Testbericht: Samsung S5620 Monte - stylisches Allround-Touchscreen Handy

  • Testbericht Samsung GT-S5620 (Monte)



    Ein weiteres Gerät aus dem Hause Samsung hat den Weg zu mir gefunden. Diesmal handelt es sich um das GT-S5620 welches den inoffiziellen Beinamen „Monte“ trägt. Beim „Monte“ handelt es sich um ein Touchscreen-Phone welches mit aktueller Technik und schickem Äußeren bereits auf den ersten Blick überzeugen kann. Zusammen mit dem aktuellen Samsung-Menü, einem schön anzusehenden TFT-Display und der kompakten Abmessungen verspricht viel – ein weiteres wichtiges Kaufargument dürfte der derzeitige Marktpreis von lediglich 180€ beim Online-Händler Amazon sein.


    Ich hoffe ihr könnt die Vor- und Nachteile des Geräts mithilfe des nachfolgenden Testberichts besser herausfiltern und bewerten – viel Spaß beim Lesen!




    Lieferumfang:





    Zwar liegt mir zum Testbericht noch keine endgültige Verkaufsversion des Monte vor, jedoch ist trotzdem alles an Zubehör vorhanden (mit Ausnahme der BDA). Das Monte kommt im Prinzip mit allem was man unbedingt braucht daher, jedoch auch nicht mit mehr. Dies ist zum Einen gar nicht nötig, zum Anderen wäre dann der niedrige Preis in keiner Relation mehr zum Telefon zu sehen.



    • - 1 x Mobiltelefon Samsung GT-S5620 Monte
    • - 1 x Ladegerät
    • - 1 x USB Kabel
    • - 1 x kabelgebundenes Stereo-Headset mit 3,5mm Klinkenanschluss und Mikrofon
    • - [In der Verkaufversion mit BDA & PC Software]




    Gehäuse & Verarbeitung:





    Am besten beginnen wir mit einer kurzen Beschreibung des Monte:


    Auf der Front sticht sofort das Display ins Auge – es ist mit 3 Zoll zwar nicht das Größte, jedoch sind die Formen und die Optik des Monte so gewählt, dass das Display schon gesondert hervorsticht. Über dem Display befindet sich neben einer kleinen Cam für Videotelefonate auch der Lautsprecher welcher bei Telefonaten als Hörer fungiert.
    Unter dem Display sind drei Hardwaretasten platziert – einmal die Taste zum Annehmen von Gesprächen, die Shortcut-Taste für das Menü und die Auflegen- bzw. Powertaste. Direkt unter diesen Tasten ist auch das Mikrofon verbaut.
    Rechts am Gerät ist neben dem Auslöser der Kamera auch die Tastensperre sowie der Speicherkartenslot für MicroSD Karten zu finden.
    Auf der linken Seite ist nur die Lautstärkewippe angebracht – fast genauso aufgeräumt wirkt die Rückseite des Monte: Oben die 3,2 Megapixel Kamera und unten der Lautsprecher zur Wiedergabe von Musik, Videos oder Gesprächen im Freisprechmodus.
    Der Anschluss des USB- und Ladekabels ist oben am Gerät, genau wie auch der 3,5 mm Klinkenanschluss für die mitgelieferten oder auch für eigene Kopfhörer.


    Gehen wir weiter zur Verarbeitung: Ich habe es vor ungefähr einem Jahr schon einmal in einem Bericht geschrieben: Im Prinzip könnte ich diesen Punkt bei Samsung eigentlich komplett streichen oder mit einem kleinen Satz wie „siehe vorige Berichte“ versehen – warum? Nunja...Samsung ist bislang wirklich der einzigste Hersteller der es geschafft hat mir nur gut verarbeitete Modelle zu „verkaufen“. Sei es das G600, das U900 Soul oder auch jetzt das Monte: Neben einer schönen Optik wirkt das Gerät wie aus einem Guss. Nichts gibt störende Geräusche von sich und alles sitzt genau da, wo es auch sitzen soll. Zwar ist das Gerät überwiegend aus Kunststoff – dieser wirkt jedoch keinesfalls billig.


    Übrigens: Für alle die sich Fragen wo es mein Gerät (also das Monte mit den selben Farben) zu kaufen gibt: In Deutschland wohl (leider vorerst) nicht. Hierzulande müssen sich Nutzer mit der silber/schwarzen Variante begnügen – schade, denn das Orange gepaart mit Schwarz macht einen wirklich stylischen Eindruck.





    Display:





    Beim Display erlaubt sich Samsung keinen Schnitzer und stattet das Monte mit einem 3 Zoll großen, kapazitiven TFT Bildschirm aus. Die Auflösung beträgt 240 x 400 Pixel bei 262.144 Farben. Trotz der Tatsache dass es sich wie gesagt um einen TFT Bildschirm handelt kommen die Farben erstaunlich brillant zur Geltung – man könnte fast auf ein AMOLED Display tippen.
    Dem Nutzer stehen insgesamt drei verschiedene Startbildschirme zur Verfügung welche allesamt auch mit anderen Hintergrundbildern und Widgets personalisiert werden können. Neben der Helligkeit lässt sich auch die Schriftart in den Menüebenen wieder anpassen.
    Eine Neuerung betrifft die Widgets: Es gibt beim Monte keine Leiste mehr die sich seitlich ausfahren lässt – die Widgets werden über einen Button oben links im Display aktiviert – dann erscheint unten am Display eine zweireihige Zeile welche die entsprechenden Widgets anzeigt. Diese lassen sich dann mit einem Fingerwisch auf das Hauptdisplay ziehen.





    Tastatur:





    In Sachen „Tastatur“ gibt’s beim S5620 Monte überhaupt nichts auszusetzen – auch wenn hier mehr der Touchscreen zum Einsatz kommt statt einer Hardware-Tastatur.
    Alle Tasten sind ausreichend groß dimensioniert und lassen sich mit Hilfe einer einzigen Berührung kinderleicht bedienen. Das Display reagiert unverzüglich auf Eingaben – kein nerviges Rumgedrücke bis Eingaben endlich bestätigt beziehungsweise ausgeführt werden. Wie schon beim Testbericht zum Shark II gibt es bezüglich der Tastatur nur negativ anzumerken dass die wenigen Harwaretasten die vorhanden sind wieder nicht beleuchtet sind. Dies würde neben einer schönen Optik (Beleuchtun zum Beispiel in den Farben des Handys) vor allem auch einen Nutzen bringen der den Bedienkomfort steigern würde.



    Menü:





    Das Menü des Monte ist wie bei dem Großteil der aktuellen Touchscreen-Modelle von Samsung in mehrere Ebenen aufgeteilt – genau wie auch der Startbildschirm. Die Navigation im Menü läuft flüssig und ohne irgendwelche Komplikationen (Verwirrung über Menüpunkte etc.) ab.


    Im Detail enthält das Menü folgende Punkte:



    Ebene 1:






    Protokolle - - - - - - - - - - - Facebook - - - - - - - - - - MP3-Player


    Internet - - - - - - - - - - - - MySpace - - - - - - - - - - Eigene Dateien


    Kalender - - - - - - - - - - - Kamera - - - - - - - - - - - Communities


    Chat - - - - - - - - - - - - - - Alarm - - - - - - - - - - - - Einstellungen



    Ebene 2:





    Musikerkennung - - - - - - - Google - - - - - - - - - - UKW-Radio


    Wi-Fi - - - - - - - - - - - - - - Memo - - - - - - - - - - Downloads


    Wörterbuch - - - - - - - - - - Bluetooth - - - - - - - - Synchronisieren


    ActiveSync - - - - - - - - - - Bildbearbeitung - - - - Spiele




    Ebene 3:





    Aufgabe - - - - - - - - - - - - Rechner - - - - - - - - - Umrechnung


    Weltuhr - - - - - - - - - - - - - Timer - - - - - - - - - - - Stoppuhr


    Sprach-Memo - - - - - - - - - Dienste




    Selbstverständlich lassen sich die verschiedenen Menüpunkte auch beliebig in den verschiedenen Ebenen herumschieben. Weitere Ebenen können durch das Verschieben von Menüpunkten zur Seite hin erstellt werden (insgesamt bis zu 10 Ebenen).





    Kamera:





    Kommen wir zur Kamera des S5620 Monte: Hier verbaut Samsung zwar „nur“ ein Modul mit 3,2 Megapixel ohne Autofokus, doch ich war überrascht welch gute Fotos das Gerät bei ausreichend guten Lichtverhältnissen zustande bringt. Auch auf eine LED Leuchte hat Samsung beim Monte verzichtet – man sieht dass das Gerät mehr auf die breite Masse als auch eine spezielle Käuferschicht gerichtet ist. Von allen Features wurde ein bisschen was reingepackt – nicht das Maximum aber auch nicht das Minimum – eine gute Mischung eben.
    Einen kleinen Wehmutstropfen an der ganzen Sache gibt es aber doch: Die Videos, welche das Monte aufnimmt, können maximal im QVGA Modus mit 15 Frames die Sekunde aufgezeichnet werden. Eine nicht ganz flüssige Wiedergabe der Videos ist da leider vorprogrammiert.


    Ihr könnt euch natürlich am Ende des Testberichts wieder davon überzeugen, was das Monte in Sachen Kamera so auf dem Kasten hat, hier jetzt erstmal die detaillierten Einstellungsmöglichkeiten im Kameramodus.



    Direkt über den Hauptbildschirm lassen sich im Kameramodus folgende Einstellungen tätigen:



    • - Modus: Kamera, Videokamera
    • - Aufnahmemodus: Einzeln, Smile, Serie, Panorama, Mosaik, Rahmen
    • - Szenen-Modus: Keine, Portrait, Landschaft, Nacht, Sport, Sonnenuntergang, Text
    • - Weißabgleich: Automatisch, Tageslicht, Glühend, Fluoreszent, bewölkt
    • - Selbstauslöser: Aus, 2 Sek., 5 Sek., 10 Sek.
    • - Helligkeit: -2 bis +2
    • - Galerie



    Weiterführende Einstellungen im Optionsmenü:



    • - Auflösung: 3,2 Megapixel, 2 Megapixel, 1,3 Megapixel, 320 x 240, WIDE 2,4 Megapixel (2048 x 1232), WIDE 1,5 Megapixel (1600 x 960), WIDE 1,0 Megapixel (1280 x 768), WIDE 0,1 Megapixel (400 x 240)
    • - Effekte: Keine, Grau, Sepia, Negativ
    • - Belichtungsmessung: Matrix, Mittenbetont, Spot
    • - Bildqualität: Sehr fein, fein, normal
    • - Hilfslinien: Ein / Aus
    • - Überprüfen: Ein, 2 Sek., Aus
    • - GPS-Verbindung: Ein, Aus
    • - Auslöser-Ton: Aus, Wahl zwischen Ton 1-3
    • - Speicher: Telefon, Speicherkarte
    • - Einstellungen zurücksetzen




    Der Videomodus hält folgende Einstellungsmöglichkeiten bereit:



    • - Modus: Kamera, Videokamera
    • - Aufnahmemodus: Normal, Begrenzung für MMS
    • - Weißabgleich: Automatisch, Tagelicht, Glühend, Fluoreszent, bewölkt
    • - Selbstauslöser: Aus, 2 Sek., 5 Sek., 10 Sek.
    • - Helligkeit: -2 bis +2
    • - Galerie




    Weiterführende Einstellungen im Optionsmenü:



    • - Auflösung: 320 x 240, 176 x 144
    • - Effekte: Keine, Grau, Sepia, Negativ
    • - Videoqualität: Sehr fein, fein, normal
    • - Hilfslinien: Ein / Aus
    • - Audioaufnahme: Ein / Aus
    • - Speicher: Telefon, Speicherkarte
    • - Einstellungen zurücksetzen
  • Bedienung:





    Die Bedienung des Monte geht im Grunde genommen kinderleicht von Statten. Auch ohne eine Bedienungsanleitung dürfte es den Nutzern nicht schwer fallen die Basis-Funktionen zu betreiben. Dieser Effekt (einfache Bedienbarkeit des Geräts) ist vor allem dem aufgeräumten und klar strukturierten Menü zu verdanken.
    Doch mal abgesehen von der Software des Geräts ist auch die Hardware nicht von schlechten Eltern: Bei Abmessungen von 108,8 x 53,7 x 12,4 mm und einem Gewicht von 92 Gramm ist das Gerät sehr leicht und kompakt – der ideale Begleiter also und in so gut wie jeder Hosen- oder Hemdtasche unter zu bringen.




    Akku, Sprachqualität & Empfang:





    Die Akkulaufzeit wird vom Hersteller wie folgt angegeben:


    • - Standby – Zeit: bis zu 769 Stunden
    • - Gesprächszeit: bis zu 9,7 Stunden



    Die reale Standbyzeit liegt – wie immer – natürlich unter den vom Hersteller angegebenen Werten. Jedoch erreichte ich bereits nach dem dritten Ladevorgang und einer normalen Nutzung eine Laufzeit von gut 7 Tagen. Die Displayhelligkeit war dabei stets auf der maximalen Stufe und auch 3G war ständig aktiviert. Wer jedoch Funktionen wie WLAN häufiger nutzt wird diese Laufzeit nicht erreichen können.


    Auch was die Sprachqualität angeht kann das Monte punkten. Der Gesprächspartner ist klar und deutlich zu verstehen und auch die maximale Lautstärke ist ausreichend.


    Der positive Eindruck wird beim Empfang fortgesetzt. Wo das Shark II noch relativ empfindlich war hat das Monte nun einen konstanten Empfang. Zwar wird im ländlichen Gebiet und im 3G Modus wieder „nur“ die Hälfte der Empfangsanzeige dargestellt, jedoch ändert sich das in gut versorgten Gebieten relativ schnell. Der 3G Empfang befand sich hier immer auf vollem Ausschlag was man beim Shark nicht direkt behaupten konnte.






    Media- & Musikplayer:





    Der Mediaplayer des Monte spielt zwar keine DivX Dateien ab, allerdings versteht er sich mit MP4/3GP Dateien. Diese werden, sofern die Konvertierung passt, auch auf dem kompletten Bildschirm in einer guten Qualität wiedergegeben. Die Qualität der Tonausgabe über den verbauten Lautsprecher ist gut, könnte in manchen Situationen aber durchaus etwas lauter sein. Für den „normalen“ Gebrauch reicht sie jedoch aus. Auch über das mitgelieferte Headset klingt der Ton gut, wobei ich hier wieder sagen muss dass man mit hochwertigeren Kopfhörern noch mehr aus dem Gerät heraus holen kann. Mit den Sennheiser CX300 beispielsweise bekommt die Musik noch ein bisschen mehr an Volumen und die Lautstärke erhöht sich auch nochmal ein kleines bisschen.
    Der Videoplayer bietet ansonsten die normalen Funktionen wie das Spulen nach vorne beziehungsweise nach hinten. Leider ist im Videoplayer kein Equalizer enthalten, der das Tonsetting noch weiter verfeinern könnte.





    Weiter geht’s mit dem Musikplayer: Klickt der Nutzer im Hauptmenü auf das „MP3 Player“-Symbol öffnet sich zuerst die Musik-Bibliothek. Hier kann man seine Songs nach verschiedenen Kriterien anzeigen lassen:



    • - Aktuelle Wiedergabe
    • - Alle Titel
    • - Wiedergabelisten
    • - Kürzlich wiedergegeben
    • - Am häufigsten wiedergegeben
    • - Interpreten
    • - Alben
    • - Genres
    • - Podcasts
    • - zuletzt hinzugefügt
    • - Komponisten





    Nachdem man also den entsprechenden Eintrag gewählt hat öffnet sich die Liste der auf dem Telefon gefundenen Songs.
    Der Player selbst bietet auf den ersten Blick eigentlich alle Informationen und Einstellungsmöglichkeiten, die man benötigt. Der Wiedergabebildschirm zeigt beispielsweise neben den Tasten um zum nächsten bzw. zum zuletzt gespielten Songs zurück zu springen und der Pause-Taste auch direkt das Albumcover sowie den Titel des momentan spielenden Tracks an.
    Ein einziger Klick mit dem Finger auf den Wiedergabebildschirm reicht aus, um zusätzliche Einstellungen tätigen zu können: Equalizer, Wiederholung und Shuffle-Modus kommen zum Vorschein.
    Weitere Einstellungen wie die Hintergrundwiedergabe der Musik findet man im Optionsmenü des Players. Hier sieht man auch die Auswahlmöglichkeiten des Equalizers nochmal im Detail:





    • - Normal
    • - Rock
    • - Jazz
    • - Live
    • - Klassik
    • - Megabass
    • - Konzertsaal
    • - Weit
    • - Bassverstärkung
    • - Musikklarheit
    • - Externalisierung



    Die Wiedergabe der Songs über den Lautsprecher erfolgt ähnlich wie im Videoplayer, jedoch ist die maximale Lautstärke hier höher angelegt. qualitätsmäßig gibt es hier absolut nichts zu bemängeln.
    Eine weitere erfreuliche Nachricht: Auch die mitgelieferten Kopfhörer machen bei der Wiedergabe der Songs durch die Anpassungsmöglichkeiten des Equalizers Einiges her. Wenn man den Player nicht täglich mehrere Stunden nutzt oder nicht schon irgendwelche hochwertigen Kopfhörer zu Hause hat kann auf den Kauf „nur“ für das Handy definitiv verzichten!



  • Verbindungen:





    Verbindungen bietet das Monte genug – das Wichtigste daran ist jedoch, dass der Großteil dieser Verbindungen kostenlos ist und man sie so quasi ständig nutzen kann (mal abgesehen von der zu neige gehenden Akkuanzeige).
    Neben Bluetooth 2.1 mit A2DP Audiostreaming hat das Monte auch WAP 2.0, WLAN und GPS mit an Bord.
    Das Starten von Bluetooth und WLAN geht sehr einfach und vor allem auch übersichtlich von Statten. Bei beiden Funktionen befindet sich der Aktivierungs-Button in der Mitte des Bildschirms und alle gefundenen Geräte bzw. Netze werden um diesen Punkt herum dargestellt. Mit einem einfachen Klick darauf lässt sich die Verbindung direkt herstellen bzw. Datenübertragungen starten.
    Das Surfen via WLAN geht bei ausreichender Verbindungsstärke sehr schnell und komfortabel von Statten. Das Display dreht die Anzeige automatisch wenn das Handy ins Querformat bewegt wird. Mit im Browser integriert ist wieder der „One-Finger-Zoom“.





    Hauptfunktionen des GT-S5550 Shark II:





    • - 3,0 Zoll Display mit kapazitivem TFT Display, 240 x 400 Pixel
    • - 3,2 Megapixel Kamera
    • - Speicherkartenslot (bis zu 16 GB)
    • - Bluetooth 2.1 A2DP
    • - 3,5mm Klinkenadapter für eigene Kopfhörer
    • - WLAN
    • - DNSe
    • - MP3 Player
    • - Video Player
    • - Social Networking
    • - HSDPA
    • - GPS inkl. A-GPS und Geotagging-Funktion
    • - Auto-Rotate
    • - UKW-Radio




    Weitere Extras:



    Telefonbuch:





    Das Telefonbuch des Monte bietet folgende Felder beim Anlegen von neuen Kontakten:



    • - Vorname
    • - Name
    • - Mobil – privat
    • - Mobil – geschäftlich
    • - E-Mail – privat
    • - Gruppe
    • - Klingelton
    • - Vibration (fünf verschiedene Vibrations-Arten)
    • - Geburtstag
    • - Memo
    • - Festnetz – privat
    • - Festnetz – geschäftlich
    • - Fax
    • - Usw.
    • - Videoanruf
    • - E-Mail – Büro
    • - URL – privat
    • - URL – geschäftlich
    • - DTMF
    • - Nachrichtenton
    • - Spitzname
    • - Firma
    • - Beruf
    • - Adresse – privat
    • - Adresse – geschäftlich





    Profile:




    Das S5620 bietet standardmäßig 6 verschiedene Profile:


    • - Normal
    • - Stumm
    • - PKW
    • - Besprechung
    • - im Freien
    • - Offline



    Jedes Profil lässt sich mit einer Vielzahl von Einstellungen noch individuell konfigurieren:



    Eingehender Anruf:





    • - Rufzeichentyp: Melodie; ansteigene Melodie; Vibration; Erst Vibration, dann Melodie; Vibration und Melodie; Vibration & ansteigende Melodie; Lautlos
    • - Rufzeichen für Sprachanruf
    • - Rufzeichen für Videoanruf
    • - Anrufsignal Lautstärke
    • - Anrufsignal Vibration
    • - Automatische Antwort: Ein / Aus



    Neue Nachricht:





    • - Nachrichtenhinweistyp: Melodie, Vibration, Vibration und Melodie, lautlos
    • - Signalton für Nachrichten
    • - Wiederholung des Nachrichtentons: Einmal, regelmäßig
    • - Signaltonlautstärke
    • - Nachrichtensignal Vibration



    Telefontöne:





    • - Tastenton
    • - Einschalttyp
    • - Abschalttyp
    • - Lautstärke Telefonton






    Fazit:





    Das S5620 Monte ist ähnlich aufgebaut wie das S3650 Corby: Beide Handys sind für eine große Masse an potenziellen Kunden gedacht und doch liegen beide Geräte um 90 €uro preislich auseinander. Dies hat den einfachen Grund, dass das Monte quasi als großer Bruder des Corby zu sehen ist. Beide Geräte verfügen über so gut wie alle nötigen Funktionen, das Monte kann diese ganzen Funktionen nur besser ausführen. War das Corby zum Beispiel vornehmlich für den Einsteigermarkt gedacht, kann das Monte durchaus auch andere Nutzer für sich begeistern. Stylisches Design, sehr gute, aktuelle Technik zum unschlagbaren Preis – wenn man sich dann noch die vielen individuellen Einstellungsmöglichkeiten im Menü des Geräts anschaut fragt man sich schon fast, was an dem Gerät eigentlich noch fehlt (im Preis- Leistungsverhältnis gesehen).

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