Handybude nicht erreichbar

  • Zitat

    Original geschrieben von Sliders
    Versuch mal bei Debitel jemanden "Höheren" zu erreichen. Hotlines sind ja nicht immer "begabt". Da kriegt man nur Standardantworten.


    Aber zu denen durchkommen ist auch ein Glücksspiel, zumal man meist beim First-Level-Support hängen bleibt. Und eine Weiterleitung/Weiterverbindung machen die in der Regel nicht.... Nützlich wäre dann hier eine Durchwahlnummer, die direkt zu so einem Menschen führt....

  • Zitat

    Original geschrieben von ABersuch
    Ja..oweh :) So langsam bekomme ich auch ein mulmiges Gefühl bei den anderen Beiträgen, die mir hier so langsam über die SuFu unter die Nase kommen. Ansonsten habe ich mit Debitel noch keine Probleme gehabt. Ich besitze noch einen weiteren Vertrag bei denen, wo es noch keine Probleme gab.


    Zentrale anrufen, nicht abwimmeln lassen:


    0711 7 21-7000


    Oder es einfach dabei bewenden lassen.


    Du hast widerrufen.
    Debitel hat das sogar indirekt bestätigt.


    Was abgebucht wird, zurückgehen lassen.


    Und ggf. bei fortgesetzten unberechtigten Abbuchungen Strafanzeige erstatten.



    Gerhard

  • Ich wollte auch zunächst bei Handybude etwas bestellen.
    Dann habe ich aber sehr viele negative Bewertungen im Internet gelesen.
    Da habe ich wohl nochmal Glück gehabt^^


    Ich kann dir folgende Händler empfehlen:


    Handyflash.de
    Logitel.de
    http://www.24mobile.de/
    talkthisway.de
    ashop.tv
    http://www.handytick.de/


    Die sind auch hier im Forum unterwegs

  • Macgerhard: Danke für den Tipp mit der Rufnummer. Leider ist dort auch nur eine Bandansage mit dem Hinweis auf die kostenpflichtige Hotline-Nummer geschaltet.


    Ich hab inzwischen eh schon so einen Hals, dass ich mich entschieden habe dies nun anwaltlich klären zu lassen. Auch wenn es ja leider in Deutschland erst so ist, dass man sich verklagen lassen muss, um nachher Anspruch auf Kostenübernahme durch die unterlegene Partei zu haben. Wenn man selber schon präventiv tätig wird, müssen diese Kosten vorgestreckt werden und die Chancen diese später zurück zu bekommen sind eher gering.


    Rein rechnerisch würde es mich wohl günstiger kommen diese Kröte zu schlucken, nur fühle ich mich derbst "verar..." und will es mir nicht gefallen lassen.


    Ich versteh einfach nicht wie ein Unternehmen/Geschäft so mit seinen Kunden umgehen kann. Einfach null Kommunikation. Ich glaube ich hab den Wandel der Zeit verpennt, sollte solch ein Geschäftsgebaren heutzutage an der Tagesordnung sein.
    Einfach erschreckend und unvorstellbar.

  • Würde mich auch mal interessieren, was dabei herauskommt.
    Nach meinem (laienhaften) Rechtsverständnis handelt es sich hier doch um (mind.) 2 Verträge, die du eingegangen bist: a) Einen V. über eine Telekommunikationsdienstleistung mit einem Provider und b) einen (Kopplungs-)V. mit einem Händler/Makler/Vermittler über die Vermittlung dieses Geschäftes. Folgerichtig widerruft man - wenn schon - beide V., was du ja auch gemacht hast. Wenn der Provider dem Vermittler die Prämie nun noch vor Ende der Widerrufsfrist ausgezahlt haben sollte, kann das nicht das Problem des Endkunden sein. Wenn mir das alles ein RA im Prinzip so bestätigen würde, hätte ich wie du die Lastschrift zurückgehen lassen. Allerdings würde ich - im Gegensatz zu dir - dann nicht aktiv einen Gerichtsprozess vorantreiben, sondern den Provider kommen lassen.

  • man fühlt sich aber total verunsichert und vor allem meint man, wenn man nichts tut und den Provider kommen lässt, dass man irgendwas versäumt. insofern kann ich das gut nachvollziehen, dass er sich einen Anwalt genommen hat, oder nimmt...

  • Die Verunsicherung ist nicht das eigentliche Problem....das Problem ist vielmehr, dass man eigentlich Besseres zu tun hat, als sich fortan mit solch einem Mist zu beschäftigen. Ich hab dazu einfach keine Lust mehr. Aus meiner Sicht habe ich alles kundenmögliche und auch vertretbare getan um hier eine Einigung zu erzielen. Aber wenn ich mit einer Wand rede, bewegt sich diese ja auch keinen Meter.


    Zumindest habe ich wieder etwas gelernt....Internet-Kauf: gerne aber dann nur bei namenhaften, erwiesenermaßen seriösen Händlern, wo die Kundenzufriedenheit an erster Stelle steht. Sicherlich mag es aus Händlersicht immer wieder Probleme mit Kunden geben, über die man sich zurecht aufregen kann. Nur hilft es nicht sich dann ähnlich zu benehmen. Wenn ich seitens eines Händlers innerhalb von 6 Wochen nicht EINE !!! einzige Nachricht ausser einer standardisierten Antwort-Mail (Zustellbestätigung meiner Anfrage) bekomme ist dies eine Riesenfrechheit: Kundenservice eine glatte 6...da fragt man sich doch, wie solch ein Laden immer noch existieren kann....und auch aus diesem Grund nun der Rechtsweg!

  • Einen RA um Rat fragen und die eigene Auffassung der Rechtslage bestätigen (oder verwerfen) lassen, hätte ich - so schrieb ich es ja auch - genauso gemacht. Und den LS-Storno auch. Ansonsten aber einfach locker bleiben und den gerichtlichen Mahnbescheid abwarten, sofern er denn kommt. Evtl. vorher noch auf die 1.Mahnung, die hingegen wohl sicher kommen wird, schriftlich antworten, den Sachverhalt kurz schildern (nicht existierende Geschäftsbeziehung aufgrund des fristgemäßen schriftlichen Widerrufs vom ...) und schreiben, dass man auf etwaige weitere Mahnungen nicht reagieren wird und aus Gründen der Kostenreduktion dringend anrate, unmittelbar eine juristische Klärung herbeizuführen (Im Falle des Falles hat man so einen Beweis, dass die Nebenkosten, die durch das innerbetriebliche Mahnverfahren inkl. Inkassounternehmen entstehen werden, vermeidbar waren). Die seelische Belastung eines aktiv angestrengten Prozesses ist doch imho weit größer, mal abgesehen von dem finanz. Risiko (In der Rolle des Klägers einen Prozess zu gewinnen ist i.d.R. schwieriger als in der Rolle des Beklagten). Naja, und wen willst du denn eigentlich verklagen und worauf? Ich sehe ehrlich gesagt hier nur die Möglichkeit einer Strafanzeige gegen den Provider, weil er unberechtigt Geld abbucht. Denn nennenswerter wirtschaftlicher Schaden ist dir durch den Widerruf nebst LS-Storno ja bisher nicht entstanden, oder habe ich etwas übersehen?

  • Hallo ABersuch,


    Sie bestellten ein mit einer roten Ampel und als nicht lieferbar ausgewiesenen HTC Desire. Dass es dabei zu Verzögerung bei der Auslieferung kam, bitte wir zu entschuldigen, da das Gerät am gesamten Markt nicht verfügbar war und wir Ihnen keine gebrandete Ware ausliefern wollten.


    Dass wir auf Ihren Änderungswunch in Ihrer ersten Mail vom 13.07.2010 nicht innerhalb von 24h das Alternativgerät ausliefern konnten, ist auftragsbedingt leider nicht in solch einer Zeitspanne möglich. Innerhalb von weniger als 24h nach dem Änderungswunsch widerriefen Sie daraufhin den Auftrag, sodass die Auslieferung gestoppt wurde.


    Da wir keine Information von Debitel zu einer Stornierung erhielten, sandten wir Ihnen zu unserer Entlastung das Gerät zu, welches Sie widerrum in der Annahme verweigerten.


    Den Widerruf des Mobilfunkvertrages haben Sie bereits korrekt parallel an die Debitel AG gerichtet, welche dann weitere Schritte zur Stornierung durchführen wird. Wir bestätigen dies dann, jedoch dauert eine Storno erfahrungsgemäß zwischen wenigen Tagen und in einigen Fällen sogar mehreren Monaten.


    MfG


    Handybude.de

    Handybude.de ist eine Marke der XL Mobile GmbH | Geschäftsführer: Inh. Dipl.-Ing. (BA) Hanjo Herrmann | Hermann-Grafe-Str. 43 | 01662 Meißen | service(at)handybude.de | fon/fax 03521-406598/406599 | UStId-Nr.: DE193722485 | Amtsgericht Dresden: HRB 6168


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