mobilcom-debitel Flat M rechn. nur 0,99 € / Monat oder Top Geräte Desire, N97, x10


  • ist alles die gleiche Firma: mobilcom-debitel.



    Grüße

  • Zitat

    Original geschrieben von aikhoch
    ist alles die gleiche Firma: mobilcom-debitel.



    Grüße


    Richtig, klar was die Firma angeht. Dennoch sind es nach wie vor unterschiedliche Tarife IMHO. Das zeigt alleine schon, das Talkline eine völlig anders designte Webseite hat. Bei den Details wird das noch erheblicher:
    Bei Debitel war die Rufumleitung innerhalb von o2 kostenlos, bei Talkline nicht und bei Mobilcom weiß ich es nicht.
    Dasselbe beim Kartenpfand: Debitel + Mobilcom: NEIN Talkline: JA (!)
    So ein Mischmasch ist einfach nur unseriöeses Gewirre, das sollte mal klar dargestellt werden (nicht von VESAT; von Mobilcom-Debitel). Oder ist der Kartenpfand generell Geschichte?!?!
    Deshalb wären die genauen Vertragsdaten inkl. Sternchentext aus meiner Sicht eine wichtige Kaufentscheidung.



    Bye, Mike

  • Zitat

    Original geschrieben von Síemenshandyfan
    ...Oder ist der Kartenpfand generell Geschichte?!?!...

    Also ich habe vor 1-2 Monaten mal bei Talkline nachgefragt und da hieß es, der Pfand existiere immer noch.


    So ein Kartenpfand ist für mich ein absolutes k. o. Kriterium - nicht nur, weil ich meine SIM-Karten für den Dualsimadapter zerschneiden muß.

  • Zitat

    Original geschrieben von Sunny67
    Also ich habe vor 1-2 Monaten mal bei Talkline nachgefragt und da hieß es, der Pfand existiere immer noch.


    So ein Kartenpfand ist für mich ein absolutes k. o. Kriterium - nicht nur, weil ich meine SIM-Karten für den Dualsimadapter zerschneiden muß.


    Aha. Siehste - und genau deshalb wäre der genaue Anbieter IMHO ausgesprochen wichtig. Besser noch eine Verlinkung auf alle Tarifdetails zum studieren der versteckten Fallen (wie der SIM-Pfand).


    Bye, Mike

  • kann man ein SMS-Paket dazu buchen?
    Kann man den ausgezahlten Betrag auf sein Kundenkonto einzahlen, sodass erstmal der Betrag aufgebraucht wird, bevor vom eigenen Konto abgebucht wird?

  • Warum wird eigentlich bei jedem Angebot immer wieder die Frage nach der Möglichkeit gestellt, ob man Geld vorab auf das Kundenkonto überweisen kann?


    Wenn ein KUnde einem Netzbetreiber/Provider Geld schenken will, dann nimmt der Netzbetreiber/Provider ein solches Geschenk (in Form eines zinslosen Kredits) natürlich dankend an und freut sich über den spendablen Kunden. Wenn er ahnen würde, dass es von dieser Sorte Kunde noch mehr gäbe, so würde er dies aktiv bewerben, aber ein Netzbetreiber/Provider kann sich wahrscheinlich nicht vorstellen, dass Kunden so wenig auf's Geld achten und es partout verschenken wollen.


    Jeder Netzbetreiber/Provider bietet die Möglichkeit, Geldgeschenke des Kunden durch Vorabüberweisung der Gebühren anzunehmen. Einfach eine Mailanfrage schicken, dann erklärt man Euch, auf welches KOnto mit welche Verwendungszweckangabe das Geschenk entrichtet werden kann. Es lohnt sich übrigens nicht, nach einer Spendenquittung zu fragen. Netzbetreiber/Provider sind keine gemeinnützigen Einrichtungen, die steuerlich abzugsfähige Spendenquittungen ausstellen dürfen. Ein Netzbertreiber/Provider darf nur "Danke lieber Kunde für Dein Geschenk" sagen, aber mehr nicht.

  • Zitat

    Original geschrieben von Louvain
    Warum wird eigentlich bei jedem Angebot immer wieder die Frage nach der Möglichkeit gestellt, ob man Geld vorab auf das Kundenkonto überweisen kann?


    Nun, das magst du so sehen. Es gibt aber durchaus rationale Gründe, dies zu tun. Nehmen wir mal dieses Angebot hier: durch die Rückerstattung ergibt sich ja nur eine *rechnerische* Grundgebühr von 99 Cent/Monat. Praktisch wird der Gesamtbetrag monatlich abgebucht. Nicht jeder kann und will die Gutschrift auf dem Konto stehen lassen, so dass sich auch real nur diese Belastung ergibt. Also würde die Möglichkeit, den Betrag komplett auf das Kundenkonto zu überweisen, zu dem Ergebnis führen, dass sich nicht nur rechnerisch sondern auch real eine Kostenfreiheit ergibt (vorausgesetzt, man zahlt auch die rechnerischen 99 Cent pro Monat gleich mit ein), die nicht gerade dann das Konto ins Minus reisst, wenn man eh schon klamm ist. Wer kennt schon den finanziellen Verlauf seiner nächsten 2 Jahre.
    Fazit: es gibt durchaus sinnvollerweise diese Nachfrage.
    Ein gutes Beispiel ist meine Schwester: studiert und hat deshalb ein schmales Budget. Ich wollte ihr mal dank Elke im Forum ein kostenfreies Jahresabo einer Fernsehzeitschrift besorgen (die Auszahlung war in Höhe der Gesamtkosten). Meine Schwester hat das dann trotzdem nicht gemacht, weil sie nicht so haushalten konnte, dass die quartalsweisen Zahlungen gesichert wären. Rechnerisch kein Problem, aber praktisch...


    Bye, Mike

  • Ein weiterer möglicher Grund:


    Der Vertrag läuft über 2 Jahre. Und ich glaube, bei Mobilcom kostet selbst das Ändern der Kontoverbindung Geld. Also, falls sich das Konto innerhalb der 2 Jahre ändern sollte, könnte man die Gebühren umgehen, indem das Geld bei Mobilcom eingezahlt wird.

  • Zitat

    Original geschrieben von stram
    Ein weiterer möglicher Grund:


    Der Vertrag läuft über 2 Jahre. Und ich glaube, bei Mobilcom kostet selbst das Ändern der Kontoverbindung Geld. Also, falls sich das Konto innerhalb der 2 Jahre ändern sollte, könnte man die Gebühren umgehen, indem das Geld bei Mobilcom eingezahlt wird.


    Stimmt. Steht in der Preisliste, bezieht sich aber IMHO nur auf eine Änderung auf schriftlichem Weg. Ich habe meine Bankverbindung online gewechselt und es wurde nichts berechnet. Den Posten hatte ich nach der Änderung auch entdeckt...aber zum Glück war es dann nicht so.


    Bye, Mike

  • Zitat

    Original geschrieben von Louvain
    ...Jeder Netzbetreiber/Provider bietet die Möglichkeit, Geldgeschenke des Kunden durch Vorabüberweisung der Gebühren anzunehmen. ...

    Vorausgesetzt, diese Aussage stimmt, dann erübrigt sich doch wirklich diese ständige Fragerei bei neuen Handyvertragsangeboten und die ständige Diskussion nach dem Sinn solcher Vorabzahlungen.


    Ob die Aussage wirklich stimmt kann ich nicht beurteilen. Gehöre zu denen, die wirtschaften können. Menschen die das nicht können sollten meiner Meinung nach gar nicht erst auf Laufzeitverträge zurückgreifen.

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