Cyberport hat mir vor einiger Zeit die Rücksendekosten von 5,95 EUR erst nach Erlaß eines gerichtlichen Mahnbescheides(!) erstattet, nachdem sämtliche E-Mails und Briefe tapfer ignoriert wurden.
Seitdem ist der Laden für mich gestorben.
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Cyberport hat mir vor einiger Zeit die Rücksendekosten von 5,95 EUR erst nach Erlaß eines gerichtlichen Mahnbescheides(!) erstattet, nachdem sämtliche E-Mails und Briefe tapfer ignoriert wurden.
Seitdem ist der Laden für mich gestorben.
Inwieweit hat Cyberport etwas mit Cyberportstore zu tun?
Bei letzterem bestellte ich wegen des guten Angebotes ein Netbook. Sei zur Zeit nicht verfügbar, werde aber nachgeliefert, man könne schon einmal bestellen.
Nachdem sich zwei Wochen nichts tat, fragte ich nach.
"Der Artikel sei nicht mehr verfügbar und werde auch nicht nachgeliefert."
Hätte ich nicht nachgefragt, würde ich wohl noch heute auf die Ware oder eine Nachricht warten. Fand ich nicht seriös.
Cyberport Store sind die Läden von Cyberport.
meinen Vorrednern kann ich mich allerdings nicht anschließen:
mindfactory- online Bestellungen mit anschließendem Versand bisher immer ohne Probs
cyberport store- online-vorbestellungen mit anschließender Abholung ... bisher immer ohne Probs
csv.de- online-vorbestellungen mit anschließender Abholung .... bisher immer ohne Probs
alle Waren waren immer original, neu, und absolut frei von irgenwelchen Mängeln
vielleicht liegt`s an mir
an jsl
Bei Mindafactory stimmt die Verfügbarkeitsanzeige seit Jahren nicht.
Ich hatte schon diesbezüglich eine Diskussion mit einem Mitarbeiter von dem Laden. Angeblich gibt es dafür technische Gründe. Das hatte ich schon mehrfach- zum Zeitpunkt der Bestellung "sofort lieferbar" und auch noch mehrere Stunden danach, in Wirklichkeit keine Ware auf Lager.
Es ist nur sehr komisch, dass der Wettbewerb es besser kann.
Zum CSV sage ich lieber gar nichts , sonst muss ich mich furchtbar aufregen.
Gott behüte , du hast da eine berechtigte Reklamation /Rückgabe.
Den Laden betrete ich nie wieder und mache auch entspechend Werbung dafür. :flop:
Ich habe mit Cyberport eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. OK, die Shopauskunft haut manchmal nicht ganz hin, aber ansonsten guter Service. Aber das bekommen ja mittlerweile die wenigsten Versender noch sauber hin. Über diesen kleinen Makel kann ich hinwegsehen, wenn der Rest stimmt. Und der stimmt bei Cyberport.
Vor allem sind die bei eMailanfragen ungewöhnlich schnell. Im Schnitt bekommt man in 10 Minuten eine profunde Antwort (also keine 08/15 Blah Blah Autoresponder Mail) zurück. Das habe ich noch bei keinem anderen Versender gehabt. Manchmal kommen die Antworten so schnell zurück, da glaubt man schon die haben pro Kunde einen Bearbeiter da sitzen, der nur darauf wartet, seinem Kunden schreiben zu können
Lieferung an Packstationen sind kein Problem, und was die Zahlungsarten angeht, ist so ziemlich alles dabei.
ZitatOriginal geschrieben von Weselchak-U
Ich glaube, dass die meissten schon schnell mit der positiven Bewertung bei der Hand sind, falls man es schafft Ihnen die Ware auszuliefern.
Das Phänomen kenne ich. Viele scheinen das ausliefern der Ware als ungewöhnlichen sehr guten Service anzusehen. Das ist eigentlich eine Grundvoraussetzung die ich erwarte und nicht erwähnen würde. Einen guten Shop kann man messen, wenn es zu Problemen kommt (z.B. defekte Ware) und wie dann der Shop damit umgeht. Das ein Geschäft mir gegen Geld Ware liefert ist nun wirklich nicht erwähnenswert. Daher kann man viele Bewertungen in die Tonne treten.
Ich hole den Thread mal hoch, obwohl die Frage eigentlich von allgemeiner Relevanz ist. Über die SuFu habe ich nichts gefunden.
Ich habe bei Cyberport ein Notebook mit Betriebssystem (Win7) bestellt, von dem ich noch nicht sicher bin, ob es meinen Anforderungen entspricht. Ich würde es daher gerne erstmal ausprobieren. Um das Notebook in Betrieb zu nehmen muss ich aber zunächst mal das Betriebssystem einrichten (Benutzerkonto anlegen etc.). Ist der Händler in diesem Fall verpflichtet, mir bei Ausübung des Widerrufsrechts den vollen Kaufpreis zu erstatten? Im Gesetzestext heißt es diesbezüglich meines Wissens etwas schwammig, dass man das Gerät "nicht wie ein Eigentümer" in Betrieb nehmen darf.
Davon abgesehen: Gibt es heute in der Regel die Möglichkeit, ein Notebook einfach wieder in den Auslieferungszustand zu versetzen (etwa über das BIOS)? Eine Recovery-CD liegt leider nicht bei.
Edit: Sorry, Frage hätte eher ins Geplauder gehört.
Frag doch mal bei Cyberport.
ZitatOriginal geschrieben von der.kleine.nick
Davon abgesehen: Gibt es heute in der Regel die Möglichkeit, ein Notebook einfach wieder in den Auslieferungszustand zu versetzen (etwa über das BIOS)? Eine Recovery-CD liegt leider nicht bei.
"In der Regel" schon - das Recovery-System befindet sich auf einer separaten Partition der Festplatte.
Bei Mindfactory gab es vor einigen Monaten einen "Zwischenfall" in Sachen Kundendaten. Auch mein Datensatz war im Internet frei zugänglich. Doch Mindfactory hat sich dann dafür eingesetzt und der Eintrag wurde gelöscht.
Und was hat Cyberport mit Mindfactory zu tun?
Das sind doch zwei unterschiedliche Firmen, oder nicht?
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