3er BMW gegen Alfa 156

so... muss mich bei diesem Reizthema nun doch auch nochmal melden.

Ich persönlich habe zwar bisher weder den E36 noch den 156er besessen, kann jedoch die Meinung meines Vaters ohne Probleme und Misstrauen wiedergeben, er hat selber einen 156 2.4 JTD mit dem Werks-Sport-Kit gefahren, also den 16"ern mit den etwas breiteren Reifen.
Des weiteren hat er auch des öfteren zu gleicher Zeit mal E36er als Mietwagen gehabt, und diese dann auch auf Autobahn und schnellen Landstraßenetappen eingesetzt.
Vom Fahrwerk her soll der 156 um Klassen besser gewesen sein, auch was den Geradeauslauf bei hohen Geschwindigkeiten angeht. Desweiteren ist der 156er einfach mehr auf sportlich ausgelegt als der E36.
Über das Design kann man auf jeden Fall streiten, wäre ja auch langweilig wenn nicht, mir persönlich gefallen von aussen beide Autos, wenn man beim E36 einen der letzten nimmt, die, die die Niere ein wenig stärker ausgeformt hatten. Ansonsten vom Innenraumdesign her ist der 156er meines Erachtens unschlagbar, einfach elegant und mit den typischen Alfa-Merkmalen versehen...

Wenn man nach der Vernunft und dem Wiederverkaufswert geht, ist der E36 wohl die bessere Wahl, vom Fahrverhalten her und auch vom Design insgesamt würde ich eher den 156 nehmen, vor allem weil er bei gleicher Ausstattung einfach günstiger zu bekommen ist...

Just my 0.02€...

Gruß, Dennis.

Zitat

Original geschrieben von zork66
...wenn man beim E36 einen der letzten nimmt, die, die die Niere ein wenig stärker ausgeformt hatten...

Ähhh, die Wurde ab Anfang 97/Ende 96(oder so in der Region) beim Facelift mit Eingeführt. Man muss also nicht einen der letzten nehmen um diese zu haben. Schliesslich wurde der E36 bis min.2000 gebaut!

Bla

So, jetzt darf aber die Scudetto-Fractione mal wieder:

Frank74

Die Sitzschienen kannst Du Dir in der Werkstatt verlängern lassen, bringt gute 4-5cm...so als Tipp, vielleicht hast Du das ja schon machen lassen.

Drehmoment beim 2.5 V6 24V:
Da muss ich mal Einspruch erheben, so ein Drehmoment-Tier ist der nämlich sicher nicht. Sicher, mehr als im 2.0TS ist zwar vorhanden, aber in Anbetracht der Leistung sind die 218N, nicht wirklich viel.
Die 24V Motoren brauchen Drehzahl (die sie ohne Probleme liefern), unter 4000Upm geht da nicht viel. Das kann im ersten Moment etwas enttäuschen, abhängig davon welches Auto man vorher gefahren hat. Aber eben bloß im ersten Moment, denn wenn die Nadel über die 4000 geklettert ist, holt der Motor alles nach...und man bekommt dieses 180°-Grinsen

Pandur und Rodelli

Beim Fahrwerk des 156 muß man erst mal unterscheiden: Mit oder ohne Sportpaket. Bei BMW heißt das, glaube ich, M-Paket.
Ein 156er mit Sportpaket läuft serienmäßig mit Eibach-Federn und ist um einiges straffer als der normale 156.
Mit dem Sportpaket ist das Ding ein Kurvenräuber par excellence.
Und nicht nur das, Lenkeinflüsse, die man bei 192PS an der Vorderachse erwarten müsste, sind so gut nicht vorhanden. Auch Anfahren bei Nässe (und erst recht nicht bei Schnee, Frontantrieb sei Dank) am Berg ist kein ProblemWenn ich da an meinen seeligen (und nominell schwächeren) 164er denke, oha!
Man hat IMHO im 156er (solange man ihn nicht völlig um die Ecken prügelt) auch nicht wirlich den Eindruck in einem Fronttriebler zu fahren, der 156 hat IMHO² eine dem Spider entliehene mitlenkende Hinterachskonstruktion die dafür sorgt.

Hadraniel

Zitat

Mit meinem E36 EZ10/92 (klick1, klick2) hatte ich noch keine Probleme (seit 18 Monaten fahr ich den; unmodifiziert und sehr preiswert von einem Pensionär 1.Hd bei 111Tkm übernommen) - der Alfa 146 (hat der was mit dem 156 zu tun? ) eines Komilitonen mußte dagegen regelmäßig in die Werkstatt.

146=Golf-Klasse
156=3er-Klasse

Ich denke mal, wäre der 146 von seinen Vorbesitzern ebenso pfleglich behandelt worden wie dein E36, dann gäbs da keine Probleme.
Es sei denn dein Komilitone hat eine Zitrone erwischt. Und die gibts ja nun bei jedem Hersteller....

mattzer

Windgeräusche:
Hatte neulich, auf dem Weg zum Skifahren, eine Bekannte im Auto deren Mann einen A4 Avant 1.8 fährt. Die war Hin und weg wie leise der 156 im Vergleich zum Audi ist.
Gut, der A6 meines Vaters ist sicherlich merkbar leiser, aber der 156 ist sicher nicht laut.
Wenn doch, ab in die Werkstatt, Tür einstellen lassen.

Knarzen:
Bei mir knarzt nix. Und auch bei meinem 164er hat bei 160.000 nix geknarzt. Die Verarbeitung von Alfa hat ab dem 156 locker deutsches Niveau. Was momentan von Opel nicht behaupten kann.

Ton:
Nur eins: Du hast nicht gelebt wenn Du nicht einen Alfa-V6 oberhalb der 5000er Marke gehört hast. Die Trompeten von Jericho sind nix dagegen!
Ok, Ok, mag übertrieben klingen, trotzdem, der Ton ist konkurrenzlos.
Übrigens, der 2.5 V6 24V war "Engine of the year 2000" in der Klasse zwischen 2.0l und 2.5l.

Rodelli (ohne Pandur)

Zitat

Muß man sich einfach reinsetzen, mit der Hand über die Materialien im Cockpit fahren – dann merkt man wo Alfa gespart hat.

Echt? Wo? Ich seh da nix...aber vielleicht solltest Du Dir dann mal einen facegelifteten 156 (ab Modelljahr 2001) ansehen, da wurde das ganze Cockpit umgemodelt, andere Materialien usw.
Ich persönlich finde das "alte" schöner, und nur weil ein Kunststoff-Armaturenträger glattflächiger ist als ein anderer heißt das noch lange nicht dass der auch schlechter ist...

Stoßleisten:
Auch wenn die Dir zu klein erscheinen, die erfüllen ihr Zweck wunderbar. Es sei denn man lebt in Paris oder Rom oder Neapel oder sonst einer "Vollkontaktparkermetropole" auf der Welt.

Bremsen:

Da gebe ich Dir vollkommen recht.

Die Bremsen beim 156 sind fadingempfindlich wie Schwein. Das sorgt schon mal für feuchte Hände.
Auch verziehen sich die vorderen Scheiben gerne, was sich dann in Bremsrubbeln äußert. Soweit ich weiß hat Alfa das Problem immer noch nicht im Griff. Großes Minus!
Abhilfe scheint es momentan nur zu geben wenn man Scheiben von sandtler und dazu Ferodo-Beläge rein macht. Die haben TÜV und kosten auch nicht mehr als die originalen, dann klappts auch mit dem Vordermann.

Zitat

Original geschrieben von gastrax
(...)

Bremsen:

Da gebe ich Dir vollkommen recht.

Die Bremsen beim 156 sind fadingempfindlich wie Schwein. Das sorgt schon mal für feuchte Hände.
Auch verziehen sich die vorderen Scheiben gerne, was sich dann in Bremsrubbeln äußert. Soweit ich weiß hat Alfa das Problem immer noch nicht im Griff. Großes Minus!
Abhilfe scheint es momentan nur zu geben wenn man Scheiben von sandtler und dazu Ferodo-Beläge rein macht. Die haben TÜV und kosten auch nicht mehr als die originalen, dann klappts auch mit dem Vordermann.

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Bis dahin kann ich Dir nur zu 100% zustimmen.

Analog zu Alfa hatte Lancia beim Lybra das selbe Bremsenproblem (Teilen sich 156 und Lybra nicht sogar das Fahrwerk??). Dies ist alledings inzwischen (Seit Modelljahr 2001) behoben - kann mir nicht vorstellen, dass Alfa dort noch hinterher hinkt, ist ja alles ein Laden. Die Bremsen sprechen bei meinem 2002er Lybra jedenfalls schön giftig an - von Ruckeln keine Spur.

Bei Alfas vor MJ 2001 würde ich allerdings darauf achten, dass die Scheiben gegen bessere Ausgetauscht wurden oder einen Preisnachlass raushandeln.

Fahrwerksschwächen kann ich bei den Italienern nicht feststellen. Trotz der viel weicheren, auf Komfort getrimmten Abstimmung meines Lybra SW habe ich keinerlei Probleme, von der höheren Seitenneigung in engen Kurven mal abgesehen. Auf der Autobahn liegt er knackig, Anfahrprobleme habe ich weder bei Nässe, noch auf Schnee oder an Steigungen - Immerhin zerren an der Vorderachse 150 Diesel-PS und 310 Nm.

Der 146 dürfte in der Alfa-Famile allerdings eine Sonderrolle spielen. Dieser erinnerte mit Schrecken an die 80er Jahre bei Alfa. Dafür spricht auch der recht kurze Modellzyklus des 146 und die schnelle Ablösung durch den 147.

Zitat

Original geschrieben von gastrax
Die Sitzschienen kannst Du Dir in der Werkstatt verlängern lassen, bringt gute 4-5cm...so als Tipp, vielleicht hast Du das ja schon machen lassen.

Drehmoment beim 2.5 V6 24V:
Da muss ich mal Einspruch erheben, so ein Drehmoment-Tier ist der nämlich sicher nicht. Sicher, mehr als im 2.0TS ist zwar vorhanden, aber in Anbetracht der Leistung sind die 218N, nicht wirklich viel.
Die 24V Motoren brauchen Drehzahl (die sie ohne Probleme liefern), unter 4000Upm geht da nicht viel. Das kann im ersten Moment etwas enttäuschen, abhängig davon welches Auto man vorher gefahren hat. Aber eben bloß im ersten Moment, denn wenn die Nadel über die 4000 geklettert ist, holt der Motor alles nach...und man bekommt dieses 180°-Grinsen

gastrax: sitzschienenverlängerung hatte ich vor zwei jahren mal angefragt: lt. alfa sehr schwierig, das eingetragen zu bekommen ohne z.b. attestierte gehbehinderung etc. auch vom sicherheitsaspekt (becken hinter der b-säule, etc. ...) ich weiss nicht, ob sich da mittelerweile was geändert hat?

betreffend drehzahl: stimmt, unter 4"U/min passiert nicht viel, aber dann kommt die keule
ohne die beschleunigungszahlen der konkurrenz direkt verglichen zu haben, muss ich rein subjektiv sagen: mit meinem 2.5er q-system war ich, was die beschleunigung aus tempi zw. 160-200 km/h sehr sehr fix unterwegs

Zitat

Original geschrieben von gastrax
Man hat IMHO im 156er (solange man ihn nicht völlig um die Ecken prügelt) auch nicht wirlich den Eindruck in einem Fronttriebler zu fahren, der 156 hat IMHO² eine dem Spider entliehene mitlenkende Hinterachskonstruktion die dafür sorgt.

Ton:
Nur eins: Du hast nicht gelebt wenn Du nicht einen Alfa-V6 oberhalb der 5000er Marke gehört hast. Die Trompeten von Jericho sind nix dagegen!
Ok, Ok, mag übertrieben klingen, trotzdem, der Ton ist konkurrenzlos.
Übrigens, der 2.5 V6 24V war "Engine of the year 2000" in der Klasse zwischen 2.0l und 2.5l.

Bremsen:

Auch verziehen sich die vorderen Scheiben gerne, was sich dann in Bremsrubbeln äußert. Soweit ich weiß hat Alfa das Problem immer noch nicht im Griff. Großes Minus!

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fahrverhalten:
bin mit dir völlig d´accord - der 156 fährt sich völlig untypisch für einen fronttriebler sehr neutral - und mit sportpaket kommt der grenzbereich auch reichlich spät...

ton:
der 2.5 erzeugt nicht nur durch seinen klang mittelschwere erektionen, sondern auch durch die optik.
gänzlich umgehauen hat mit allerdings der 3.2l im GTA, den ich mal probegefahren bin - auf einer leeren autobahn mit dem GTA: kann ich jedem alfisti empfehlen - mehr geht nicht

bremsen:
stimmt, jetzt wo ichs lese erinnere ich mich an das rubbeln beim 2.5. bei meinem jetzigen 2.0 ist das allerdings nicht so heftig.
aber wie gesagt, es gibt auch sportbeläge (brembo passt doch IMO auch?!) und gute reifen machen auch einiges aus...

gruss

Hi!

Bei der Leistung würde ich persönlich keinen Frontantrieb mehr nehmen, sofern kein Sperrdifferential eingebaut ist. Wer bei Nässe etwas flotter beschleuingen muss (z.B. überqueren einer Strasse) kommt so schon im Alltag an die Grenzen dieses Antriebkonzepts, nämlich in der Form dass die Leistung nicht effektiv auf die Strasse gebracht werde kann.

Die Zeitschrift "Sport Auto" hatte vor einiger Zeit mal den Alfa 156 GTA im Supertest, der im Endresultat aus sportlichen Gesichtspunkten ziemlich ernüchternd ausgefallen war.

Leider funktionieren keine Direktlinks dorthin, deshalb zitiere ich:

Zitat

Supertest: Alfa Romeo 156 GTA
Das neue Spitzenmodel von Alfa Romeo, der 156 GTA soll schon durch seine ruhmreichen Beinamen an die glorreichen Zeiten von Alfa im Tourenwagen-Rennsport erinnern. Die Zutaten, eine wassergekühlte 3,2-Liter-V6 mit 250 PS und ein vielfach prämiertes Karosseriedesign, versprechen einiges. Aber auch für Alfa gilt: ein starker, überzeugender Motor allein reißt es nicht heraus. Da helfen weder alte Vorbilder, die auf Grund ihrer herausragenden Leistungen immer wieder gern zitiert werden. Noch macht es Sinn, alle möglichen Klischees aus der Welt des Motorsports zu strapazieren. Kurzum: Durch die sportliche Brille betrachtet ist der GTA eine Enttäuschung. Trotz der herausragenden motorischen Qualitäten kommt am Ende nur fahrdynamisches Mittelmaß heraus. Dieser Alfa beweist damit letztlich, dass hohe Leistung und Frontantrieb nicht harmonieren, wenn sich die Fahrdynamik und die Fahrkultur einander nicht ausschließen sollen.
Im Vergleich zum kleiner motorisierten Referenzauto, dem BMW Z3 Coupe 3.0 schneidet der Alfa un unseren beiden Teststrecken schlechter ab: Für den Hockenheimring benötigt der GTA 1.22,7 min (1.18,4), für den Nürburgring 8.51 min (8.34) Rundenzeit.

Jetzt wird der eine oder andere sagen, dass man ja eh nicht jeden Tag auf der Rennstrecke fährt und das überhaupt nicht merkt usw...

Klar, aber mal ganz ehrlich: Nur zum Brötchen holen braucht man doch auch keinen Wagen mit 190 PS, sondern mal will ihn auch des öfteren sportlich bewegen, oder?
Der 3er mit Sportfahrwerk bzw. M-Paket ist schon ein Kurvenräuber wie nur sehr wenige in dieser Klasse. Dazu die perfekte 50:50 Gewichtsverteilung, wodurch er im Grenzbereich ziemlich lange neutral bleibt.
Ich selber habe zwar einen E46 (serienmässig von Werk aus mit Sachs-Sportfahrwerk ausgerüstet), aber schlechter kann der E36 imo auch nicht sein, allein schon wegen seines ca. 100 kg geringeren Gewichtes.

Dagegen spräche für den Alfa, dass er das deutlich neuere Fahrzeug ist und mit Features, die es halt 1997 noch nicht gab (Fahrhilfen wie ESP z.B.), ausgerüstet ist.
Musst halt wissen wie und wo du fährst und wo du deine Prioritäten setzt...

Gruss, Thomas

Hi,
also nen alfa wuerde ich dir nicht unbedingt empfehlen. die italiener sind nicht gerade beruehmt fuer ihre qualitaet. vom e36 wuerde ich allerdings auch die finger lassen, da diese im unterhalt ziemlich teuer sind. (weil mittlerweile jeder depp sich den leisten kann) einen netten e46 sollte man auch schon zu einem halbwegs passablen preis bekommen.

wirf mal einen blick auf meine userpage im bmw-treff. so ein auto ist doch ganz was anderes als nen alfa

Zitat

Original geschrieben von Sentinel
Hi,
also nen alfa wuerde ich dir nicht unbedingt empfehlen. die italiener sind nicht gerade beruehmt fuer ihre qualitaet.

Und Engländer können nicht kochen, Spaniern ist alles egal, Franzosen trinken den ganzen Tag Rotwein und Deutsche haben alle einen Dackel.

Zitat

Original geschrieben von Jochen
Und Engländer können nicht kochen, Spaniern ist alles egal, Franzosen trinken den ganzen Tag Rotwein und Deutsche haben alle einen Dackel.

Vielleicht bezieht er "italiener" auf die Auto´s die da Hergestellt werden. (also die Mittelklasse/Unterklasse Wagen)

Zitat

Original geschrieben von Jochen
Und Engländer können nicht kochen, Spaniern ist alles egal, Franzosen trinken den ganzen Tag Rotwein und Deutsche haben alle einen Dackel.

NEIN!

Um fünf Minuten zuvor gekommen. So was in der Art wollte ich auch gerade schreiben.

Aber wir Italiener-Fans wissen es definitiv besser und lassen uns von solchen Aussagen schon lange nicht mehr ärgern.

Zitat

Original geschrieben von mattzer:
Vielleicht bezieht er "italiener" auf die Auto´s die da Hergestellt werden. (also die Mittelklasse/Unterklasse Wagen)

Und das soll diese unqualifizierte Aussage jetzt besser machen?

Wenn er den Thread von Anfang an gelesen hätte, würde er auch ungefähr wissen, was sich DD vorstellt und keinen E46 empfehlen der in der geforderten Leistungsklasse exorbitant teurer ist als der gesetzte Preisrahmen. Hätte er weiterhin in seinem Leben mal einen "richtigen" Italiener ab 90er Baujahre gefahren, wüsste er, dass diese in der Qualität mit den "deutschen Maßstäben" absolut mithalten können.