Was mir an der ganzen Diskussion etwas unklar bleibt, ist der eigentlich Kern :confused:
Ich finde, hier werden relativ sinnvolle und verständliche Erklärungen zu den diversen rechtlichen Feinheiten abgegeben und interpretiert.
Trotz allem bleibt für mich die Frage 'WAS ist eigentlich das Problem?' - und das ist doch, dass handyzek (und dies scheint für pasen unerhört) erst nach Freischaltung der DSL-Leitung die Prämie zahlt.
Ich persönlich finde - eben abseits von Vertrag, Bestellung und Willenserklärung - dieses Verhalten relativ nachvollziehbar. Wie bereits andere User geschrieben haben, muss man bei diversen Händlern erste eine 'richtige DSL-Rechnung' vorlegen und erhält dann das Geld (vermutlich wäre sonst Missbrauch o.ä. Tür und Tor geöffnet).
Wie lange sich Vodafone da 'Zeit lässt' liegt meines Erachtens nicht in der Macht der Händler...
Wie bereits GlobalLude gesagt hat, würde ich einfach mal die DLS-Schaltung abwarten, handyzek eine Rechnung als Beleg senden und mich DANN aufregen (hier im Forum, vor Gericht, mit Inkasso (?) oder sonstigem), wenn das Geld nicht nach - sagen wir - 12 Wochen angekommen ist.
Zur anfänglichen Diskussion wollte ich noch folgendes loswerden:
Ich persönlich interpretiere die Aussage von bzzzt folgendermaßen:
'Wir' (als Kunden) haben keinen Anspruch auf die hier beworbenen Verträge - wenn sich der Anbieter weigert (aus welchen Gründen auch immer), der 'Kaufabsichtserklärung' von uns zuzustimmen können wir da (insbesondere rechtlich gesehen) nichts machen.
Wenn der Händler jedoch durch Annahme der Unterlagen und entsprechender Nachricht zustimmt (spricht der Vertrag zu Stande kommt), DANN wird das Angebot auch rechtlich BINDEND (auch wenn's aus dem Forum ist) und kann nicht OHNE Nachricht und Zustimmung unsererseits 'beliebig' geändert werden.
Genauso, wie ALDI auch nicht unbegrenzt Rechner hat; wenn der Rechner aber da ist, dann muss er auch so funktionieren wie beschrieben (tut er zwar nie, aber das ist nen anderes Thema)
Richtig ?!?