Nein, natürlich nicht. Wenn man rechtzeitig beauftragt (mehrere Wochen vor Ende der Kündigungsfrist beim alten Anbieter) geht das fast ohne Ausfallzeit (in der Regel nur wenige Minuten bis Stunden).
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Hallo mober,
die Frage ob Vodafone meinen bestehenden DSL-Vertrag kündigt hatten wir ja schon einige Male.
Die Antwort darauf kann man deiner e-mail "Ihr Vodafone DSL Vertrag" sowie in der darin enthaltenen Datei "Auftrag für Vodafone Zuhause DSL" unter Punkt 11 entnehmen.Nun habe ich mit der Vodafone-Hotline telefoniert, und der nette Herr sagte mir, daß Vodafone nur bei meinem jetzigen Anbieter (1&1) meinen DSL-Vertrag (DSL 6000 Komplettanschluss) kündigt, wenn ich Vodafone mit einer Rufnummernportierung beauftrage.
Und nur dann.
Wird keine Rufnummernmitnahme gewünscht kündigt Vodafone auch nicht.Also keine Rufnummernmitnahme vom derzeigen Anbieter, keine Kündigung von Vodafone und ich müsste selbst kündigen.
Ich möchte meine jetzigen 3 Rufnummern auch nicht zu Vodafone portieren, sondern ich hätte gerne 3 neue Rufnummern.
Ich habe einen Komfortanschluss bestellt, und unter
"3. Mein derzeitiger Anschluss"
habe ich nur die derzeitige Telefongesellschaft (1&1) eingetragen.
Keine Rufnummer.Im "Ergänzungsformular zum Auftrag für Vodafone Zuhause DSL"
unter
"Angaben zum Vodafone Anschluss"
"Übernahme der Rufnummern: Nicht gewünscht"
habe ich einen Haken gesetzt."Nur für den Vodafone Komfort-Anschluss:"
"Anzahl neuer Rufnummern:" habe ich natürlich 3 eingetragen.Das Formular
"auftrag_Vodafone_DSL_Portierung.pdf"
habe ich nicht ausgefüllt.Habe ich nun alles korrekt ausgefüllt, um von Vodafone 3 neue Rufnummern zu erhalten?
Und vor allem, kündigt Vodafone, entgegen der Aussage des Hotline-Mitarbeiters, meinen jetzigen Anschluss auch ohne Rufnummernportierung?Meine Unterlagen sind nämlich bereits auf dem Weg zu Dir!
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alle korrekt ausgefüllt
du mußt selbst bei 1&1 kündigen -
Und wenn ich meine Rufnummern nun doch zu Vodafone portieren möchte, kündigt Vodafone meinen Anschluss !?
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ja
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ok.
Ich möchte hier nochmal einen kleinen Hinweis loswerden.
Ich habe den Thread mal auf die schnelle durchgeackert und mir deine e-mail "Ihr Vodafone DSL Auftrag" angesehen.
Ich finde keinen Eintrag wo explizit darauf hingewiesen wird, daß Vodafone den bestehenden DSL-Vertrag nur kündigt, wenn eine Rufnummernportierung erfolgt.Oder habe ich doch etwas überlesen?
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Wir hatten bisher noch nie einen Kunden, der seine Rufnummer bei einem Anbieterwechsel nicht übernehmen will. Ich verstehe auch ehrlich gesagt den Sinn dahinter nicht ganz, warum man freiwillig seine Festnetzrufnummer aufgeben will. Die Rufnummernmitnahme wird also von uns als selbstverständlich vorausgesetzt.
Wenn wir auf jeden Sonderfall hinweisen würden, den es irgendwann mal geben kann, dann wäre unsere ausgedruckte Angebotsbeschreibung vermutlich 100 Seiten lang.
Nichtsdestotrotz werden wir jetzt auch diesen Sonderfall in unsere Mail mitaufnehmen.Aber eigentlich ist es doch auch logisch und selbsterklärend: Wenn Vodafone die Rufnummer nicht übernimmt, dann hat ja Vodafone auch nichts mit dem Vorgängervertrag zu tun, kann diesen also auch nicht kündigen.
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1&1 verlangt für eine Rufnummernportierung von DSL-Festnetznummern 24,90 Euro. Diese wollte ich mir eigentlich sparen.
Ich benötige zwar drei Rufnummern. Wenn diese allerdings durch neue ersetzt würden, wäre es nicht tragisch für mich.
Ich werde meine Rufnummern jetzt allerdings doch portieren und vodafone meinen Vertrag kündigen lassen, weil ich keine Lust habe mich mit der Kündigung bei 1&1 rumzuärgern.
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Mal was zum Thema Zeitpunkt der Anschaltung, Beginn der Vertragslaufzeit und Beginn der Abbuchungen:
Habe vor kurzem einen VF-DSL-Anschluß auslaufen lassen (keine interessanten Bestandskunden-Konditionen drin gewesen), VF hat den Kündigungszeitpunkt 2 Jahre nach Eingang des Auftrags bei denen festgesetzt. Die Anschaltung war aber etwa 7 Wochen nach Auftragseingang bei denen. Ab da ging auch das Abbuchen los. Am Ende waren also für knapp über 22 Monate DSL Gebühren zu zahlen. VF ist also in der Vergangenheit nicht so verfahren wie es hier dargestellt wurde. Wenn man rechtzeitig kündigt mag das sogar von Vorteil sein so, man sollte es aber bedenken. Kann natürlich sein daß VF das nun wie beschrieben handhabt.
In meiner Kündigung hatte ich formuliert "...kündige ich fristgerecht zum nächstmöglichen Termin...", VF hatte es also "aus freien Stücken" so gemacht -
Bei mir war's so:
Auftragseingang war der 5.11. , Bescheid über Machbarkeit am 22.11. ,
Schaltung war am 8.01.
Mein Vertrag läuft seit dem 22.11. und somit ist Ende der Vertargslaufzeit Nov 2011. Steht so im Kundencenter
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