Auflistung Zahlkarten (Maestro, Visa etc.) mit Cashback/Bonusfunktion

  • Zitat

    Original geschrieben von basinos
    Das ist eine Verletzung der neuen Richtlinien(ab 1.1.12) von Onlineüberweisungen, wo nur einen Werkttag vorgeschrieben ist, bis man auf das Geld verfügen kann. Wo kann man sich da wenden?


    Aus dem Impressum der Commerz Finanz:


    "Aufsichtsbehörde
    Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
    http://www.bafin.de


    Graurheindorfer Straße 108
    D-53117 Bonn


    Lurgiallee 12
    D-60439 Frankfurt"


    Das sollte auch in den Unterlagen stehen, die man erhalten hat. Vielleicht gibt es dort auch noch Angaben über die Teilnahme an einem Ombudsverfahren.

  • Bevor man sich an die BaFin wendet, sollte man sich zuerst einmal an die betreffende Bank wenden und zu ordnungsgemäßer Buchhaltung auffordern.

  • Zitat

    Original geschrieben von rmol
    yep, diesmal hast du gewonnen ;)

    Wie mir jedoch erst jetzt aufgefallen ist, stammt dieses Mal der Saldo nicht vom 20.d.M., sondern vom 18.d.M., vermutlich weil der 20. ein Sonnntag war. Insofern wohl doch nur ein "einmaliger" Ausrutscher...

  • Targobank nun mit iTAN/mTAN


    Bei meiner Targobank-Kreditkarte wird nun bei Online-Geschäften offensichtlich vom anfälligen "verified by Visa" mit ausspähbarem Passwort auf iTAN/mTAN-Legitimation umgestellt bzw. letztere zusätzlich eingeführt. Habe aber noch nicht verstanden, ob für Verfügungen unterhalb von 1000 EUR nur eine der neuen Legitimationen gilt oder prinzipiell beide möglich sind und der Kunde sich von Fall zu Fall für eine entscheidet - habe mal beide beantragt. Ab 1000 EUR scheinbar nur noch Transaktionen mit mTAN-Legitimation möglich.
    Die Angabe der Handynummer war ja sowieso schon für die SMS-Bestätigung bei Umsätzen sehr nützlich, nun muss man dafür nur noch mTAN freischalten und soll einen Freischaltungscode per Post erhalten.

  • Ignoranz des Handels...


    Neulich beim Lidl, als ich meine Bonprix-Maestro-Karte zückte:


    Sie [misstrauisch]: Ist das eine EC-Karte?
    Ich: Nein, Maestro
    Sie: nehmen wir nicht [und hält den Kartenleser zu]
    Ich: doch
    Sie: nein, nur EC-Karten
    Ich: doch
    Sie [gibt mürrisch den Kartenleser frei und wendet sich an den dienstälteren Kollegen]: nehmen wir Maestro?
    Er: Nein, das ist eine Kreditkarte und die nehmen wir nicht
    Sie: [guckt mich triumphierend an, gleichzeitig rattert das Gerät & signalisiert erfolgreiche Zahlung]: Äh, das war aber eine EC-Karte!
    Ich [sage gar nichts mehr, aber weise vor Ihren Augen mit dem Finger auf den Kassenzettel, worauf steht: KARTENZAHLUNG MAESTRO]

  • wenn sie schon fragt, ob das eine ec-karte ist, weisst du doch, dass es sich um eine DAV (dümmste anzunehmende verkäuferin) handelt. beantworte die frage doch künftig einfach mit "ja" oder auch "jaja"...

  • Zitat

    Original geschrieben von stanglwirt
    beantworte die frage doch künftig einfach mit "ja" oder auch "jaja"...

    ja, zu der Erkenntnis kam ich dann auch. Wobei man bei einer DAV wohl auch davon ausgehen muss, dass sie dann erstmal das EC-Logo auf der Karte sucht...

  • Hallo,


    wobei es auch das Gegenteil gibt. Offenbar schulen einige Ketten/Läden ihre Mitarbeiter in gegenteiliger Hinsicht!


    Trug sich zu im April diesen Jahres. Ich ging zum Alpha Tecc (Elektronikmarktkette), wo ich schon seit Jahren immer mal einkaufe, dort hatte ich bis dahin immer mit Visa bezahlt, ganz normal.


    Der (gewitzte) Verkäufer (männlich!) an der Kasse sagte, ob ich nicht eine "EC-Karte" hätte, sie seien angewiesen (!), keine Kreditkarten mehr zu nehmen. Darauf zog ich meine Barclays Maestro-only. Da sagte er sofort: "Ach, die bitte nicht, das ist eine ausländische Karte, die sollen (!) wir nicht nehmen." Er zeigte von sich aus jedoch direkt auf meine im Portemonnaie zu sehende Girocard von der Volksbank (mit neuem Girocard-Logo!) und sagte, die solle ich doch nehmen.


    Ich war einigermaßen verblüfft, jedoch noch so schlagfertig, dass ich erwiderte: "Von der weiß ich aber die PIN nicht." - Antwort (hinter vorgehaltener Hand, mit verschwörerischem Blinzeln): "Die wird doch sowieso nicht gebraucht."


    Ich war so verblüfft, dass ich den kleinen Betrag (ca. 30 €) mit der Girocard bezahlt habe, nur mit Unterschrift. Auf dem Beleg ist ganz normaler Lastschrifttext zu sehen - der Lastschrift könnte man theoretisch ganz normal widersprechen!


    Nach ein paar Tagen war ich wieder dort im Markt, um den neuen Receiver zu kaufen. Diesmal war ich ja vorgewarnt. Bin (ganz zufällig) zum gleichen Verkäufer an die Kasse und zückte meine Barclay Maestro. Er wollte wieder lieber eine Girocard haben. Ich sagte, ich möchte doch lieber die Maestro nehmen. Ging dann natürlich auch, mit PIN-Eingabe, auf dem Beleg lässt sich "Maestro" erkennen.


    Offenbar setzt der Markt ganz gezielt Präferenzen für Lastschriftzahlung (weil am billigsten) und hat seine Verkäufer entsprechend "geimpft" und wohl auch die unterschiedlichen Logos und Kartenarten erklärt. Anders kann ich mir das nicht erklären.


    Gruß
    Lisa

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