Auch möglich - zu viele Verträge. Ist z.B. bei Debitel auch so gewesen, z.B. GG-freie o2o's zählen auch als Vertrag! Nur am Rande - ggf. hast Du ja auch diverse Handyverträge am Laufen - ob mit oder ohne GG ist zweitrangig.
Schon mal den Grund für das Ablehnen erfahren?
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Übrigens: Auch Ihre Vertragspartner, die bei der Entscheidung über einen Vertrag mit Ihnen einen Scorewert heranziehen, müssen Ihnen diesen konkreten Scorewert mitteilen können. Die Frist beträgt für diese Unternehmen jedoch nur sechs Monate.
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http://www.bfdi.bund.de/cln_13…eReglungen.html?nn=408908 -
Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von mk1967
Woher nimmst Du diese Überzeugung? Was ist ein realer Wert?
Reale ErfahrungDer Score-Werte, den die Schufa z.b. online bereitstellt, ist ein %-Wert, der die Wahrscheinlichkeit deiner Kreditrückzahlung beschreibt. Der Reale-Scorewert ist eine Zahl zw. 1 und 1000, der sich aus etlichen Faktoren berechnet und der wird meines Wissens nur den anfragenden unternehmen mitgeteilt, z.b. Banken usw.
Damit kannst du einen %-Werte von 99% haben aber einen Score-Wert von 450 und bekommst trotzdem eine Ablehnung z.b. bei einer Kreditanfrage.
ZitatHast Du den Bericht gelesen oder ich?
Mag ja sein, das du den gelesen hast, aber es ändert nichts dran, das das Gesetz nur für Auskunftsdateien gilt. Kunden wie Banken oder Mobilprovider sind nicht verpflichtet, dir Ablehnungsgründe mitzuteilen. -
Re: Schon mal den Grund für das Ablehnen erfahren?
ZitatOriginal geschrieben von Joao
Jedenfalls würde es mich interessieren,ob jemand schon mal Auskunft bekommen hat,warum weshalb er abgelehnt wurde...
Mir wurde einmal ein T-Mobile-Vertrag abgelehnt, da hatte die Mitarbeiterin des Händlers meine Daten falsch abgetippt. Sie hatte das "Kundenkennwort" mit meinem Vornamen vertauscht. Mit dem richtigen Vornamen ging der Vertrag dann problemlos durch.Ein paar Tage später kam ein Bedauer-Schrieb von T-Mobile an den falschen Vornamen, und ihm wurde statt Vertrag eine Prepaid-Karte angeboten...
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"Ich möchte mir ein Handy kaufen. Mein Anbieter lehnt dies ab und verweigert mir eine Auskunft über den Ablehnungsgrund.
Nach § 34 Bundesdatenschutzgesetz haben Sie gegenüber dem Anbieter einen Auskunftsanspruch über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten, auch soweit sie sich auf die Herkunft dieser Daten beziehen. Wenn die Ablehnung auf einer Schufaauskunft basiert, muss der Anbieter Ihnen dies selbst mitteilen und darf Sie nicht an die Auskunftei verweisen. Sollte der Anbieter interne Gründe für die Ablehnung haben, muss er Ihnen diese nicht mitteilen."
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Die Frage ist, ob Du schon mal Kunde bei E-Plus, Base etc. warst. Wenn nein, stellt sich ja die Frage, warum sie mit Deiner Person einen Ablehnungsgrund verknüpfen. Da die Ablehnung ja nicht der Regelfall ist, müssen die Negativmerkmale, welche zu dieser führen, irgendwo herkommen. Und auf die Mitteilung genau dieser Datenbezüge hast Du einen Anspruch.
Als einzigen Grund, den sie nicht mitteilen müssten, könnte ich mir vorstellen, dass man evtl. in einer Gegend wohnt, in welcher sie grds. keine Verträge schalten u.U. kombiniert mit bestimmten Nationaliäten.
So ergibt Student + Staatsangehörigkeit aus Osteuropa bei O2 i.d.R. eine Ablehnung.
Weisst man aber eine Stelle / Nebenjob (am besten im öffentlichen Dienst) nach, bekommt man dann einen Vertrag.
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Bei O2 gibt es seit kurzen auch ein standarisiertes Verfahren, über das man die Gründe einer Ablehnung in Erfahrung bringen kann.
Was dabei genau an Informationen rum kommt wird die Erfahrung zeigen müssen. Ich denke: Nicht mehr als das nötigeste von Gesetzgeber verlangte.
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nunja ich habe damals zB bei base ganz unkompliziert einen Vertrag bekommen. Diesen Vertrag habe ich vor kurzem an einen Kollegen abgegben (also überschrieben mit allem drum und dran). Ich bekam von eplus einen Brief in dem man das Bedauern darüber zum Ausdruck brachte das ich nun kein Kunde mehr sei und das man sich freuen würde mich später wieder als Kunde begrüssen zu dürfen.
Nun habe ich vor 3 Monaten einen neuen "mein Base" abschliessen wollen und siehe da...abgelehnt so komisch kann eplus sein....nunja da bin ich eben zu o2 gegangen... -
Zitat
Original geschrieben von alexloe
So ergibt Student + Staatsangehörigkeit aus Osteuropa bei O2 i.d.R. eine Ablehnung.
Ich kenne mind. 4 Leute, die Student sind und aus Osteuropa kommen. Alle haben auf Anhieb einen Vertrag bei o2 bekommen.
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das kann ich übrigens auch so bestätigen das das problemlos klappt. Gerade in Studentenstädten wäre es nicht klug von o2 Studenten abzulehnen da sich das sehr schnell rumspricht Wenn dann noch eine Ablehnung erfolgt aufgrund der Staatsangehörigkeit dann kann das der todesstoss sein...
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