Also ich nutze meinen Chiptan-Generator, den ich bei der Sparkasse gekauft habe, auch mit der Postbank...
Soweit ich weiß, sind die Chiptan-Generatoren wirklich für mehrere Konten - auch unterschiedlicher Banken - einsetzbar.
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Also ich nutze meinen Chiptan-Generator, den ich bei der Sparkasse gekauft habe, auch mit der Postbank...
Soweit ich weiß, sind die Chiptan-Generatoren wirklich für mehrere Konten - auch unterschiedlicher Banken - einsetzbar.
Vielleicht reden wir über verschiedene Generatoren.
In folgendem - zugegebenermaßen schon etwas älternem Beitrag - werden unterschiedliche Verfahren beschrieben: http://www.monatscd.de/monatcd…neu/WTHTM.032/wt16271.htm
Ich meine den Smart-TAN-Plus-Generator der Volks- und Raiffeisenbanken (Abb. unten auf der Seite).
Ja, diesen "Generator" meine ich auch. Die sehen allerdings heute etwas "stylischer" aus.
Ich habe z.B. einen von der BBBank und nutze den auch für die Volkskbank und die Sparkasse.
Funktioniert alles problemlos, wenn man die jeweils passend Karte zum Konto einsteckt.
Gruß Walter
Nachtrag:
@tkleymann: So weit ich das verstanden haben, schaltet man ein Konto nicht für einen bestimmten Generator frei, sondern nur "für das Verfahren und eine bestimmte Karte".
ZitatOriginal geschrieben von tkleyman
Ich persönlich nehme immer die mTAN (sofern dafür keine Extra-Kosten berechnet werden). Liegt vor allem daran, dass ich häöufig unterwegs bin und viele Bankverbindungen habe. Anstatt diverse Tan-Generatoren oder Listen mitzuschleppen, brauche ich dann nur ein Handy.
Wenn Du einen festen Platz hast, wo Dein Rechner steht und Du Deine Transaktionen eingibst, dürfte es aber egal sein.
Ist das sicher? Was, wenn man das Handy verliert? Irgendwie traue ich keiner Methode, auch meine Bank stellt um und ich bin ratlos
Deshalb würde ich mein Konto ja auch nicht für das mTAN-Verfahren freischalten lassen.
So muss ich "nur" meine EC-Karte mit dem "Leben beschützen".
Gruß Walter
Wenn Du das Handy verlierst, passiert gar nichts. Auf dem Handy sind keine Zugangsdaten gespeichert. Ein eventueller Finder kann also mit dem Handy alleine gar nichts anfangen (in Bankkontotechnischer Hinsicht). Du müsstest also auf dem Handy zusätzlich die Zugangsdaten für das Online-Banking gespeichert haben. Und das wäre schon reichlich dämlich...
ZitatOriginal geschrieben von mostwanted
Ist das sicher? Was, wenn man das Handy verliert? Irgendwie traue ich keiner Methode, auch meine Bank stellt um und ich bin ratlos
Ich persönlich würde eher bemerken, wenn mein Handy weg ist als wenn mein Portemonnaie samt ec-Karte gestohlen würde. Aber das sieht wahrscheinlich bei jedem anders aus.
Letztendlich sehe ich beide Verfahren als sicher an.
Nach meinem bisherigen Verständnis war der TAN-Generator etwas "sicherer" als mTAN. Da der TAN-Generator - wie ich heute gelernt habe - für beliebige Konten bei beliebigen Banken genutzt werden kann, benötigt man für beide Verfahren letztendlich 2 Komponenten, die bei verantwortungsbewußtem Umgang nur dem Kontoinhaber zugänglich sein sollten:
mTAN: Handy + Zugangsdaten fürs Onlinebanking
TAN-Generator: ec-Karte + Zugangsdaten fürs Onlinebanking
Man sollte halt seine Zugangsdaten nicht auf dem Handy speichern bzw. ec-Karte und Zugangsdaten zusammen aufbewahren.
ZitatOriginal geschrieben von mostwanted
Ist das sicher? Was, wenn man das Handy verliert? Irgendwie traue ich keiner Methode, auch meine Bank stellt um und ich bin ratlos
Einen Handyverlust merkt man aber in der Regel viel schneller, als zum Beispiel einen EC Karten Verlust.
Mit dem Handy kann der Dieb erstmal wenig anfangen. Er hat nicht die zugehörigen Bankverbindungen und auch nicht die PIN. Wenn das alles im Handy steht, kann man Dir auch nicht helfen.
Verlierst Du dagegen die EC Karte, steht alles wichtige, bis auf die PIN drauf. Also viel weniger Hürden.
Mit jedem TAN Generator kann man dann problemlos beliebige Transaktionen durchführen.
Ich mag den TAN Generator Käse eher nicht. Wurde IMHO nur entwickelt, weil die armen Banken keine SMS zahlen wollen.
Meine m-TAN Liste liegt sicher zu Hause und verschlossen. Nur bei Einbruchdiebstahl kommt jemand dran. Ich gebe nämlich nicht auf irgendwelchen ominösen Maillinks wild TANs ein.
Der Tan Generator kostet glaub was...das ist es nämlich.
Ich frage mich nur...in wie weit dann mein Android mitliest Aber da die angefordete Tan nur für eine Transaktion ist, ist das ja die Sicherheit.
Hier im Geschäft nehmen wir natürlich das andere Verfahren - aber ich bin für daheim echt am Überlegen
EDIT: Wie ist es aber, wenn jemand sich in meinen Account hackt und meine Handy Nummer ändert....dann wird es doch tricky oder?
Der TAN-Generator kostet je nach Bank (einmalig) ca. 10 €.
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