Testbericht Samsung GT-S5550 Shark II: Slider mit 5 Megapixel und auffallender Optik

  • Testbericht Samsung GT-S5550 (Shark II)





    In den letzten Wochen war es ja eher ruhiger was Neuerscheinungen im Hause Samsung angeht. Dies liegt aber nicht daran, dass weniger Geräte den Weg auf den Markt finden, es liegt viel mehr daran, von welcher Art von Handys wir reden. Nachdem im Sommer ja richtige Kracher kamen, legt Samsung den Fokus im Herbst/Winter eher auf Geräte die für den breiten Massenmarkt bestimmt sind – dies zeichnet sich durch aktuelle Technik gepaart mit einem günstigen Preis aus.
    Um genau solch ein Handy handelt es sich beim GT-S5550 Shark II. Das Gerät kommt im Slider-Design und mit auffallender Optik daher. Was es sonst noch auf dem Kasten hat, bringt euch der nachfolgende Testbericht näher.




    Lieferumfang:





    Beim Lieferumfang gibt es nichts Ungewöhnliches zu vermelden. Alles was man unbedingt zum komfortablen Betrieb des Geräts braucht hat den Weg in den Karton gefunden – Extras wie zum Beispiel eine zusätzliche Speicherkarte oder Ähnliches muss der zukünftige Nutzer des Shark II extra einplanen.



    Der Lieferumfang im Detail:


    • - 1 x Samsung GT-S5550 Shark II Mobiltelefon
    • - 1 x Akku (960 mAh)
    • - 1 x kabelgebundenes Stereo-Headset
    • - 1 x Ladekabel
    • - 1 x USB Kabel
    • - 1 x Bedienungsanleitung




    Gehäuse & Verarbeitung:





    Eine kleine Beschreibung des Geräts:


    Auf der Front befindet sich über dem Display der Lautsprecher für Telefonate sowie eine kleine UMTS-Kamera. Unter dem Display befinden sich zusammengezählt 9 Tasten. Darunter sind die zwei üblichen Softkeys, die Gesprächsannahme und -beenden Taste sowie das Navigationskreuz mit 5-Wege Taste. Schiebt man den Slider auf, kommt eine sehr übersichtliche 3x4 Tastatur zum Vorschein. Auf der rechten Seite des Geräts ist neben dem Auslöser für die Kamera auch der Anschluss für das Ladegerät / das USB Kabel / das Stereoheadset angebracht. Links befindet sich neben der Öse für eine Trageschlaufe noch die Lautstärkewippe. Auf der Rückseite ist neben dem Akkudeckel mit Muster noch die 5 Megapixel Kamera samt LED Leuchte und Lautsprecher zu finden.


    Kommen wir zur Verarbeitung des GT-S5550: Um ganz ehrlich zu sein: Das erste was ich getestet habe als ich das Handy aus dem Karton genommen habe, war der Slider. Und was soll ich sagen? Ich bin wieder einmal nicht enttäuscht worden. Die Qualität des gesamten Geräts (inklusive des Sliders) ist – typisch für Samsung – erstklassig und lässt eigentlich keine Wünsche offen. Der Slider lässt sich sowohl geschlossen als auch geöffnet nur in die nötige Richtung bewegen – kein störendes Gewackel nach rechts oder links.
    Das Gerät besteht komplett aus Kunststoff. Vorteil ist natürlich, dass das Gerät relativ leicht ist und beim Tragen in der Tasche nicht negativ auffällt. Ein Nachteil könnte hingegen für den Ein oder Anderen sein, dass sich das Gerät natürlich damit längst nicht so hochwertig anfühlt wie zum Beispiel das I7110 Pilot oder das demnächst erhältliche Samsung S8500 Wave. Allerdings ist dies immer Geschmackssache und dürfte von Jedem unterschiedlich bewertet werden.





    Display:




    Auch was das Dislay angeht lässt sich Samsung mittlerweile auf keine Kompromisse mehr ein. Das Shark II bekommt trotz der Tatsache dass es eher in der Mittelklasse zu platzieren ist ein AMOLED Display spendiert. Mit einer Größe von 2,2 Zoll fällt dies zwar nicht wirklich groß aus, für den normalen Gebrauch reicht dies jedoch aus. Ein größeres Display hätte zwingend auch ein größeres Gehäuse zur Folge gehabt, womit das Gerät in Sachen Bedienung wohl etwas schlechter gewesen wäre...
    Das Display besitzt bei der Größe von 2,2 Zoll eine Auflösung von 240 x 320 Pixel bei 262.144 Farben.
    Das Shark II bietet was die Darstellung des Startbildschirms angeht auch Neuerungen.



    Es können insgesamt vier verschiedene Arten der Darstellung gewählt werden:


    • - Living World: Hintergrundbild passt sich der Tageszeit an
    • - Foto-Slideshow
    • - Aktuelles Theme (Wahl zwischen drei verschiedenen Themes)
    • - Bild: Eigenes Hintergrundbild


    Zusätzlich lässt sich zu jedem oben gewählten Modus noch eine Schnellzugriff-Symbolleiste im Display einblenden. Sie kann insgesamt bis zu 15 verschiedene Symbole darstellen – beginnend bei Alarmen über Facebook bis hin zur Musikbibliothek und dem Posteingang.
    Wählt man oben den Modus „Bild“ kann man sich zudem den Kalender direkt auf dem Startbildschirm anzeigen lassen.


    Wem die auf dem Gerät vorhandenen Themes nicht gefallen, kann direkt auf dem Handy im Modus „Einfach“ oder „Experte“ noch eigene Themes erstellen und natürlich nutzen. Außerdem lässt sich die Wählanzeige mit verschiedenen Schriftarten individualisieren. Was natürlich auch nicht fehlen darf ist die Regelung der Displayhelligkeit: Sie kann in fünf verschiedenen Stufen angepasst werden.





    Tastatur:





    Kommen wir zur Tastatur des GT-S5550. Viele User wissen um die Nachteile mancher Handys in der Slider-Bauform: Die erste Reihe der „normalen“ Zifferntastatur lässt sich nicht immer einwandfrei bedienen – zum Beispiel wenn sich der Slider nicht weit genug nach oben schieben lässt oder die Tasten schon von Grund auf zu klein dimensioniert sind.
    Beides trifft beim Shark II definitiv nicht zu: Die Tasten sind allesamt ausreichend groß und lassen sich durch einen guten Druckpunkt auch nach nur wenig Eingewöhnung blind bedienen.
    Es gibt eigentlich nur einen Kritikpunkt den ich bei der Tastatur anbringen muss: Die Tasten auf dem oberen Teil des Sliders sind allesamt nicht beleuchtet – dies macht vielleicht am Tage wenig aus, nachts ist dies allerdings schon etwas anders da die Tasten unterhalb des Displays eben alle direkt nebeneinander liegen und sich schwerer erfühlen lassen.



  • Menü:





    Das Menü lässt sich ab Werk in insgesamt drei verschiedenen Themes darstellen. Zwei davon beinhalten weisse Menüsymbole auf roten bzw. blauen Hintergrund. Das Dritte enthält farbige Menüsymbole. Die Anordnung des Menüs:


    Anrufliste - - - - - - - - - - - Telefonbuch - - - - - - - - - - MP3 Player


    Internet - - - - - - - - - - - - Nachrichten - - - - - - - - - - Eigene Dateien


    Organizer - - - - - - - - - - - Kamera - - - - - - - - - - - - - Communities


    Anwendungen - - - - - - - - - Alarm - - - - - - - - - - - - - - Einstellungen



    Die Navigation im Menü läuft ohne irgendwelche Verzögerungen oder Probleme ab. Lediglich bei aktivierem „Live“ Hintergrundbild genehmigt sich das Gerät einen kurzen Moment wenn man auf das Hauptmenü zugreifen möchte.






    Kamera:





    Wie bereits etwas weiter oben erwähnt beherbergt das S5550 Shark II eine 5 Megapixel Kamera mit Autofokus und LED Leuchte. Die Kamera ist sowohl bei geschlossenem als auch bei geöffnetem Slider zu nutzen. Was die Ergebnisse angeht muss sich das Shark II keineswegs verstecken: Bei guten Lichtverhältnissen gepaart mit den richtigen Einstellungen (meist reicht es den Weißabgleich anzupassen) gelingen sehr gute Bilder. Einige dieser Bilder (samt Videos auf die ich auch gleich noch eingehe) findet ihr wie gewohnt am Ende dieses Berichts.
    Zum Videomodus sei gesagt dass man vom Shark II natürlich keine Wundern erwarten darf – allerdings leistet das Gerät hier Solides: Videos können in einer maximalen Größe von 240 x 320 Pixel gedreht werden und werden mit 30 Frames / Sekunde auf die Speicherkarte oder auf den internen Speicher gebannt.



    Hier die Einstellungen der Fotokamera im Detail:


    Direkt über den Sucher lassen sich folgende Einstellungen anwählen:


    • - Autofokus: Autofokus, Makromodus, Gesichtserkennung
    • - Fotolicht: Ein, Aus
    • - Belichtung: -2 bis +3
    • - Timer: Aus, 2 Sek., 5 Sek., 10 Sek.



    Und über das Menü „Einstellungen“ kann Folgendes angewählt werden:



    • - Modus: Kamera, Videokamera
    • - Aufnahmemodus: Einzeln, Smile, Serie, Panorama, Mosaik, Rahmen
    • - Szene: Keine, Hochformat, Querformat, Sport, Sonnenuntergang, Morgendämmerung, Nacht, Gegenlicht, Text
    • - Auflösung: 5 Megapixel, 3.2 Megapixel, 2 Megapixel, 320 x 240 Pixel
    • - Weißabgleich: Auto, Tageslicht, Glühlampenlicht, Fluoreszierend, Bewölkt
    • - Effekte: Keine Effekte, Grau, Negativ, Sepia, Prägen
    • - ISO: Auto, 50, 100, 200, 400, 800
    • - Belichtungsmessung: Matrix, Mittenbetont, Spot
    • - Bildstabilisator: Ein, Aus
    • - Wide Dynamic Range: Ein, Aus
    • - Fotoqualität: Sehr fein, fein, Normal
    • - Kontrast
    • - Sättigung
    • - Schärfe
    • - Suchermodus: Symbole, Keine Symbole, Hilfslinien
    • - Überprüfen: Ein, 2 Sek., Aus
    • - Auslöser-Ton: Wahl zwischen Ton 1-3 und „Aus“
    • - Speicher: Telefon, Speicherkarte
    • - Schnellzugriff Info




    Der Videomodus bietet direkt über den Sucher folgende Einstellungsmöglichkeiten:



    • - Fotolicht: Ein, Aus
    • - Belichtung: -2 bis +2
    • - Timer: Aus, 2 Sek., 5 Sek., 10 Sek.



    Die weiterführenden Einstellungen:



    • - Modus: Kamera, Videokamera
    • - Aufnahmemodus: Normal, MMS
    • - Auflösung: 320 x 240, 176 x 144
    • - Weißabgleich: Auto, Tageslicht, Glühlampenlicht, Fluoreszierend, Bewölkt
    • - Effekte: Keine Effekte, Grau, Negativ, Sepia, Prägen
    • - Qualität: Sehr fein, Fein, Normal
    • - Kontrast
    • - Sättigung
    • - Schärfe
    • - Suchermodus: Symbole, Keine Symbole, Hilfslinien
    • - Audioaufnahme: Ein, Aus
    • - Speicher: Telefon, Speicherkarte
    • - Schnellzugriff-Info



    Schade ist die Tatsache dass das Shark II im Videomodus die Audiospur wieder nur im Format „samr“ aufzeichnet. Man versteht zwar was in den Videos gesagt wird allerdings werden laute Geräusche sehr verzerrt aufgenommen und die Audiospur hört sich etwas „blechern“ an.






    Bedienung:





    Wie bereits weiter oben unter „Verarbeitung“ erwähnt besteht das Shark II komplett aus Kunststoff. Dadurch wird das Gerät gemessen an den Funktionen mit einem Gewicht von 99 Gramm relativ leicht. Auch die Abmessungen des Geräts (101,8 x 48,7 x 14,8 mm) lassen eine einfache und komfortable Bedienung ohne Probleme zu.
    Die Bedienung des Geräts an sich läuft ebenfalls reibungslos von Statten. Das Menü ist trotz Überarbeitung sofort zu verstehen und logisch aufgebaut. Das Gerät ließe sich wohl größtenteils komplett ohne Bedienungsanleitung nutzen.




    Akku, Sprachqualität & Empfang:





    Wir beginnen bei der Akkulaufzeit. Diese wird mit dem originalen 960 mAh Akku von Samsung wie folgt angegeben:


    • - Standby: Bis zu 500 Std.
    • - Gesprächszeit: Bis zu 12 Std.



    Die Standby-Zeit von knappen 21 Tagen ist bei normaler Nutzung des Handys nicht zu erreichen. Man wird in die Nähe dieser Angabe kommen wenn man das Gerät wirklich nur mit den nötigsten Funktionen betreibt (z. B. 3G deaktiviert, Displayhelligkeit minimal, etc. pp) und es dann auch wirklich nur im Standby belässt – doch wer macht das heute schon?
    Bei normaler Nutzung (also täglich Telefonate, SMS, ab und an Musik über den Player hören und gelegentliche Fotos schießen) kommt man mit dem Shark II locker über eine Woche Nutzungsdauer hinweg. Nach zwei Akkuladungen hielt der Akku des Shark II ganze 9 Tage mit durchschnittlicher Nutzung stand. Auf die oben angesprochenden 21 Tage wird es nicht reichen, dennoch sehe ich da noch etwas Potenzial nach oben hin.


    Die Sprachqualität kann man beim S5550 ohne schlechten Gewissens als „gut“ bezeichnen. Die maximale Lautstärke ist bei normalen Umgebungsverhältnissen absolut ausreichend und auch was die Qualität der Wiedergabe des Gesprächspartners angeht leistet sich das Gerät keinen Patzer.



    Beim Empfang zeigt sich das Shark II etwas zwiespältig. Im Test mit einer E-Plus SIM Karte war im GSM Modus stets ein Empfang im oberen Bereich der Anzeige möglich (ländliches Gebiet). Wechselte man jedoch ebenfalls im ländlichen Gebiet auf „automatische Netzwahl“ befand sich das Gerät zwar immer im 3G Modus, jedoch hier nie über der Hälfte der Anzeige.
    In besser versorgten Gebieten verhielt sich das nicht ganz so „tragisch“, wobei ich auch hier im 3G-Modus keinen vollen Ausschlag bekommen habe.

  • Media- & Musikplayer:





    Das Shark II hat selbstverständlich auch einen Player für Videos und Musik mit an Bord.
    Der Videoplayer spielt Dateien entweder im Hoch- oder aber auch im Querformat ab. Während der Wiedergabe ist es möglich direkt das nächste Video anzuwählen bzw. die aktuelle Wiedergabe von Vorne beginnen zu lassen. Die Lautstärke ist im Videomodus sowohl über den internen Lautsprecher auf der Rückseite als auch über das Headset absolut ausreichend. Was die Qualität und das Volumen über das Headset angeht könnt ihr euch im nächsten Absatz (MP3 Player) ein Bild machen.





    Was heut zu tage in keinem Handy mehr fehlen darf ist neben der Kamera ein MP3 Player. Früher als Extra gefeiert, heute standardmäßig immer mit in der Software enthalten.


    Klickt man im Menü auf den Menüpunkt „MP3 Player“ öffnet sich zuerst eine Übersicht in der man wählen kann ob der Player gestartet werden soll oder ob man die Musikerkennung aktivieren möchte. Wird hier der MP3 Player ausgewählt hat man noch folgende Optionen:



    • - Alle Titel
    • - Wiedergabelisten
    • - Interpreten
    • - Alben
    • - Genres



    Wird nun ein Titel angewählt startet die Wiedergabe. Es gibt insgesamt drei verschiedene Visualisierungsmodi während der Wiedergabe. Alle wichtigen Informationen zur Wiedergabe finden sich direkt auf dem Wiedergabebildschirm: Equalizermodus, Wiedergabemodus (Shuffle), Wiederholungsmodus, sowie natürlich die Titelinformationen.





    Öffnet man das Optionsmenü des Players lässt sich zudem noch die Hintergrundwiedergabe, der Sound-Effekt sowie die Visualisierung konfigurieren.
    Die Wiedergabe der Musik über den internen Lautsprecher erfolgt mit einer sehr hohen maximalen Lautstärke, allerdings fehlt dem Lautsprecher etwas an „Volumen“ - die Wiedergabe klingt zwar nicht blechern, aber etwas dünn. Genauso verhält sich die Wiedergabe über das Stereo-Headset. Lautstärke mehr als ausreichend, allerdings etwas dünn. Lediglich im Equalizer-Modus „Megabass“ kommt etwas Stimmung auf, die sich mit Hilfe von einem anderen Headset (InEar) wohl noch weiter steigern ließe. Entweder man kauft ein InEar-Headset aus dem Portfolio von Samsung oder aber man entscheidet sich für ein Headset mit 3,5mm Klinkenanschluss – dann jedoch muss man den Kauf eines Adapters mit einplanen.


    Zum Schluss noch eine kleine Übersicht, welche Soundeffekte der Equalizer zu bieten hat:


    • - Normal
    • - Pop
    • - Rock
    • - Dance
    • - Klassik
    • - Jazz
    • - Externalisierung
    • - Musikklarheit
    • - Bassverstärkung
    • - Megabass
    • - Weit
    • - Dynamisch
    • - Surround






    Verbindungen:





    Auf Extras wie GPS oder WLAN wurde beim Shark II verständlicherweise verzichtet, immerhin handelt es sich um ein Gerät welches der Oberklasse keine Konkurrenz sein soll, sondern eine Alternative dazu – es braucht schließlich nicht jeder GPS oder WLAN.
    Allerdings sind die wichtigsten Verbindungsmöglichkeiten mit an Bord:



    • - Bluetooth 2.1 A2DP
    • - USB 2.0
    • - MicroSD Speicherkartenslot
    • - SMS
    • - MMS
    • - e-Mail
    • - Instant Messenger
    • - Social Networking (Facebook, Twitter & Co.)
    • - WAP 2.0 / xHTML
    • - HTML
    • - 3G
    • - GPRS Klasse 10




    Hauptfunktionen des GT-S5550 Shark II:




    • - 5 Megapixel Kamera mit Autofokus und LED Leuchte
    • - Bildstabilisator
    • - Wide Dynamic Range
    • - QVGA Videoaufnahme mit bis zu 30 Frames / Sekunde
    • - Bluetooth 2.1 A2DP
    • - DNSE 2.0
    • - MP3 Player
    • - 2,2 Zoll AMOLED Display, Auflösung 240 x 320 Pixel bei 262.144 Farben
    • - Soziale Netzwerke vorinstalliert (Schnellzugriff)
    • - MicroSD Speicherkartenslot unter dem Akku
    • - UKW-Radio inkl. Recorder-Funktion




    Weitere Extras:



    Telefonbuch:





    Folgende Felder sind beim Erstellen eines neuen Kontaktes vorhanden:



    • - Vorname
    • - Nachname
    • - Name anzeigen
    • - Mobil – privat
    • - Festnetz – privat
    • - E-Mail – privat
    • - Gruppe
    • - Anruferbild
    • - Anruferklingelton
    • - Notiz



    Wer noch mehr Felder benötigt kann noch Details-Informationen hinzufügen:



    • - Mobil – geschäftlich
    • - Festnetz – geschäftlich
    • - Fax
    • - Usw.
    • - Videoanruf
    • - E-Mail – Büro
    • - URL – privat
    • - URL – geschäftlich
    • - DTMF
    • - Nachrichtenton
    • - Spitzname
    • - Geburtstag
    • - Firma
    • - Beruf
    • - Adresse – privat
    • - Adresse – geschäftlich



    Ich denke hier dürfte jeder fündig werden und keine Felder vermissen...

  • Profile:





    Das Shark II hat insgesamt sechs verschiedene Profile mit an Bord:



    • - Normal
    • - Stumm
    • - PKW
    • - Besprechung
    • - Im Freien
    • - Offline



    Jedes Profil lässt sich noch mit folgenden Optionen genau definieren:



    Eingehender Anruf:





    Rufzeichentyp:


    • - Melodie
    • - Ansteigende Melodie
    • - Vibration
    • - Erst Vibration, dann Melodie
    • - Vibration und Melodie
    • - Vibration und ansteigende Melodie
    • - Stummschalten



    Rufzeichen für Sprachanrufe:


    Klingelton kann im Verzeichnis ausgewählt werden



    Rufzeichen für Videoanruf:


    Klingelton kann im Verzeichnis ausgewählt werden



    Klingeltonlautstärke:


    7 verschiedene Lautstärkestufen



    Automatische Antwort:


    Aus / Ein (→ Nachricht eingeben)



    Neue Nachricht:





    Nachrichtenhinweistyp:


    • - Melodie
    • - Vibration
    • - Vibration und Melodie
    • - Stummschalten



    Signalton für Nachrichten:


    Klingelton kann im Verzeichnis ausgewählt werden



    Wiederholung des Nachrichtentons:


    Einmal, regelmäßig



    Signaltonlautstärke:


    7 verschiedene Lautstärkestufen




    Telefontöne:





    Tastenton:


    Wahl zwischen vier verschiedenen Tastentönen



    Einschalttyp:


    • - Melodie
    • - Vibration
    • - Vibration und Melodie
    • - Stummschalten



    Ausschalttyp:


    siehe Einschalttyp



    Lautstärke Telefonton:


    7 verschiedene Lautstärkestufen




    Fazit:





    Mit dem S5550 Shark II hat Samsung es wieder geschafft ein Gerät mit aktueller Technik zu einem günstigen Preis auf den Markt zu bringen. Das Shark II überzeugt durch angenehmes Handling und weiß auch in Sachen Multimedia durchaus zu überzeugen. Ebenfalls überzeugen kann das neu gestaltete Menü von Samsung – von „normalen“ Menüstyles bis hin zu etwas poppigeren Farben kann man ab Werk relativ viele Einstellungen tätigen – ein eigener Themes-Creator auf dem Gerät unterstütz den Individualisierungsdrang.
    Etwas negativ ankreiden muss ich den Empfang im 3G Modus – dieser könnte zumindest im E-Netz besser sein. Anmerken muss ich allerdings noch, dass mir zum Test ein Vorseriengerät zur Verfügung stand – gut möglich dass die Verkaufsversion eine aktuellere Software aufgespielt haben.

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