o2o Kündigung

o2 kann den Vertrag mit Frist von 90 Tagen kündigen und braucht dafür keinen Grund. Bisher sind keine Kündigungen bekannt, die bei normalem Verhalten (Also nur normale Nummern anrufen, egal ob 2000 oder 5000 Minuten) ausgesprochen wurden.

Ich denke wer im Monat 5000 Min oder noch mehr telefoniert, sollte sich auch eher Gedanken um einen vernünftigen Psychodoc machen, anstatt um eine o2 Kündigung

o2 kündigt sehr wohl auch o2o-Verträge und das sehr schnell!

Telefoniere mal an 8 Tagen jeweils 2 Stunden zu T-Mobile, Vodafone oder
eplus.
Dann hast Du ganz fix " Inaktive SIM" im Display stehen.
O2 schaltet die Sims OHNE Vorwarnung gnadenlos und SOFORT ab.

Ob Vertrag oder Prepaid ist dabei egal.

Nach ein bis zwei Wochen kommt dann evtl. ein Brief zu Dir als Postpaid-Kunde.
Bei Prepaid schicken Sie noch nicht einmal dieses.
Dein Prepaid-Guthaben kassieren Sie Dir auch gleich ein.

Mein Bruder hat eine neue Freundin im T-Mobile Netz.
Da sie doch recht weit auseinander wohnen und er fast immer
durch den Außendienst in anderen Hotels schlafen muß, war das die
einzige Möglichkeit, neben seinen Kunden auch seine neue Partnerin
mit der Fullflat anzurufen.

Einem Arbeitskollegen ist exakt das gleiche mit seiner Prepaid-O2o passiert,
dort waren es laut Handy-Zähler ca. 23 Stunden in knapp drei Wochen.

o2 can do!

Dann würde ich o2 verklagen, aus Langeweile. Vorausgesetzt ich hätte noch eine andere SIM um einen Anwalt anzurufen.

Also ich kann eigendlich nichts negatives sagen, ich kenne wirklch sehr viele Leute, die den O2o benutzen, die auch sehr viel in andere Netze Telefonieren und jeden Monat immer deutlih über den Kostenairbag liegen. Mir ist von denen noch kein Fall bekannt, das O2 denen gekündigt hat, aber das sind alles Postpaid Kunden, eventuell liegt es daran?!

Wie oft und lange man angerufen wird, dürfte auch eine Rolle spielen.

wegen 16 Stunden kann ich mir das auch nicht vorstellen.....

Ist aber DEFINITIV so!

Rechnungen gab es bis dahin noch gar nicht.
Der Vertrag war erst ein paar Tage vor der Deaktivierung abgeschlossen worden.

Im Brief von o2 wurde er aufgefordert, eine "Unterlassungserklärung" zu
unterzeichnen, was er natürlich nicht gemacht hat.

In der dann folgenden 1. Rechnung konnte man auch gut sehen,
wieviel er denn nun telefoniert hatte.