztelefon anrufe, bekomme ich die Meldung "Ungültige Rufnummer" :confused:
Kein Wunder es muss ja auch #31# heissen.
-SF³
Stimmt, hab es gerade probiert, wenn die Nummer generell übertragen wird(so wie es jetzt bei mir der Fall ist), kann man sie beim Festnetz nur unterdrücken mit *31#
Aber mit #31# die Nummer übertragen zu wollen, obwohl es von der Anlage schon gemacht wird, führt zur Fehlermeldung.
Eigentlich ist es für einen "normalo" nicht möglich die unterdrückung einer im Netz gesendeten Nr. aufzuheben...
Die einzige Möglichkeit die mir logisch erscheint ist das der Anrufer eine Fangschaltung bei seinem Netzbetreiber aktivieren lassen hat. Den Netzbetreibern ist es auf jedem Fall möglich jede Rufnummer zu sehen. Die festgehaltenen (gefangenen) Rufnummern werden dem Teilnehmer der Fangschaltung mitgeteilt. So könnte dieser dann an die nummer gekommen sein und dann eine SMS geschickt haben....
Gruß
T-Mobile
Hi,
bei einer Fangschaltung wird aber auch der Anrufer informiert, dass seine Nummer durch eine Fangschaltung ermittelt wurde und dem Angerufenen mitgeteilt wurde.
Zumindest wenn die Fangschaltung nicht wegen einer strafrechtlichen Verfolgung gelegt wurde. Dann wird die Nummer aber auch nur der zuständigen Staatsanwaltschaft mitgeteilt.
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-bei Mobilfunk
#31# = Unterdrücken
*31# = Anzeigen, falls unterdrückt
-Festnetz (analog)
*31# Unterdrücken
-Festnetz (ISDN) nur über Keypad oder Funktionstasten möglich
@ Sterenefee:
Wenn der "inhaber" der Fangschaltung dem Netzbetreiber glaubhaft macht, dass ihm durch die Benachrichtigung wesentliche Nachteile entstehen, wird von einer Benachrichtigung abgesehen.
Gruß
t-mobile
Alles richtig was ihr da so geschrieben habt. Nur er hat geschrieben das er eine SMS ZURÜCK geschrieben hat. Bei einer SMS steht doch immer der Absender da.
:apaul:
pm.b hat geschrieben, dass er mit Rufnummernunterdrückung angerufen hat und dass er sich dann gewundert hat, dass ER eine SMS erhalten hat, obwohl sein Gegenüber aufgrund der Unterdrückung seine Rufnummer gar nicht haben dürfte.
ööhmm....
is der Fehler nicht schon geklärt ?
Er hat doch *31# eingegeben bei dem Anruf...und darum wurde sie eben ÜBERMITTELT.
Was gibts denn da noch zu klären jetzt ?
Oder hab ich da jetzt was verpasst irgendwie...:confused:
Greetz
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